Die Völker der Anderswelt

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Wer weis da mehr? Kennt Völker? Oder Geister persöhnlich die durch eine oder andere Art mit uns sprechen. Wie schützt du dich in der Anderswelt?


Das mit den Völkern ist bei mir gerade wieder ein Thema gewesen. War aber diesmal eher ein destruktives Erlebnis, man zeigte bzw sagte mir eindringlich wie damit umzugehen sei.
Wie du da selber mit umgehen kannst, fragst du am besten die Wesen die dir nahe stehen, also deine Verbündeten.



Wie verknüpft ihr dieses Thema im Idealfall, oder verdrängt ihr die Tatsache das in der Anderswelt andere Kulturen mit eigenem ethischen Inhalt leben?

Das interessiert imho nur insofern da eine Verbindung für einen selber besteht. Klare Angelegenheit von Resonanz.


Und wie geht ihr an Euch selbst damit um?

konsequent.
 
Und ned zu vergessen: Als hier in Zeit und Raum inkarnierte Menschen nehmen wir, zumindest auf den meisten schamanischen Reisen, auch die Geisterwelt durch die Filter des menschlichen Körpers wahr.

Übrigens: das Beispiel mit dem Igel ist klassisch schamanisch. Richtig zur Perfektion gebracht haben das die Vegetalistas in Südamerika.
 
Hi Waldkraut, :blume:

Käfer und Spinnen lege ich nahe der Traumdeutung zu Intrigen und Menschen die einem nicht gut gesinnt sind. Allerdings finde ich das nun nicht die Menschen mit denen der Streit später beginnt jene sie sind mit die es pasieren muss, sondern sie sind mehr ein Katalysator für etwas was bereits besteht und Resonanz in der Dieswelt findet, dort wo es am besten passt. So sind sie Anzeiger für etwas, besonders dann wenn sie auf einem "zu" laufen, krabbeln.

Würmer oder Schlangen die am Nabel hängen, wiederum Sauger von Lebensenergie, der/die Betroffene fühlt sich matt und ausgelaugt.

Du kannst die Arbeit mit Wesen in der Anderswelt nicht mit einem "banalem" Traum vergleichen.
Da ich selbst ein Psychologiestudium mit Schwerpunkt Traumdeutung geniessen durfte, neige ich stark dazu dir da zu widersprechen. Letztendlich kommt es IMMER auf den Träumenden an und auf das Gesamtbild um sowas richtig zu deuten.
Luzide Träume wären da nochmal was anderes. Aber wir sind ja nicht bei diesem Thema, deswegen will ich das mal nicht zu sehr vertiefen.

Was die Krabbeltiere, insbesondere staatenbildene Inseken angeht, folgenden Exkurs:
In der allt. Wirklichkeit verhält es sich so, das solche Tiere sich gern an Plätzen nieder lassen, wo Störfelder bwz. Knotenpunkte von unharmonischen Arealen sind (kann man nachmessen, darüber gibts etliche Froschungen). Auch bestimmte Pflanzen bevorzugen solche Plätze um wachsen zu können.
Bestes Beipiel sind Orte an denen grausame Dinge passiert sind.
Beipiel aus der Praxis: Ich besuche den Teil eines Konzentrationslagers, das nicht für Besucher hergerichtet wurde. Alte Bunker die im Wald vor sich hin gammeln. Man kann diesen Platz nicht betreten, weil er zugewuchert ist und man, sobald man in diesen Tschungel tritt, von tausenden Mücken, Wespen und anderen Krabbeltieren umgeben ist.
Solche Plätze kann man befrieden und die Insekten sind der beste Zeiger dafür, ob man erfolgreich war. Denn sobald alles bereinigt ist, verschwinden sie - sie ziehen um.

Nun zur Anderswelt:
Das gleiche in grün!
Bei einer Extraktion z.B. kann ein Insekt sich an einer Stelle zeigen und vermehrt hindeuten, wo ein Klient seine Beschwerden trägt. Eben weil es dort ein Störfeld gibt. Das ist überhaupt nichts besonderes, viele schamanisch Tätige arbeiten auf die Weise mit diesen Krabblern.
Befindet sich das Störfeld z.B. schon zu Beginn der Reise auf dem Weg (z.B. tiefe Sümpfe in die man ohne Vorwarnung versackt, Schlingpflanzen die einen einwickeln oder Attakken von Insektenschwärmen), dann kann man davon ausgehen, dass die Störfelder sich auf Widerstände beziehen. Hier ist die Kunst heraus zu filtern wessen Widerstände es sind, die eigenen oder die des Klienten!

Wenn ich hier etwas bereinigen will, dann bin ich auf solche Infos angwiesen und werde den Teufel tun die Viecher oder Pflanzen zu vertreiben. Wenn eine Harmonie entsteht verduften die von ganz alleine und daran erkenne ich ob mein Wirken sinnvoll war.

