Afrodelic
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Was erzählen Zahlen?
Wenn man Zahlen primär inhaltlich betrachtet, wie es M. Stelzner in seinem Buch "Die Weltformel der Unsterblichkeit" getan hat, einiges.
Prinzipiell gibt es in der Numerologie, oder auch der qualitativen Mathematik nur 9 Zahlen, da sich dort alle weiteren Zahlen durch Quersummenbildung (theosophische Reduktion) auf die ersten 9 Zahlen zurückführen lassen.
Ordnet man diese sinnvoll an, ergeben sich daraus die "berühmten" pythagoreischen Erkenntnisdreiecke.
Man zeichne:
1-2-3 (unten links)
4-5-6 (unten rechts)
7-8-9 (darüber in der Mitte)
Was der Zeichner nun vor sich hat, ist die Grundmatrix menschlichen Denkens. Das gute daran: es ist eine ziemlich simple Struktur, kinderleicht, sozusagen.
Nun gibt es noch eine weitere Zahl, die auf gewisse Weise aus dem Rahmen fällt: die 0, die Nichtzahl, der Gegenpol der anderen 9 Zahlen.
Wir haben also 9 Zahlen und eine Nichtzahl.
Die 0 offenbart ihre Qualität sofort: sie symbolisiert das Nichts, ist die Zahl des Numinosen, der nichtgreifbaren Gottheit, die absolute Quelle der Schöpfung, die für sich betrachtet tatsächlich nichts ist - das Jenseits, oder: die Welt, aus der wir kommen.
Ihr gegenüber stehen nun die Zahlen 1-9. Diese symbolisieren die Schöpfung selbst, die manifestgewordene Null - das Diesseits, oder: die Welt, in der wir leben.
Wie gesagt, drei Dreiecke.
Ein Blick auf die "Matrix" offenbart eine erste wichtige Unterscheidung: es gibt zwei Arten von Zahlen.
Bodenzahlen: 1,2,4,5,7,8
und Verbindungszahlen: 3,6,9
Bereits im ersten Dreieck kann man diese Unterscheidung rationell nachvollziehen:
1: These, das Ja, positiv, abstrakt, Seele
2: Anti-These, das Nein, negativ, konkret, Körper
3: Syn-These, die bewusste Symbiose, konstruktiv, abstrakt-konkret, Seele im Körper
(das altbekannte Modell)
Zudem:
Bodenzahlen - Erde (wo wir sind)
Verbindungszahlen - Himmel (womit wir uns im günstigen Fall verbinden)
Was innerhalb des ersten Dreiecks gilt, gilt natürlich auch für alle drei Dreiecke, heißt:
Dreieck 1: These
Dreieck 2: Anti-These
Dreieck 3: Syn-These
Die Präfixe "anti" und "syn" vermitteln hier freunlicherweise bereits die Grundqualität der Zahlen 2 und 3:
anti = gegen (die These, die Idee, die Seele), also das, was der Seele entgegengesetzt ist bzw. was ihr den Ausdruck überhaupt erst ermöglicht, das Körperliche eben, daher hat die 2 im ursprünglichen Sinne "lediglich" Ergänzungscharakter.
syn = mit, also für (die Seele), heißt, aus dieser Denkperspektive heraus wird das Seelische an erste Stelle gesetzt (richtig) und nicht wie heutzutage im allgemeinen üblich, das Körperliche (falsch).
Das Lexem, welches richtiges Rechnen ("bis drei zählen können") am treffendsten beschreibt, lautet daher auch:
Mit-Ein-Ander!
Mit absoluter Sicherheit ist es kein Zufall, dass "der Andere" etymologisch "der Zweite" bedeutet, somit ergibt sich folgende Grundformel menschlichen Denkens:
Mit-Eins-Zwei (bist du drei, derer bekanntlich aller guten Dinge sind), in Ziffern: 3-1-2 (1+2=3)
Nun könnte an dieser Stelle eine nüchterne Betrachtung des Weltgeschehens dieses unbestimmte Gefühl in einem erwecken, dass dieser doch so simple Zusammenhang ein bisher nicht gerade breites Einzugsgebiet besitzt, doch das wäre in diesem Falle nur die Zwei zum eben gesagten
Drei Dreiecke.
