trollhase
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Die Altöttinger schwarze Madonna ist nicht die einzigste schwarze Madonna, in ganz Europa gibt es viele, über 100 allein in Frankreich. Manche sagen, dass sie durch den Kerzenruß schwarz wurden, doch es gibt auch Leute, die vermuten, dass die schwarze Farbe eine Absicht war. In einem Hohelied des Alten Testaments heißt es: Ich bin schwarz, aber schön. Aus katholischer Sicht ist das zwiespältig, denn in diesem Hohelied werden weibliche Schönheit und die Wonne körperlicher Liebe besungen. Die Forschung führt die Schwarzen Madonnen inzwischen auf eine lange, vorchristliche Tradition von schwarzen Göttinnen zurück. Die Große Mutter, die Urmutter, wurde von verschiedenen antiken Göttinnen verkörpert, die ebenfalls schwarz waren., darunter die ägyptische Isis und die griechische Urmutter Gaia. Für Maria, die angeblich frei von Sünde war, setzte sich in der Kunst die reine, weiße Farbe durch.
In der Altöttinger Madonna sind das dunkel-dämonische Schwarze, das übersinnlich-schöne Goldene, Gut und Böse vereint.
Die Erdenergie in dieser Kapelle: Radiästhetische Untersuchungen haben ergeben, dass das Oktogon im Zentrum ringförmiger Energielinien liegt, wie es bei vielen prähistorischen Kutlplätzen der Fall ist. Hier soll ein heidnisches Heiligtum gestanden haben, und zwar ein Tempel, der sieben Planeten gewidmet war, ihre Bilder sollen in den Nischen gestanden haben. Dieser Göttertempel soll dann in eine christliche Kirche umgebaut worden sein. Früher soll auf dem Kapellplatz noch eine alte Linde gestanden haben. Diese Linde wurde 1674 unter großem Murren des Volkes durch den kurfürstlichen Hofbaumeister gefällt.
Die ersten Wunder: 1263 wurde erstmals eine Marienkapelle errichtet. 1489 gingen die Wallfahrten los. Es geschahen Wunder, Tote wurden wieder zum Leben erweckt, nur durch Beten zur Madonna.
die schwarze madonna befindet sich in der Gnadenkapelle, auch Hl. Kapelle genannt, im bayerischen altötting. angeblich sollen durch die anrufung der madonna schon viele wunder passiert sein, wovon die tausenden votivtafeln an der außenfassade der gnadenkapelle zeugen. was auch behauptet wird, dass im inneren der gnadenkapelle eine ganz besondere atmosphäre sein soll. tja, ich fand das nicht, denn ich war vor ca. einem halben jahr da, hab auch gebetet, aber mein gebet wurde nicht erhöht.
In der Altöttinger Madonna sind das dunkel-dämonische Schwarze, das übersinnlich-schöne Goldene, Gut und Böse vereint.
Die Erdenergie in dieser Kapelle: Radiästhetische Untersuchungen haben ergeben, dass das Oktogon im Zentrum ringförmiger Energielinien liegt, wie es bei vielen prähistorischen Kutlplätzen der Fall ist. Hier soll ein heidnisches Heiligtum gestanden haben, und zwar ein Tempel, der sieben Planeten gewidmet war, ihre Bilder sollen in den Nischen gestanden haben. Dieser Göttertempel soll dann in eine christliche Kirche umgebaut worden sein. Früher soll auf dem Kapellplatz noch eine alte Linde gestanden haben. Diese Linde wurde 1674 unter großem Murren des Volkes durch den kurfürstlichen Hofbaumeister gefällt.
Die ersten Wunder: 1263 wurde erstmals eine Marienkapelle errichtet. 1489 gingen die Wallfahrten los. Es geschahen Wunder, Tote wurden wieder zum Leben erweckt, nur durch Beten zur Madonna.
die schwarze madonna befindet sich in der Gnadenkapelle, auch Hl. Kapelle genannt, im bayerischen altötting. angeblich sollen durch die anrufung der madonna schon viele wunder passiert sein, wovon die tausenden votivtafeln an der außenfassade der gnadenkapelle zeugen. was auch behauptet wird, dass im inneren der gnadenkapelle eine ganz besondere atmosphäre sein soll. tja, ich fand das nicht, denn ich war vor ca. einem halben jahr da, hab auch gebetet, aber mein gebet wurde nicht erhöht.