Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Wie schon gesagt, das ist das Problem der existenziellen Philosophie. Die Theravada Lehrer zitieren sie überall. In zwei Wörtern ist es nicht möglich zu erklären.
Meistens, wenn der Mensch unheilbar krank geworden ist, oder schon im Sterben liegt, er versteht, aber innerlich, um was es hier überhaupt geht.
Das ist einfach die andere Art der Wahrnehmung. Beweisen, das ich Recht habe, aber der andere nicht, es wäre nicht korrekt und entspricht nicht der normalen Ethik. Mehr kann ich nicht hinzufügen.
 
Nein, so sollte man sich fragen. Kann man ohne Wasser leben? Ich meine die andere Übersetzung. Durst nach Ruhm, nach Gesundheit, nach Ruhm, nach Anerkennung, nach der Kommunikation, nach der Freundschaft, nach der Kunst, usw. Dieser Durst treibt uns durch das Leben. Um das zu verstehen, man braucht keinen Buddhismus überhaupt.
Bei der absoluten sensorischen Deprivation dreht der normale Mensch in einige Minuten durch. Er kann es nicht aushalten, wenn die Forscher sogar ihm viel Kohle für das Experiment anbieten. Warum ist es so?
Und das ist auch die Meditation. So gründlich nachzudenken, als ob es Frage des Lebens oder Sterbens wäre.
Deswegen genau passiert der Krieg. Und egal was. Man ist durch den Durst mehr und mehr zu Kriegen!!! getrieben. So kann sogar sogar das Kind verstehen, um was es geht. Ohne Zitate...
 
GOTT IN DER KÜCHE



Mutter:
-- Wusstest du, dass Gott hier war, als du die Kekse aus der Küche gestohlen hast?
-- Ja, das wusste ich.
-- Und dass er dich die ganze Zeit beobachtet hat?
-- Ja.
-- Was glaubst du, was er zu dir gesagt hat?
-- Er sagte: „Wir sind die Einzigen hier, also nimm ein paar für mich!“
 
ÜBER SEX

-- Was habt ihr heute in der Schule gemacht? -- fragte ein Vater seinen jugendlichen Sohn.

-- Oh, wir hatten einen Vortrag über Sex, kam die Antwort.

-- Einen Vortrag über Sex? Was habt ihr denn darüber gelernt?

-- Nun, zuerst kam ein Kirchenmann und erklärte uns, warum wir es nicht tun sollten. Dann kam ein Arzt und erklärte uns, wie wir es nicht tun sollten. Schließlich kam der Schuldirektor und sagte uns, wo wir es nicht tun sollten.
 
Der Arzt wusste es besser.

Der Arzt beugte sich über den leblosen Körper im Bett. Dann richtete er sich auf und sagte:

  • Es tut mir leid, aber Ihr Mann ist von uns gegangen, meine Liebe.
Aus der Brust des Leichnams drang ein schwacher Laut des Protests:

  • Nein! Ich bin noch am Leben!
  • Hüte deine Zunge“, unterbrach ihn seine Frau, der Arzt weiß am besten, was er sagt.
Der Glaube an die Autorität beeinträchtigt die Wahrnehmung.
 
Demokratie. Um Gottes Willen. Bald überall werden die Faschisten regieren. Aber sie hat das Volk ausgewählt. Das ist sein Wille. Ich sollte wieder etwas sehr lustiges Posten. Es ist besser, als die ganzen Diskussionen. Das Lachen ist sehr gute Meditation. Und wirkt bestimmt gesund.
 
Was die sogenannte moderne Demokratie anbelangt, dann sie zerfrisst sich selbst. Die Tiefe Spaltung und Die Traumatisierung zeichnen die Gesellschaft auch virtuell ab. Besser abzuschalten und nicht darüber viel grübeln. Was kann man nicht ändern, sollte man tolerieren. Es gibt keine andere Lösung.
 
Die Gesellschaft bedeutet für mich, was ich in meinem Umfeld schaffe – welches Klima ich dort gestalte, wie ich damit umgehe und wie ich Gutes für meine Familie oder Freunde tun kann. Was in den Nachrichten steht oder in diversen Foren diskutiert wird, hat mit meinem Leben im Hier und Jetzt nichts zu tun. Wenn man wirklich verinnerlicht hat, dass das Leben vergänglich ist, lernt man, andere Prioritäten zu setzen. Hier habe ich Einfluss, aber nicht anderswo.




Was ist eine Zielscheibe?

Der Meister der Bogenschießschule war dafür bekannt, dass er über das Leben genauso viel wusste wie über das Bogenschießen. Eines Tages traf der talentierteste Schüler bei einem lokalen Wettbewerb dreimal hintereinander die Zielscheibe. Das Publikum brach in Beifall aus. Er richtete sich sowohl an den Schüler als auch an den Meister. Doch der Meister sah gleichgültig aus. Er war sogar verärgert.

Später fragte der Schüler nach dem Grund für die Unzufriedenheit des Meisters.

  • Du hast noch nicht erkannt, dass das Ziel nicht der Zweck ist.
  • Was ist dann der ZWECK? - fragte der Schüler.Aber der Meister antwortete nicht. Der Schüler musste die Antwort irgendwann selbst finden, denn sie lässt sich nicht in Worte fassen.
Eines Tages begriff er, was der Meister meinte: Nicht die Leistung an sich, sondern die Einstellung ist entscheidend. Nicht das Ziel, sondern das Verschwinden des Egos.

Anthony de Mello .
 
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Ich sollte wieder etwas sehr lustiges Posten.

Ein Nachbar kam zu Nasreddin und bat ihn, ihm einen Esel zu leihen.

  • „Ich habe ihm bereits einen geliehen“, antwortete Nasreddin. In diesem Moment ertönte im Schuppen das Geräusch eines Esels.
  • „Aber ich höre das Geräusch eines Esels“, sagte der Nachbar.
  • „Wem vertraust du mehr: mir oder dem Esel?“
 
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