Zwei Bodendreiecke:
1-2-3: das seelische Dreieck, das Dreieck der abstrakten Welt
4-5-6: das körperliche Dreieck, das Dreieck der materiellen Welt
und ein Verbindungsdreieck:
7-8-9: das Dreieck der abstrakt-materiellen Welt
Wie man es dreht, das Polaritätsgesetz (das Grundgesetz dieser Welt) und das Trinitätsgesetz: (das höhere Gesetz des Universums) geben sich auf ewig die Klinke in die Manen.
By the way, Uni-versum: die umgedrehte Eins!
3-1-2.
Heisst also, die Dualität aus einer entfernten Perspektive heraus betrachten, nach Möglichkeit auf allen Daseinsebenen, vor allem aber auf den zwischenmenschlichen.
Denn wie man im Dreieck erkennen kann, ist die Drei von der Dualität durch die Höhe getrennt. Nur diese gewährleistet die nötige Distanz, um das Bild im vollen Umfang zu erkennen.
Denkt man aus den Bodenzahlen heraus (also entweder aus der 1 oder der 2), wird hier unten aufgrund der fehlenden Sichthöhe immer die Antithese siegen, denn im quantitativen Bereich ist die 2 stärker (weil mehr) als die 1.
Hier unten ist die Geburtsstätte aller Verzerrungen menschlichen Denkens und Verhaltens: Nicht-Verzeihen-Können, inadäquates Vergleichsdenken, Neid, Eifersucht, Stolz der glühenden Art, Zorn, Kadavergehorsam, Nationalismus, Patriotismus, Blindchristlichkeit, und damit Krankheit, Alterungsprozess in der Art, wie wir ihn kennen..., and the list goes on and on...
Wenn man von hier aus agiert, ist das in etwa so, als wenn man sich ein Gemälde an der Wand anschauen will und dabei die Augen direkt an das Bild presst. Wer hier völlig stecken bleibt, behauptet dann sogar noch voller Inbrunst, er würde alles sehen.
Wirklich sehen kann man jedoch nur aus der Drei heraus und deswegen ist der wesentliche Schritt auf dem Weg der Bewusst- oder Menschwerdung auch der vom Zweidenken zum Dreidenken, oder vom dualistischen Denken zum trinitären.
Und wirklich Dreidenken bedeutet eben Eins UND Zwei. Also Schattenintegration, Spiegelerkenntnis, Überwindung des Egos, ""sich auch mal was sagen lassen, sofern es angebracht ist", lauschen lernen, etc.
Diese Zahlenmatrix hat aufgrund ihrer Abstraktheit den großen Vorteil, dass es bei richtigem Verständnis leichter fällt, sich diese Zusammenhänge als Tagesmotto ins Gehirn zu tätowieren.
Gleichzeitig wird einem bei dieser Abstraktheit auch die Konkretheit des Gegenpols bewusst: die Umsetzung und der tatsächliche Schwierigkeitsgrad. Ein weiterer Vorteil, denn von nun an macht man sich nichts mehr vor. Das Chimärenreiten hat ein Ende!
Nicht wahr? Bei diesem Gedankengang tritt der Ergänzungsaspekt des Bösen (der 2) äußerst deutlich hervor.
Und so sind diese ach so simplen, abstrakten Zahlengesetze folgerichtig auch im zweiten Dreieck zu finden, heißt auch im menschlichen Organismus. Es gibt also eine anatomische Entprechung im menschlichen Gehirn sowohl des Zweidenkens, als auch des Dreidenkens und dieses sind die Orte, an denen die Gedankenenergie dominant angesiedelt wird:
Zweidenken: im Bereich der Hypophyse
Dreidenken: im Bereich der Epiphyse
Zwei Bodendreiecke, ein Verbindungsdreieck.
Zwei konkrete Augen, ein geistiges Auge (yep, das dritte!).
Und sofern das geistige Auge die beiden konkreten Augen steuert, sieht man wirklich, ansonsten...
...hört man nichts.