Würmer, Insekten Spinnen usw. sind nicht direkt Energieräuber, sondern sie bevorzugen dichte Energie (die sich z. Bsp. als solche klebrigen Schleimbatzen zeigen oder einen extrem dunklem Schatten) um zu existieren.
Aber sie sind nicht diese Energie!
Der Energieräuber bzw. der Schädling ist dieser dunkle Batzen auf dem die Tierchen "wohnen". Und er muss enfernt werden, er ist der Prasit, das "Wesen" das Schaden anrichtet - der zu keiner ""Völkergruppe" gehört, sondern in fast allen Fällen ein Einzelwesen ist.

Die Insektenvölker, Würmer und Spinnen drüben und auch hier sind Verbündete!!!

Mein Ansinnen nun jetzt Eingrenzend zur Ethik, der Eingangspost umfasst ja mehr, betrifft Distanzbehandlungen, bei dieser Arbeit muss der Gegenüber nicht bei mir sein, kann weit weg sein (wenn ich so was schreib, Krieg ich immer unangenehme Mitteilungen aus dem Unteren) nun denn sagen meine/er Hilfsgeister das diese Art von Fernbehandlung "bös" ist, und ich das warum zwar versteh, wie dem Eingangspost zu entnehmen ist (hoffe ich).
aber über das Warum mehr erfahren will, es erscheint eine gigantische Welt an Wissen hinter dieser Tür, und da geh ich nicht blauäugig durch... :)

Den Teil verstehe ich überhaupt nicht, wäre echt nett, wenn du das mal etwas deutlicher erklären könntest. Man kann in deine Ausführungen etliches hinein interpretieren.

LG
Waldkraut
 
hinzufügen möchte ich noch:
Wenn die Insekten einfach "getötet"/vertrieben werden, hat man das Problem, dass man nur an der Oberfläche rumgekratzt hat. Zwar ist das Bild auf den ersten Blick "sauber" aber die Ursache ist nicht bereinigt.
Typische Fehler von unerfahrenen Praktizierenden.
Damit kann man sich einen Kleinten auf sehr lange Zeit "warmhalten", denn er kommt immer und immer wieder, weil es nur zeitweise Verbesserung seiner Beschwerden gibt.
Klienten erleben dann erstmal eine Erleichterung, fallen dann aber in die Probleme/Beschwerden zurück und das ganze Spiel beginnt von vorn.

LG
Waldkraut
 
Nun zur Anderswelt:
Das gleiche in grün!
Bei einer Extraktion z.B. kann ein Insekt sich an einer Stelle zeigen und vermehrt hindeuten, wo ein Klient seine Beschwerden trägt. Eben weil es dort ein Störfeld gibt. Das ist überhaupt nichts besonderes, viele schamanisch Tätige arbeiten auf die Weise mit diesen Krabblern.

Gilt aber nicht für alle und ist auch kein Muss, kommt immer auf den Praktizierenden an.



Wenn ich hier etwas bereinigen will, dann bin ich auf solche Infos angwiesen und werde den Teufel tun die Viecher oder Pflanzen zu vertreiben. Wenn eine Harmonie entsteht verduften die von ganz alleine und daran erkenne ich ob mein Wirken sinnvoll war.

Ja, weil sie für DICH eine andere Funktion haben, ist doch voll ok.

Würmer, Insekten Spinnen usw. sind nicht direkt Energieräuber, sondern sie bevorzugen dichte Energie (die sich z. Bsp. als solche klebrigen Schleimbatzen zeigen oder einen extrem dunklem Schatten) um zu existieren.


Es kommt auf den Kontext des Praktizierenden an.




Die Insektenvölker, Würmer und Spinnen drüben und auch hier sind Verbündete!!!

s.o.
lol
 
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hinzufügen möchte ich noch:
Wenn die Insekten einfach "getötet"/vertrieben werden, hat man das Problem, dass man nur an der Oberfläche rumgekratzt hat. Zwar ist das Bild auf den ersten Blick "sauber" aber die Ursache ist nicht bereinigt.
Typische Fehler von unerfahrenen Praktizierenden.
Damit kann man sich einen Kleinten auf sehr lange Zeit "warmhalten", denn er kommt immer und immer wieder, weil es nur zeitweise Verbesserung seiner Beschwerden gibt.
Klienten erleben dann erstmal eine Erleichterung, fallen dann aber in die Probleme/Beschwerden zurück und das ganze Spiel beginnt von vorn.

LG
Waldkraut

Hallo Waldkraut :)
Das Versiegeln befallener Flecken obliegt dann dem Wissen von Spezialisten.
Viel Text Waldkraut, ich kann dir mich angemessen dankend antworten, weil mir die Zeit fehlt.

Für mich existiert so ein 20/80 Feld 20% Weiß ich, 80% der Verbündete. Um die Ethik umfassender einzugrenzen weiß man für sich selbst nach (bei mir nun 18 Jahre) das die Beantwortung des Warum mancher Folgen der Arbeit manchmal offenblieb. :blume:
 
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