Die Smaragdtafeln von Toth

Terrageist

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Hallo, ich hatte hier vor kurzem schonmal einen Thread mit Thema Smaragdtafeln, der aber wieder gelöscht wurde aus urheberrechtlichen Gründen.
Ich werde also nochmal einen Versuch starten auf andere Weise. Ohne jedwede Zitate, allein nur meine Worte und Nacherzählung.
So wie ich´s halt in Erinnerung behalte, und was so hängen blieb, wie auch der Eindruck und das Gefühl war.
Es ist etwas schwierig, zuerst dachte ich, ist auch besser so, dass er gelöscht ist, denn die weiteren Texte, die ich dann las, waren für mich manchmal etwas harter Tobak, und irgendwie etwas, von dem ich dachte, man könne es hier nicht schreiben.
Außerdem wendete ich mich selbst auch noch ein bisschen dagegen. Es fiel andauernd, für meine Begriffe, das Wort "Strafe", das ich inzwischen, nach weiterer Entwicklung, für unangemessen halte.
Aber im nachhinein kann man das alles besser verstehen, zumindest ich sehe es, bei abermaligem Nachdenken "positiver", natürlich hab ich dann schon in meine eigene Denkweise übersetzt. :D

Ich hatte mich jetzt schon ein kleines Stückchen weiter eingelesen und schreibe erstmal meine Eindrücke, ohne noch mal schnell reinzugucken, auf die Schnelle geht das sowieso nicht. :)

Also "Toth" war ein alter Atlanter, ein Priesterkönig. Er hat wohl spirituell weite Wege geschafft, bzw. soll er den Tod überwunden haben, in dem Sinne, dass sein Körper nicht sterben konnte, er ihn aber durchaus vielleicht alle 50 oder alle 100 Jahre in einem bestimmten unterirdischen Licht erneuern, auffrischen, aufladen musste. (ich schreibe das wie gesagt, nach Erinnerung, kann durchaus sein, dass einzelne "Behauptungen" nicht stimmen oder noch irgendwie anders waren).
Als Atlantis unterging, rettete Toth sich gemeinsam mit einigen anderen Atlantern, und sie landeten im heutigen Ägypten, wo sie viel Einfluss auf die Förderung und Entstehung von Zivilisation nahmen. Auch soll er, Toth, der Erbauer der Cheopspyramide gewesen sein. Sie hatten übrigens eine Technik, die es ihnen erlaubte, die Steine für den Bau vorübergehend ganz leicht und daher gut händelbar zu machen. Danach wurden sie wieder normal schwer. In diese Pyramide baute Toth viele alte Geheimnisse und Botschaften ein. Übrigens ist da ein Sarkophag tatsächlich zur Wiederbelebung, ähnlich wie sie es manchmal in der Serie "Stargate" zeigen, und nicht zur Aufbewahrung einer Leiche.

Es kamen viele Engel, die die Gefangenschaft oder Versklavung = Gefangenschaft im eigenen Geist, der Menschen bemerkt hatten, um zu helfen.
Sie siedelten sich vor allem unter der Erde an. Göttliches Licht aus der Quelle wurde zu einer bestimmten tiefen Stelle geleitet, außerdem spielte wohl das Symbol der "Blume des Lebens" eine große Rolle.
Diese unterirdische Lichtquelle leuchtete sozusagen indirekt, also es kam mit einem Umweg, nicht direkt von Gott, sondern aus dieser stationierten Quelle bezogen sie immer wieder neue Lebenskraft. Sie konnten ebenfalls, ähnlich wie Toth, ihren Körper unter dieser Quelle ablegen und ihn dann bewusstseinsmäßig verlassen. Er war dann gut aufgehoben und blieb lebendig. Indessen inkarnierten sie durch Geburt in viele verschiedene Menschenleben. Toth war unter anderem dann zum Beispiel auch "Hermes, der dreifach Weise, oder der dreifach Geborene", von dem auch, wie bekannt ist, die hermetischen Lehren stammen.

Unter der Erde soll es so eine Art heilige Hierarchie geben, von denen ebenfalls Toth seine Einweihungen erhielt. Ein "Lichtreich" im Gegensatz oder entgegen von Geschichten über urzeitliche oder gottähnliche Echsen unter der Erde, oder vielleicht gehört das ja auch alles zusammen. :D

Unser Blick und Geist ist unser wichtigstes Werkzeug, das Abgleichen in der eigenen Seele, wie vielleicht diese Bilder zu verstehen sind. :)

Lieben Gruß
 
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Was ich weiter jetzt so in etwa gelesen habe, fasse ich, so wie auch das erste, sehr zusammen in das, was mir als Gedankengut daraus am herausscheinendsten vorkommt.
Ich hatte auf einem Textdokument vorgeschrieben, und die einzelnen Sätze sind etwas auseinandergezogen.
Ich glaube, ich lass sie trotzdem so stehen, vielleicht passt das ganz gut, weil es dabei um Zahlensymbole, also eher etwas zum Teil "Mathematisches" geht, "die Schlüssel der Weisheit".
Ob jemand das so sehen möchte, bleibt (für mich) jedem selbst überlassen. :)







Sieben Schlüssel der Weisheit oder der Seelenentwicklung.