Teil 2:
3-6-9
Zwei Bodenverbindungszahlen und eine höhere Verbindungszahl.
3: Zahl der abstrakten Verbindung
6: Zahl der konkreten Verbindung (Sex!)
9: Zahl der absoluten Verbindung
Zudem: die 9 die Spiegelzahl der 6. Bei ihr steht natürlich das Seelische an erster Stelle: 3+6=9 = Neu-n = (für diese Welt) neuer Sex = Nein (engl. nine) zum alten, falschen, rein körperlichen Sex.
Means: die Partnersuche wird zielorientierter, die "Objekte" sind nicht mehr austauschbar wie bisher, man beginnt, tatsächlich Seelenverwandte zu identifizieren und weiss es. Man sucht genau die/den und nicht irgendwen.
Und abschließend für heute:
Schreibt man in jedes Dreieck die Summe der drei Koordinaten, ergibt sich:
1-2-3 = 6
4-5-6 = 15 = 1+5 = 6
7-8-9 = 24 = 2+4 = 6
666!
Die Zahl des Menschen, wie im Polaritätsbuch, der Bi-bel, vermerkt wurde.
Und so ist es tatsächlich. Der Mensch muss als Einzelwesen den Weg von 1-9 durchschreiten, alle Zahlenqualitäten auf allen Ebenen integrieren und zwar in drei Dreiecken, jeweils mit dem Inhalt 6 (3-6). Und auch die Menschheit als Ganzes muss diesen Weg gehen, was sie allerdings nur kann, wenn die Einzelwesen für sich damit anfangen.
666 - die Zahl des Menschen, oder aus der Zwei heraus betrachtet: die Zahl des Teufels. Schauder!
Doch derjenige, der das Blatt mit dieser ach so simplen Matrix in der Hand hält, kann es auf spielende Weise wenden.
Also einfach umdrehen, den Wisch und lesen:
9-9-9!
Die Umkehrung der Dominanz der Materie (6) über den Geist (3).
Die Differenz ist exaktermaßen 333, der Weg durch die drei Erkenntnisdreiecke!
Was erzählen Zahlen?
Wenn man Zahlen primär inhaltlich betrachtet, wie es M. Stelzner in seinem Buch "Die Weltformel der Unsterblichkeit" getan hat, einiges.
Prinzipiell gibt es in der Numerologie, oder auch der qualitativen Mathematik nur 9 Zahlen, da sich dort alle weiteren Zahlen durch Quersummenbildung (theosophische Reduktion) auf die ersten 9 Zahlen zurückführen lassen.
Ordnet man diese sinnvoll an, ergeben sich daraus die "berühmten" pythagoreischen Erkenntnisdreiecke.
Man zeichne:
1-2-3 (unten links)
4-5-6 (unten rechts)
7-8-9 (darüber in der Mitte)
Was der Zeichner nun vor sich hat, ist die Grundmatrix menschlichen Denkens. Das gute daran: es ist eine ziemlich simple Struktur, kinderleicht, sozusagen.
Nun gibt es noch eine weitere Zahl, die auf gewisse Weise aus dem Rahmen fällt: die 0, die Nichtzahl, der Gegenpol der anderen 9 Zahlen.
Wir haben also 9 Zahlen und eine Nichtzahl.
Die 0 offenbart ihre Qualität sofort: sie symbolisiert das Nichts, ist die Zahl des Numinosen, der nichtgreifbaren Gottheit, die absolute Quelle der Schöpfung, die für sich betrachtet tatsächlich nichts ist - das Jenseits, oder: die Welt, aus der wir kommen.
Ihr gegenüber stehen nun die Zahlen 1-9. Diese symbolisieren die Schöpfung selbst, die manifestgewordene Null - das Diesseits, oder: die Welt, in der wir leben.
Wie gesagt, drei Dreiecke.
Ein Blick auf die "Matrix" offenbart eine erste wichtige Unterscheidung: es gibt zwei Arten von Zahlen.
