Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo!
Ich frage mich seit geraumer Zeit, warum ich Geld sehr begrenzend finde.
Geld ist etwas, das die Meinungen teilt. Manche haben viel davon, andere kaum was.
Die Ungleichheit im Finanzsystem sorgt für viel Redebedarf.
Das Ausgelagerte Geld bei externen Verwaltungsgütern trägt die Verantwortung für das "eigene Geld".
Die Gelder werden demnach extern von Anderen Als dem Selbst verantwortet und behandelt.
Das Geld, was einem Zusteht, wirkt wie eingefroren extern auf Anderen Konten gelagert.
Die Verwaltungsbehörde regelt demnach und bestimmt die Geldausgabe regelkonform.
Dadurch ist man meistens "knapp bei Kasse" und kann sich wenig leisten im Leben.
Das wirkt auf mich manchmal wie ein Gefängnis. Unser Menschliches Finanzsystem.
Ich fühle mich oft künstlich begrenzt geistig, weil das Geld als Aus-Tausch-Mittel herhält.
Die Unsummen der Beträge werden extern bezahlt, weil das Amt alles für mich bezahlt.
Da fragt man sich, warum der Staat das so macht. Soll der kleine Bürger nicht an die "große Glocke" kommen?
Ist das Leben eine Regel, in der man nur Beträge selbst verwalten darf?
Ich verstehe es nicht, warum man nicht sein Geld in Deutschland selbst verwalten darf.
Viele Menschen sind doch dafür bekannt, ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen.
Warum darf das dann nicht auch der "kleine Bürger"?
Ich bekomme seit 2 Jahren Hartz 4 und frage mich, warum das Geldsystem so gesteuert ist.
Darf nicht JEDER Mensch das Recht bekommen, eigenständig Geld zu verdienen in der Bundesrepublik?
Fragliche Grüße
Wortdoktor
Ich frage mich seit geraumer Zeit, warum ich Geld sehr begrenzend finde.
Geld ist etwas, das die Meinungen teilt. Manche haben viel davon, andere kaum was.
Die Ungleichheit im Finanzsystem sorgt für viel Redebedarf.
Das Ausgelagerte Geld bei externen Verwaltungsgütern trägt die Verantwortung für das "eigene Geld".
Die Gelder werden demnach extern von Anderen Als dem Selbst verantwortet und behandelt.
Das Geld, was einem Zusteht, wirkt wie eingefroren extern auf Anderen Konten gelagert.
Die Verwaltungsbehörde regelt demnach und bestimmt die Geldausgabe regelkonform.
Dadurch ist man meistens "knapp bei Kasse" und kann sich wenig leisten im Leben.
Das wirkt auf mich manchmal wie ein Gefängnis. Unser Menschliches Finanzsystem.
Ich fühle mich oft künstlich begrenzt geistig, weil das Geld als Aus-Tausch-Mittel herhält.
Die Unsummen der Beträge werden extern bezahlt, weil das Amt alles für mich bezahlt.
Da fragt man sich, warum der Staat das so macht. Soll der kleine Bürger nicht an die "große Glocke" kommen?
Ist das Leben eine Regel, in der man nur Beträge selbst verwalten darf?
Ich verstehe es nicht, warum man nicht sein Geld in Deutschland selbst verwalten darf.
Viele Menschen sind doch dafür bekannt, ihr Leben in die eigene Hand zu nehmen.
Warum darf das dann nicht auch der "kleine Bürger"?
Ich bekomme seit 2 Jahren Hartz 4 und frage mich, warum das Geldsystem so gesteuert ist.
Darf nicht JEDER Mensch das Recht bekommen, eigenständig Geld zu verdienen in der Bundesrepublik?
Fragliche Grüße
Wortdoktor