Ich möchte anderen mit meinem Wissen helfen und es weitergeben. Auch damit sagen wenn man mal was gemacht hat was nicht ganz in Ordnung ist, brauch man sich nicht zu scheuen auf denjenigen zuzugehen den man unfair gegenüber stand. Das Leben ist da um auch mal Fehler zu machen um daraus zu lernen. Ich habe auch mal was gemacht was nicht ok war, bin irgendwann zu dem hin und habe es gesagt und dann war alles wieder in bester Zufriedenheit.
Wie das Thema mit der Liebe. Es ist nicht gesagt das der andere Mist gebaut hat, es geht generell um das Thema und Prinzipien selber. Da soll sich niemand als schuldig fühlen.
Okay, woher weisst du dass nun gerade die Wahrheit oder das was du durch deine Fähigkeiten weisst die wichtigste Zutat ist ein Problem zu klären was die Betroffenen vielleicht aus sehr gutem Grund nicht klären können oder wollen ?
Was macht dich so sicher dass zu viel Wissen/Wahrheit, wenn sie ungefragt kommt, den inneren Entwicklungsprozess anderer Leute nicht mehr schadet als zu helfen ?
Was macht dich so sicher, dass etwas, was du äusserlich als falsch empfindest nicht genau die richtige Art von Lernsituation für andere sein kann...weil du natürlich immer nur einen kleinen Lebensausschnitt siehst...aber weder das persönliche Lebensziel, noch die Inkarnationsaufgaben kennst ?
Entschuldigungen machen doch nur im Nachhinein Sinn, wenn man ganz sicher ist, dass sich ein bestimmtes ungünstiges Verhalten (eigenes oder fremdes) nicht wiederholen wird.
Das Wort Entschuldigung impliziert aber nun einmal eine klare Schuld, selbst wenn sie nicht existiert.
Du gehst zu sehr von der Einseitigkeit einer Situation aus beziehst nicht mit ein, dass Situationen immer viel verstrickter sind als auf Anhieb ins Auge springen will.