Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Eine wirklich gute Analyse!
Ein Volltreffer! Der Tod ist ein sehr florierendes und profitables Geschäft im Russland.
Der Krieg als Business.
Verrdammmt!
 
Na ja,es wird kein Deal mit Herr Putin. Der Krieg würde weiter gehen.
Das Russland hat immer Kanonenfutter. Die Ukraine- fast keine.
Für USA ist es schier egal.
Zwei Faschisten.
Und Deutschland würde noch mehr nach rechts rücken.
Da brauche ich nicht viel weiter lesen.
Alles ist wie ein abgekartetes Spiel. Nicht zu machen!
 
Ein verdammt guter Artikel! Wie immer zitiere ich nur kleine Abschnitte. Wer diskutieren möchte, den bitte ich, den ganzen Artikel zu lesen, denn er spiegelt eins zu eins meine eigenen Erfahrungen wider.

"
Ihre Depression könnte real sein. Ihre Angst könnte berechtigt sein. Verdammt, in dieser giftigen Ödnis unserer Kultur sind Depressionen und Angstgefühle vielleicht die einzig vernünftige Reaktion. Aber sehen Sie sich an, wie wir darauf programmiert wurden, mit diesen berechtigten Gefühlen umzugehen: Schnell zum Arzt. Diagnose einholen. Die Pille nehmen. Niemals hinterfragen, ob Schmerzlinderung dasselbe ist wie Schmerzheilung.


Wir wurden einer Gehirnwäsche unterzogen, um zu glauben, dass weniger zu fühlen dasselbe ist wie sich besser zu fühlen, dass chemische Taubheit gleichbedeutend mit psychischer Gesundheit ist. Aber ist es das wert, auf diese Weise mit dem eigenen Problem umzugehen und dafür die Fähigkeit zu lieben und geliebt zu werden zu opfern? Ist es das wert, sich selbst und allen, die einem wichtig sind, fremd zu werden? Ist ein Leben ohne authentische emotionale Bindung wirklich besser als ein Leben mit schwierigen Emotionen?


Dies ist mehr als nur eine medizinische Frage. Es ist eine spirituelle. Und die Antwort könnte Ihre Ehe und Ihre Seele retten. "


"Eine Frau in diesen Foren schrieb etwas, das mich verfolgt: „Die Droge hat mir nicht nur meinen Mann genommen. Sie hat mir auch die Person genommen, die er in den prägendsten Jahren unserer Kinder war. Obwohl er jetzt wieder er selbst ist und keine Drogen mehr nimmt, wissen unsere Kinder nicht, wer er wirklich ist. Sie kennen nur den emotional abwesenden Fremden, der drei Jahre lang in unserem Haus lebte.


"Die Studie zeigte eine verminderte Konnektivität zwischen den Hirnregionen, die für emotionale und kognitive Empathie verantwortlich sind. Im Klartext: Das Medikament trennt buchstäblich die Verdrahtung, die es uns ermöglicht, füreinander zu empfinden."


Das alles weiß ich – ich habe es am eigenen Leib erfahren. Toll, dass es wenigstens noch irgendwo möglich ist, darüber zu lesen und zu reflektieren. Respekt!


 
Und auch dies nur in gewissen Grenzen.
Dem stimme ich zu, denn absolut alles ist vergänglich – oder buddhistisch gesehen – unterliegt den drei Daseinsmerkmalen.


Ich kann höchstens, überspitzt formuliert, den Zerfall des Körpers hinauszögern. Aber Alter, Krankheit und Tod bleiben bestehen – wie drei himmlische Boten, ganz selbstverständlich.


Mich selbst zu täuschen lohnt sich nicht. Der Tod kommt sowieso, ob ich will oder nicht.
 
Noch ein Gedanke dazu:
Ist es möglich, die sogenannte Befreiung schon in diesem Leben zu erlangen?
Das bedeutet nichts anderes, als im Hier und Jetzt zu leben – ohne mentale Schablonen und Karten, denn alles geschieht nur im gegenwärtigen Moment.
Ein Theravāda-Buddhist spricht in diesem Zusammenhang vom Schnittpunkt von Zeitlosigkeit und Zeit.
Wer Interesse hat, dem kann ich die ganze Datei anhängen.
 
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Na ja, ehrlich gesagt weiß ich es nicht. Ist es am Ende nicht egal, welche Ansichten oder welche gesellschaftlichen Plattformen er(JT) vertritt – und ebenso diese ganze Homepage?


Schließlich kann ich selbstständig denken und entscheiden, was ich akzeptiere und was nicht.


Sie können durchaus Angst schüren, das kann ich nicht ausschließen. Aber alles, was ich dort lese – wie auch in Made of America – bestätigt meine eigenen Erfahrungen.

Ich war jetzt auf der Seite, die Du erwähnst: https://www.madinamerica.com/

Leitbild Die Mission von Mad in America ist es, als Katalysator für ein Umdenken in der psychiatrischen Versorgung in den USA (und im Ausland) zu dienen. Wir sind überzeugt, dass das derzeitige medikamentenbasierte Versorgungsparadigma unsere Gesellschaft im Stich gelassen hat und dass die wissenschaftliche Forschung sowie die Lebenserfahrungen derjenigen, bei denen eine psychiatrische Störung diagnostiziert wurde, einen tiefgreifenden Wandel erfordern.
Unsere gemeinnützige Organisation fördert solche Veränderungen auf verschiedene Weise:

(1) Wir veröffentlichen ein Webzine, madinamerica.com, das Nachrichten aus der psychiatrischen Forschung, Originalartikel aus dem Journalismus und ein Forum für eine internationale Gruppe von Autoren bietet – Menschen mit Lebenserfahrung, Fachkollegen, Familienmitglieder, Psychiater, Psychologen, Sozialarbeiter, Programmmanager, Journalisten, Anwälte und mehr – um Fragen im Zusammenhang mit diesem Ziel der „Neugestaltung der Psychiatrie“ zu untersuchen.

Außerdem machen die auch Podcasts, bieten Online-Kurse an und haben bereits ein internationales Netzwerk aufgebaut, das größer wird, z.B. "Mad in Denmark", "Mad in Sweden", "Mad in Mexico" etc.

Diese Seite finde ich ganz gut, weil sie sich wirklich kritisch mit dem System Psychiatrie, ihren Auswirkungen, aber auch mit der konservativen Psychologie und ihrer neueren Entwicklung auseinandersetzt. Ganz gut auch: oben kann man anklicken, in welcher Sprache man die Artikel lesen will. Die Übersetzung ist zwar ab und zu etwas holprig, aber dennoch.
 
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