Bodenzahlen: 1,2,4,5,7,8
und Verbindungszahlen: 3,6,9
Bereits im ersten Dreieck kann man diese Unterscheidung rationell nachvollziehen:
1: These, das Ja, positiv, abstrakt, Seele
2: Anti-These, das Nein, negativ, konkret, Körper
3: Syn-These, die bewusste Symbiose, konstruktiv, abstrakt-konkret, Seele im Körper
(das altbekannte Modell)
Zudem:
Bodenzahlen - Erde (wo wir sind)
Verbindungszahlen - Himmel (womit wir uns im günstigen Fall verbinden)
Was innerhalb des ersten Dreiecks gilt, gilt natürlich auch für alle drei Dreiecke, heißt:
Dreieck 1: These
Dreieck 2: Anti-These
Dreieck 3: Syn-These
Die Präfixe "anti" und "syn" vermitteln hier freunlicherweise bereits die Grundqualität der Zahlen 2 und 3:
anti = gegen (die These, die Idee, die Seele), also das, was der Seele entgegengesetzt ist bzw. was ihr den Ausdruck überhaupt erst ermöglicht, das Körperliche eben, daher hat die 2 im ursprünglichen Sinne "lediglich" Ergänzungscharakter.
syn = mit, also für (die Seele), heißt, aus dieser Denkperspektive heraus wird das Seelische an erste Stelle gesetzt (richtig) und nicht wie heutzutage im allgemeinen üblich, das Körperliche (falsch).
Das Lexem, welches richtiges Rechnen ("bis drei zählen können") am treffendsten beschreibt, lautet daher auch:
Mit-Ein-Ander!
Mit absoluter Sicherheit ist es kein Zufall, dass "der Andere" etymologisch "der Zweite" bedeutet, somit ergibt sich folgende Grundformel menschlichen Denkens:
Mit-Eins-Zwei (bist du drei, derer bekanntlich aller guten Dinge sind), in Ziffern: 3-1-2 (1+2=3)
Nun könnte an dieser Stelle eine nüchterne Betrachtung des Weltgeschehens dieses unbestimmte Gefühl in einem erwecken, dass dieser doch so simple Zusammenhang ein bisher nicht gerade breites Einzugsgebiet besitzt, doch das wäre in diesem Falle nur die Zwei zum eben gesagten
Drei Dreiecke.
Zwei Bodendreiecke:
1-2-3: das seelische Dreieck, das Dreieck der abstrakten Welt
4-5-6: das körperliche Dreieck, das Dreieck der materiellen Welt
und ein Verbindungsdreieck:
7-8-9: das Dreieck der abstrakt-materiellen Welt
Wie man es dreht, das Polaritätsgesetz (das Grundgesetz dieser Welt) und das Trinitätsgesetz: (das höhere Gesetz des Universums) geben sich auf ewig die Klinke in die Manen.
By the way, Uni-versum: die umgedrehte Eins!
3-1-2.
Heisst also, die Dualität aus einer entfernten Perspektive heraus betrachten, nach Möglichkeit auf allen Daseinsebenen, vor allem aber auf den zwischenmenschlichen.
Denn wie man im Dreieck erkennen kann, ist die Drei von der Dualität durch die Höhe getrennt. Nur diese gewährleistet die nötige Distanz, um das Bild im vollen Umfang zu erkennen.
Denkt man aus den Bodenzahlen heraus (also entweder aus der 1 oder der 2), wird hier unten aufgrund der fehlenden Sichthöhe immer die Antithese siegen, denn im quantitativen Bereich ist die 2 stärker (weil mehr) als die 1.
Hier unten ist die Geburtsstätte aller Verzerrungen menschlichen Denkens und Verhaltens: Nicht-Verzeihen-Können, inadäquates Vergleichsdenken, Neid, Eifersucht, Stolz der glühenden Art, Zorn, Kadavergehorsam, Nationalismus, Patriotismus, Blindchristlichkeit, und damit Krankheit, Alterungsprozess in der Art, wie wir ihn kennen..., and the list goes on and on...
Wenn man von hier aus agiert, ist das in etwa so, als wenn man sich ein Gemälde an der Wand anschauen will und dabei die Augen direkt an das Bild presst. Wer hier völlig stecken bleibt, behauptet dann sogar noch voller Inbrunst, er würde alles sehen.
