Die Reflexionen, Gedanken und Zitate, die mich inspirieren.

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Ha, @Gerlind .

Sieh hier:

In seinem Hauptwerk The Structure of Scientific Revolutions beschreibt Kuhn die Wissenschaft als eine Folge von ‚Phasen der Normalwissenschaft‘, unterbrochen von ‚wissenschaftlichen Revolutionen‘. Ein zentrales Konzept ist hierbei das Paradigma; ein Paradigmenwechsel, englisch paradigm shift sei eine wissenschaftliche Revolution. Das Verhältnis von Paradigmen, zwischen denen eine Revolution liegt, bezeichnet Kuhn als inkommensurabel, was hier bedeutet: nicht mit dem gleichen (begrifflichen) Maß messbar.
 
Ich glaube "echte" Wissenschaftler wissen um Kontexte ihrer Wissenschaft.
Korrekt! Von der Situation oder von Kontext abhängig.( entstanden) Na ja, das ist eher spitzfindig. Lol.. Nicht böse gemeint.

So:

Die abhängige Entstehung (Pali: Paticca-samuppāda, Sanskrit: Pratītya-samutpāda) ist eine grundlegende Lehre im Buddhismus, die beschreibt, wie alles Phänomen in Abhängigkeit von vorhergehenden Bedingungen entsteht und wie Ursache und Wirkung miteinander verbunden sind. Sie ist ein zentrales Konzept, um die Natur der Realität zu verstehen und das Leiden zu überwinden.
 
Sie wird mich immer verfolgen – das ergibt eigentlich keinen Sinn. Sie wird immer posten, nur um mich zu provozieren. Ich kenne das ganze Muster schon auswendig.
Das ist eine völlig substanzlose Opferinszenierung. Du maßt dir eine Deutungshoheit an, die du einfach nicht besitzt. Du deutest jegliche Sachkritik von mir als persönliche Angriff um dir auf diese Weise einen moralischen Schutzschirm aufzuspannen. Denn wenn du direkt zum unsachlichen Angriff übergehst, ersparst du dir die kritische Auseinandersetzung mit dem Inhalt. Den du bereits als verletzend erachtest, wenn er dir nicht gefällt.
 
Das tut eben Wissenschaft m.e. gerade nicht. Wissenschaft als Subjekt gesehen, ist sich m.e. Ihres Kontextes bewusst. Anders bei religioesen anhaengern von Wissenschaft als Religion.
Mein Lieber, nochmal etwas anders. Sie "wähnt sich", dass sie "bewusst" des eigenen Kontextes ist. Aber wer weiß, wahrscheinlich, wir meinen dasselbe. Geht es dir gut, ich meine, kann es dich ablenken? Es würde mich freuen. Ehrlich.
 
Gerne!

Subjektive Wahrnehmung vs. objektives Verhalten: Auch wenn dein Gefühl der Verletzung berechtigt ist, ist es wichtig zu prüfen, ob das Verhalten der anderen Person objektiv als belästigend oder feindselig eingestuft werden kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn die Person wiederholt in deinem Faden postet, obwohl sie weiß, dass es dich verletzt und du sie klar darum gebeten hast, es zu unterlassen, und ihre Beiträge negativ oder störend sind, dann kann dies durchaus als eine Form von Cybermobbing betrachtet werden.

Es ist ratsam, in dieser Situation folgende Schritte zu unternehmen:

  • Dokumentiere die Vorfälle: Speichere Screenshots oder Links zu den Beiträgen als Beweismittel.
  • Kontaktiere die Administratoren oder Moderatoren des Forums: Melde das Verhalten der Person und bitte um Unterstützung. Verweise auf deine klare Bitte und die Tatsache, dass das Verhalten dich verletzt.
  • Blockiere die Person (falls möglich): Viele Foren bieten die Möglichkeit, andere Nutzer zu blockieren, sodass du ihre Beiträge nicht mehr sehen musst und sie nicht mehr in deinen Fäden posten können.
  • Suche Unterstützung: Sprich mit Freunden, Familie oder einer Vertrauensperson über die Situation. Wenn die Belastung sehr groß ist, kann auch professionelle Hilfe sinnvoll sein.
Deine Gefühle sind wichtig und deine Bitte sollte respektiert werden. Das bewusste Ignorieren deiner Grenzen und das absichtliche Zufügen von Leid sind Verhaltensweisen, die nicht toleriert werden sollten.
Es könnte sich aber zudem auch, in manchen Fällen der Interpretation, dabei vielleicht noch eine Brise unsrer selektiven Wahrnehmung einmischen – unser Urteil (nicht neutral) zu verwässern, glaube ich.

