Die Luft wird dünner

Kiah

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17. März 2004
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NRW
Seit dem letzten Vollmond am Donnerstag wird die Luft immer dünner.
Man merkt deutlich, dass es auf Halloween oder auch Samhain zugeht, die Tore zur Anderswelt öffnen sich.

Traditionell wird dieses Schwarzmondfest nicht am 31. Oktober gefeirt, sondern einige Tage versetzt, zu Neumond (dieses Jahr am 12.November). Der 31. Oktober ist der Abend vor Allerheiligen - und so wurde das heidnische Fest auf ein christliches Datum gelegt, um beide Glaubensrichtungen ein weiteres Mal miteinander zu verbinden.

Seit dem letzten Vollmond jedoch beginnen sich die Tore zur Anderwelt zu öffnen. Wer sensibel dafür ist, kann in dieser Zeit einiges sehen, hören, riechen, spüren und vor allem erleben. Es ist eine mystische Zeit, voller Nebel und sie dauert lange, bis in den Januar hinein. Am Tag überdeckt die Sonne viel, doch sobald sie untergeht scheint sich die ganze Landschaft zu verändern und man ist sich nicht sicher, ob man gerade nur einen Schatten gesehen hat oder ob da mehr war.
 
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Ich genieße diese Zeit immer sehr.
ich kann mich wieder intensiver mit dem Göttliichen verbinden ud bin auch offener für Channelings und Visionen.

Oftmals sehe ich auch mehr und kann besser in die Anderswelt reisen.


Ich freue mich schon auf das Samhainfest am 12.11
 
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Eigentlich gehen die Rauhnächte bis zum 6. Januar, also dem Dreikönigstag. Aber auch hier haben sich mal wieder christliche Bräuche mit heidnischen vermischt.

Ich tendiere dazu, die Rauhnächte schon ab Samhain anzusetzen und dann, wie gesagt, bis zum 6. Januar.

Werde mal nach einer schönen Erklärung der Rauhnächte suchen.

Kiah
 
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