Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

Du willst ein Beispiel? Gut... was wäre, wenn Jemand Dein Leben bedroht oder das Deines Kindes? Er stellt sich aggressiv vor Dich mit ner Pistole und zielt auf Dich oder dein Kind... wärst Du "in diesem besonderen Zustand" dann nicht fähig, ihn zuerst zu killen, um Dein Leben und das Leben Deines Kindes zu schützen, und/oder bevor er Dich und Dein Kind umbringt?

Interessant finde ich auch dieses Szenario:

 
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Ja, sehr interessant und anschaulich, es zeigt eben genau dies, dass "Mensch" unter besonderen Umständen, in Grenzsituationen und aus wie immer gearteten Motiven, einen anderen Menschen töten kann (eigentlich ohne, dass man dies als ein "Verbrechen" sehen muss - was wiederum auf den jeweiligen Betrachter ankommt).
 
Mein Gott.. die alte Leier.. melde mich, wann und warum immer Du glaubst... lies einfach, was ich schrieb, vielleicht mal ohne einen persönlichen Angriff zu vermuten, lies es einfach nochmal, weil offenbar hast Du es tatsächlich nicht verstanden ... woran es liegt, kann ich nur vermuten.

Du willst ein Beispiel? Gut... was wäre, wenn Jemand Dein Leben bedroht oder das Deines Kindes? Er stellt sich aggressiv vor Dich mit ner Pistole und zielt auf Dich oder dein Kind... wärst Du "in diesem besonderen Zustand" dann nicht fähig, ihn zuerst zu killen, um Dein Leben und das Leben Deines Kindes zu schützen, und/oder bevor er Dich und Dein Kind umbringt?

Beispiel Ende
Stimmt , nica, aber der Buddhismus betont den Prinzip ahimsa , ohne Hass. So wie es in Bhavagad Gita geht. Ich sollte bestimmt meine Kinder schützen
Aber nicht die Rache zu üben. Ich denke, wir reden über die verschiedenen Sachen. Ich kann es weiter erklären. Ich melde mich.
 
Klar, in einer Extremsituation könnte ich töten, um meine Familie oder meine Kinder zu schützen. Dennoch bleibt es Mord. Die ethischen Grenzen verschwinden und man verwandelt sich automatisch in einen Killer, unabhängig vom Grund oder Hintergrund. Punkt.
 
Klar, in einer Extremsituation könnte ich töten, um meine Familie oder meine Kinder zu schützen. Dennoch bleibt es Mord. Die ethischen Grenzen verschwinden und man verwandelt sich automatisch in einen Killer, unabhängig vom Grund oder Hintergrund. Punkt.
Notwehr oder Krieg ist anders zu bewerten als ein Mord.
 
Du willst ein Beispiel? Gut... was wäre, wenn Jemand Dein Leben bedroht oder das Deines Kindes? Er stellt sich aggressiv vor Dich mit ner Pistole und zielt auf Dich oder dein Kind... wärst Du "in diesem besonderen Zustand" dann nicht fähig, ihn zuerst zu killen, um Dein Leben und das Leben Deines Kindes zu schützen, und/oder bevor er Dich und Dein Kind umbringt?
Das ist aber Mord, oder? @Nica1? Und es bleibt Mord, egal wie sehr du versuchst, diese Tatsache zu relativieren. Gut, ich habe es verstanden, aber ich habe eine andere Einstellung dazu.
 
Das ist aber Mord, oder? @Nica1? Und es bleibt Mord, egal wie sehr du versuchst, diese Tatsache zu relativieren. Gut, ich habe es verstanden, aber ich habe eine andere Einstellung dazu.
Nein, wäre es nicht. Auch wenn deine persönliche Definition von Mord eine andere ist. Was einen Mord ausmacht, hat nämlich nichts mit einer Einstellung zu tun.
 
Nein, wäre es nicht. Auch wenn deine persönliche Definition von Mord eine andere ist. Was einen Mord ausmacht, hat nämlich nichts mit einer Einstellung zu tun.
So KI, ich hatte nachgefragt:

Während das humanitäre Völkerrecht und verwandte Regelwerke die Gewalt im Krieg nicht eliminieren können, zielen sie darauf ab, sie zu regulieren und ihre schlimmsten Auswüchse zu verhindern. Die Einhaltung dieser Regeln soll das Leiden minimieren und die Würde der Betroffenen schützen. Trotz dieser Bemühungen bleibt Krieg eine gewalttätige und destruktive Realität, die tiefgreifende humanitäre Konsequenzen hat.
Es gibt keine Rechtfertigung für die Destruktivität. Und auch keine Relativierung.

Erinnert mich an Konrad Lorenz, den Abbau des Menschlichen.
 
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