„Um selektive Wahrnehmung handelt es sich in der Psychologie, wenn die Wahrnehmung durch begrenzte, unterschiedliche oder einseitige Aufmerksamkeit im Hinblick auf die angebotenen Informationen oder Reize eingeschränkt ist.“
 
Mein Lieber, nochmal etwas anders. Sie "wähnt sich", dass sie "bewusst" des eigenen Kontextes ist. Aber wer weiß, wahrscheinlich, wir meinen dasselbe. Geht es dir gut, ich meine, kann es dich ablenken? Es würde mich freuen. Ehrlich.
Ich denke "echte" Wissenschaftler sind sich des Kontextes ihrer Theorien bewußt.
Mach dir keine Sorgen. Ich bin schon groß. :)
 
Es könnte sich aber zudem auch, in manchen Fällen der Interpretation, dabei vielleicht noch eine Brise unsrer selektiven Wahrnehmung einmischen – unser Urteil (nicht neutral) zu verwässern, glaube ich.
Wahrscheinlich hast du recht, @Elfman. Aber ich bin nur ein Mensch – nicht mehr.


Wenn meine Frau mich – rein hypothetisch – ständig betrügen würde, und sie mir dann sagen würde, es würde nicht mehr passieren, ist doch klar, dass ich ihr keinen Glauben mehr schenken könnte. Und umgekehrt, es wäre genauso. Das ist wie eher Illustration.


Moment noch:

Als Arzt hatte Berne gelernt, Psycho-Pathologisches zu diagnostizieren, seine Patienten aus dem Blickwinkel der Psychiatrie einzuordnen und ihnen allein auf Grund seiner ärztlichen Position vorzuschreiben, wie sie sein sollten. Es war ihm ungewohnt und passte auch nicht zu seiner vorgeschriebenen Rolle, seiner unmittelbaren Wahrnehmung zu vertrauen und sie entsprechend in seine praktische Arbeit einzubeziehen. An diesem Punkt hörte er auf, „die alte Melodie zu paraphrasieren,“ und begann, „den Patienten richtig zuzuhören“. So konnte er seine Erkenntnisse über Intuition in die therapeutische Arbeit integrieren
Siehst du, was ich damit meine?


Ha..eher das, @Elfman :

Kognitive Verzerrung. Lol. Es passt total.

 
Wenn meine Frau mich – rein hypothetisch – ständig betrügen würde, und sie mir dann sagen würde, es würde nicht mehr passieren, ist doch klar, dass ich ihr keinen Glauben mehr schenken könnte. Und umgekehrt, es wäre genauso. Das ist wie eher Illustration.

Dieser Vergleich ist unangemessen, da das, was du in einem Forum als enttäuschend zu empfinden magst, wohl kaum mit einem Betrug in der Ehe gleichzusetzen ist. Konstruktiv geäußerter Widerspruch ist etwas anderes. Und abermals ist dein Beitrag dadurch gekennzeichnet, dass du ihn emotionalisierst - und dich dadurch gegen Kritik zu immunisieren versuchst.
 
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Wenn meine Frau mich – rein hypothetisch – ständig betrügen würde, und sie mir dann sagen würde, es würde nicht mehr passieren, ist doch klar, dass ich ihr keinen Glauben mehr schenken könnte. Und umgekehrt, es wäre genauso. Das ist wie eher Illustration.


Moment noch:


Siehst du, was ich damit meine?


Ha..eher das, @Elfman :

Kognitive Verzerrung. Lol. Es passt total.

Ja, so etwas wie eine vorgefasste „Erwartungshaltung“ unter dem Mantel statistischer Wahrscheinlichkeit oder so. Ist aber halt trotzdem kein Apfel, der zwar objektiv naturgesetzlich zwingend - immer nur nach unten fallen kann – und niemals aus eigener Kraft in den Himmel zu entschweben vermag, meine ich. :)
 
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