Wirklich sehen kann man jedoch nur aus der Drei heraus und deswegen ist der wesentliche Schritt auf dem Weg der Bewusst- oder Menschwerdung auch der vom Zweidenken zum Dreidenken, oder vom dualistischen Denken zum trinitären.
Und wirklich Dreidenken bedeutet eben Eins UND Zwei. Also Schattenintegration, Spiegelerkenntnis, Überwindung des Egos, ""sich auch mal was sagen lassen, sofern es angebracht ist", lauschen lernen, etc.
Diese Zahlenmatrix hat aufgrund ihrer Abstraktheit den großen Vorteil, dass es bei richtigem Verständnis leichter fällt, sich diese Zusammenhänge als Tagesmotto ins Gehirn zu tätowieren.
Gleichzeitig wird einem bei dieser Abstraktheit auch die Konkretheit des Gegenpols bewusst: die Umsetzung und der tatsächliche Schwierigkeitsgrad. Ein weiterer Vorteil, denn von nun an macht man sich nichts mehr vor. Das Chimärenreiten hat ein Ende!
Nicht wahr? Bei diesem Gedankengang tritt der Ergänzungsaspekt des Bösen (der 2) äußerst deutlich hervor.
Und so sind diese ach so simplen, abstrakten Zahlengesetze folgerichtig auch im zweiten Dreieck zu finden, heißt auch im menschlichen Organismus. Es gibt also eine anatomische Entprechung im menschlichen Gehirn sowohl des Zweidenkens, als auch des Dreidenkens und dieses sind die Orte, an denen die Gedankenenergie dominant angesiedelt wird:
Zweidenken: im Bereich der Hypophyse
Dreidenken: im Bereich der Epiphyse
Zwei Bodendreiecke, ein Verbindungsdreieck.
Zwei konkrete Augen, ein geistiges Auge (yep, das dritte!).
Und sofern das geistige Auge die beiden konkreten Augen steuert, sieht man wirklich, ansonsten...
...hört man nichts.
Teil 2:
3-6-9
Zwei Bodenverbindungszahlen und eine höhere Verbindungszahl.
3: Zahl der abstrakten Verbindung
6: Zahl der konkreten Verbindung (Sex!)
9: Zahl der absoluten Verbindung
Zudem: die 9 die Spiegelzahl der 6. Bei ihr steht natürlich das Seelische an erster Stelle: 3+6=9 = Neu-n = (für diese Welt) neuer Sex = Nein (engl. nine) zum alten, falschen, rein körperlichen Sex.
Means: die Partnersuche wird zielorientierter, die "Objekte" sind nicht mehr austauschbar wie bisher, man beginnt, tatsächlich Seelenverwandte zu identifizieren und weiss es. Man sucht genau die/den und nicht irgendwen.
Und abschließend für heute:
Schreibt man in jedes Dreieck die Summe der drei Koordinaten, ergibt sich:
1-2-3 = 6
4-5-6 = 15 = 1+5 = 6
7-8-9 = 24 = 2+4 = 6
666!
Die Zahl des Menschen, wie im Polaritätsbuch, der Bi-bel, vermerkt wurde.
Und so ist es tatsächlich. Der Mensch muss als Einzelwesen den Weg von 1-9 durchschreiten, alle Zahlenqualitäten auf allen Ebenen integrieren und zwar in drei Dreiecken, jeweils mit dem Inhalt 6 (3-6). Und auch die Menschheit als Ganzes muss diesen Weg gehen, was sie allerdings nur kann, wenn die Einzelwesen für sich damit anfangen.
666 - die Zahl des Menschen, oder aus der Zwei heraus betrachtet: die Zahl des Teufels. Schauder!
Doch derjenige, der das Blatt mit dieser ach so simplen Matrix in der Hand hält, kann es auf spielende Weise wenden.
Also einfach umdrehen, den Wisch und lesen:
9-9-9!
Die Umkehrung der Dominanz der Materie (6) über den Geist (3).
Die Differenz ist exaktermaßen 333, der Weg durch die drei Erkenntnisdreiecke!