Sie werden mit Zahlen benannt, angefangen bei „Drei“.



Es geht bis „Neun“, also sind es insgesamt sieben Zahlen, bzw. im übertragenen Bedeutungssinn

„Herren des Weges“.



Ich versuche es auszudrücken mit meinen Worten:



Die Zahl „Drei“ . . . . . . Verborgene Magie . . . Tod . . . Kraft der Negativität . . . Finsternis . . . Bindung der Seelen = „Aufbewahrung“ (Fokus).





Die Zahl „Vier“ . . . . . . . . gibt die Macht frei . . . . Herr des Lebens . . . Licht . . . . Feuer . . . Befreiung.







Die Zahl „Fünf“ . . . . . . . . . . Meister . . . . Herr aller Magie.





Die Zahl „Sechs“ . . . . . . . . . . Herr des Lichtes . . . . verborgener Pfad.







Die Zahl „Sieben“ . . . . . . . . . . . Herr von Weite . . . . Raum . . . . . . Zeit.







Die Zahl „Acht“ . . . . . . . Fortschritt . . . . . . Menschenreise.





Die Zahl „Neun“ . . . . . . . . . . Vater . . . Unendlichkeit . . . Form(gebung) . . . . Veränderung.





Ich habe das mal so in etwa dem Gelesenen entnommen, jedoch kann ich nicht sagen, da ich mich auch zurzeit mit „Ein Kurs in Wundern“ befasse, ob ich jetzt auf solche Zahlen meditieren wollte.

Wer sich danach fühlt, könnte da aber etwas ausprobieren.



Noch Weiteres hatte ich gelesen. Weisheit und Macht gehören eng zusammen.



Zunächst kommt die Macht ohne Weisheit, sie wird gebraucht um mit ihr und durch sie Weisheit zu entwickeln.



Somit kann man Vieles verzeihen und auch für sich annehmen, weil es Teile des Weges sind.



So meine Gedanken dazu, wie es mir erscheint.





Liebe Grüße

Noch ein Ps.: Ich denke, Weisheit hängt nicht ausschließlich von Macht ab, ist aber auf ihre Weise bereits Macht in sich, selbst wenn das nicht immer sofort sichtbar zu sein scheint. Denn Weisheit ist auch in der Stille, und jeder scheinbar "Un-Mächtige" wird / würde mit ihrer Hilfe in seine wahre Macht kommen. (so mal meine ganz persönlichen Gedanken noch dazu).
 
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Was mir hier auffiel in diesen inneren "Seelenwegen", (was halt auch in der Tiefe der Erde "angelegt" sein soll, aber wie ich annehme, genauso auch im Inneren des Menschen angelegt sein wird, und daher auch von seiner Bedeutung her auch ähnlich ist, nämlich nicht direkt "materiell", sondern auf anderen Ebenen.
So wie der Mensch innerlich seine Wege geht, so geht sie auch entsprechend die Erde.

Vertraute Verbindungen, die mir auffallen ist zum einen der Begriff "Herr", der immer wieder gebraucht wird für eine Art Beaufsichtiger bestimmter Bereiche auf diesen Wegen.
So wie auch der Begriff "Vater" hier seinen Platz hat, und ebenfalls "Herr des Lichts".
Aber auch Finsternis und Negativität sind in diesen Beschreibungen hier ein Teil der ersten Entwicklungen.
Ich denke, für sich weder "böse" noch "gut", sondern wichtiger Bestandteil.
Bei jedem weiteren Weg oder Schritt, den man geht, "überwindet" man auch zugleich das vorherige.
Es ist daher auch so etwas wie "Trittleiter".

Das was "gerade dran" ist, und noch nicht "überwunden", also (noch nicht) gänzlich verstanden und angenommen ist,
oder auch noch nicht an Bedeutung verloren hat, könnte daher "Manifestation" im täglichen Leben annehmen.
Es sind immer nur Zeichen des Weges, wenn man sich nach innen besinnt, und das Äußere "begrüsst", oder
nicht allzu wichtig nimmt. :)

So Gedanken jetzt von mir nochmal dazu, ich hatte noch nicht in den Tafeln weitergelesen, das mach ich vielleicht später nochmal.

Noch anzumerken wäre, dass ja "Toth", der das einst aufgeschrieben hatte, es wohl ungefähr vor 34 000 Jahren getan hatte,
eine für uns unvorstellbar lange Zeit, im Gedanken imgrunde, was man daraus herauslesen kann, dass in einer bestimmten Zeit, vielleicht heute, diese Hilfe notwendig sein könnte. Die Begleitung ist in uns selbst.
Nur, falls jemand da irgendwas draus entnehmen kann, wie es mir zum Beispiel geht, in einer sehr persönlichen Form,
die zu erzählen, nicht passend wäre, je nachdem ist es vielleicht hier und da für den einen oder anderen ein Impuls,
wenn man es im Lichte der eigenen Wege betrachtet.
 
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