Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Rechtlich gesehen kann man hier nicht aussetzen.
Aber unheilbar Kranken Menschen zu. Zerstören.
Ich persönlich finde nicht normal.
Mit Recht es hat nicht zu tun. Müll Komma Null!!!
 
Rechtlich gesehen kann man hier nicht aussetzen.
Ach! Nachdem dir doch angeblich mitgeteilt wurde, dass du gute Aussichten hättest, einen Prozess gegen mich zu gewinnen...

Aber unheilbar Kranken Menschen zu. Zerstören.
Ich persönlich finde nicht normal.
Mit Recht es hat nicht zu tun. Müll Komma Null!!!
Du unterstellst mir, dich zerstören zu wollen - und vergisst offenbar die Aussagen, die du über mich getätigt hast. Dabei missachtet du die Tatsache, dass du hier verleumderische Aussagen über mich getätigt - aber nie belegt hast. Stattdessen hast du Widerspruch als Verletzung eingestuft und nutzt deine Opferinszenierung als Freifahrtsschein um gegen mich zu hetzen - und betrachtest ernsthaft als ungerecht, dass ich mich weigere die Rolle anzunehmen, die du mir zu geben gedenkst.
 
Was bedeutet „Recht“ – im Grunde genommen?


Im Mittelalter war es üblich, Jüdinnen und Juden zu verfolgen und sogenannte Hexen zu verbrennen. Damals galt das als rechtens.


Heute behauptet Russland, es habe das Recht, die Ukraine zu „entnazifizieren“. Israel beansprucht das Recht, in den besetzten Gebieten militärisch vorzugehen – Kritiker sprechen jedoch von einem Völkermord. Wer diese Politik in Frage stellt, läuft Gefahr, des Antisemitismus bezichtigt zu werden.


Während der NS-Zeit wurde der industrielle Massenmord an sechs Millionen Jüdinnen und Juden rechtlich legitimiert. In der heutigen Bundesrepublik Deutschland hingegen steht die Leugnung des Holocausts unter Strafe – und das mit gutem Grund.


Adolf Eichmann erklärte während seines Prozesses, er habe „nur Befehle ausgeführt“ – das sei sein „Recht“ gewesen. Die Philosophin Hannah Arendt sprach in diesem Zusammenhang von der „Banalität des Bösen“ – ein Gedanke, den ich sehr gut nachvollziehen kann.
 
Was bedeutet „Recht“ – im Grunde genommen?


Im Mittelalter war es üblich, Jüdinnen und Juden zu verfolgen und sogenannte Hexen zu verbrennen. Damals galt das als rechtens.


Heute behauptet Russland, es habe das Recht, die Ukraine zu „entnazifizieren“. Israel beansprucht das Recht, in den besetzten Gebieten militärisch vorzugehen – Kritiker sprechen jedoch von einem Völkermord. Wer diese Politik in Frage stellt, läuft Gefahr, des Antisemitismus bezichtigt zu werden.


Während der NS-Zeit wurde der industrielle Massenmord an sechs Millionen Jüdinnen und Juden rechtlich legitimiert. In der heutigen Bundesrepublik Deutschland hingegen steht die Leugnung des Holocausts unter Strafe – und das mit gutem Grund.


Adolf Eichmann erklärte während seines Prozesses, er habe „nur Befehle ausgeführt“ – das sei sein „Recht“ gewesen. Die Philosophin Hannah Arendt sprach in diesem Zusammenhang von der „Banalität des Bösen“ – ein Gedanke, den ich sehr gut nachvollziehen kann.
Du versuchst, mit einem moralischen Zeigefinger zu argumentieren, doch deine Vergleiche entlarven genau das Gegenteil. Moral lässt sich nicht mit fragwürdigen historischen Parallelen instrumentalisieren, um politische Ziele zu legitimieren. Der wahre "Moralismus" liegt nicht in der Relativierung des Holocausts oder der Glorifizierung von Krieg, sondern in der Verantwortung, die jeder für die Folgen seines Handelns trägt. Dein Versuch, moralische Prinzipien zu missbrauchen, ist nicht nur zynisch, sondern gefährlich. Übrigens hat Eichmann seine Ausrede er habe "nur Befehle befolgt" nicht vor der Strafe bewahrt.
 
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Und von blanker Angst beherrscht - regiert die Lähmung oder ein unkontrollierter Flucht-/Handlungsreflex.
Das ist Panik, die flutet das Hirn. Angst ist etwas ganz anderes.
Bei allem Respekt vor dem Fluchtpunkt Vernunft: Ohne Angst gäbe es kein Leben.

Ohne Angst - kann „man“ sich evtl. jedoch weitaus vorsichtiger und rational überlegter, sicherer nach Vorne „wagen“ – wenn es eine Situation subjektiv zu erfordern scheint, denke ich.
Lieber Elfman, das ist komplett falsch.
Was wurde Greta angefeindet als sie (zu Recht) sagte: "I want you to panic"
Und was war das Ende vom Lied? Sieh dich um - es wird zwar mittlerweile einiges getan, aber dafür schreitet die Zerstörung sogar schneller voran als zuvor. In Deutschland war der Erdüberlastungstag am 2. Mai, global haben wir den Erdüberlastungstag am 1. August. Die ärmsten Länder mit dem höchsten Bevölkerungszuwachs leiden am meisten darunter, tragen aber am wenigsten dazu bei.

2018 war der Erdüberlastungstag übrigens ebenfalls am 1. August. DAS haben wir mit unserer Angst vor der Angst erreicht - wir bringen unsere Kinder um ihre Zukunft und das mit ungebremster Geschwindigkeit - weil wir so vernünftig sind. Und weil wir eine Sch***angst vor dem Angsthaben haben.

Hätten wir die Hosen gestrichen voll, wären wir garantiert schon weiter.

Was allerdings für mich nicht wirklich etwas mit „Feigheit“ vs. „Heldentum“ im klassichen Sinn zu tun hat, versteht sich.
Du bist auch ziemlich gerne vernünftig, hm?

Aber nichts auf der ganzen Welt ist gefährlicher als die Angst vor der Angst. Wir sind auf dem besten Weg, das größte uns bekannte Wunder im Universum zu zerstören. Klar wirds auch woanders belebte Planeten geben, aber NOCH kennen wir keinen.

Wir müssen unser Hirn DRINGEND von dem Thrönchen holen, auf dem wir es gesetzt haben.
Es hat und exakt dahin gebracht, wo wir heute sind.
 
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