die letzte stufe

[flimm]

Hallo,

ich meld mich nochmals,

in einem gebe ich Trixi schon recht, wenn man beim Treppensteigen stürzt , weil man Stufen übersieht oder aber nicht richtig abschätzt, ist die Chance von bestimmten Krankheiten wohl sehr gross,
wäre diese Stürzen dann auch als Symptom zu sehen, das sehe ich hier auch so.


sicher sind die meißten Krankheiten psychosomatisch bedingt , darauf ging ich auch ein.

Mit Sportaktivitäten kann man dies hier wohl nicht vergleichen.

Krankheiten sollte man immer symptomatisch und psychosomatisch gleichzeitig behandeln.

LG
flimm

PS: ein gesunder Mensch (Geist) fällt nicht, auch nicht beim Sport, fällt er hier, ist der Ausgleich gestört

 

[maria45]

die letzte Stufe...
ein Weg nach unten, in die Tiefe...
übersehen, dass es noch tiefer geht...
schon wähnen, da zu sein...
die Materialisierung (der Weg nach unten in die Konkretheit) scheint noch zu holpern beim Stolpern...
soviel was schon da ist, alle Schritte schon gegangen oder doch noch nicht?
die Matrix (das physisch vorhandene) meldet dir, dass es doch noch nicht vollendet ist...
du bist zu schnell...

wie Lao Tsi schrieb:
beim Vollenden versauen es die Leute...
beim letzten Schritt...

Gedanken beim Treppe hüpfen...
warum nicht einmal zwei Stufen auf einmal nehmen?
genau Maß nehmen und springen, zwei Stufen auf einmal...
das durchbricht das Muster, und so sportlich...

die letzte Stufe ist das Wurzelchakra...
was hätte dir deine Mutter gesagt? "Pass auf dich auf!!!"
was hättest du deinem Sohn gesagt? "Pass auf dich auf!!!"

die Acht-Sam-Keit, der Same der Acht, die Acht, die wie die Oktave das Neue auf einer neuen Ebene ist...
also nach den sieben Ebenen wieder die Ebene 1
die unterste Stufe
von vorn beginnend...
Anfänger sein, bar aller Selbstsicherheit...
unsicher... sag ja zu deiner Unsicherheit...

Gedanken im Fluss, der keine Stufen kennt.

 

[magdalena]

PS: ein gesunder Mensch (Geist) fällt nicht, auch nicht beim Sport, fällt er hier, ist der Ausgleich gestört

judo ist - zum beispiel - auch sport -

nicht zuletzt das richtige fallen wird trainiert.

 

[magdalena]

die letzte Stufe...
ein Weg nach unten, in die Tiefe...
übersehen, dass es noch tiefer geht...
schon wähnen, da zu sein...
die Materialisierung (der Weg nach unten in die Konkretheit) scheint noch zu holpern beim Stolpern...
soviel was schon da ist, alle Schritte schon gegangen oder doch noch nicht?
die Matrix (das physisch vorhandene) meldet dir, dass es doch noch nicht vollendet ist...
du bist zu schnell...

wie Lao Tsi schrieb:
beim Vollenden versauen es die Leute...
beim letzten Schritt...

Gedanken beim Treppe hüpfen...
warum nicht einmal zwei Stufen auf einmal nehmen?
genau Maß nehmen und springen, zwei Stufen auf einmal...
das durchbricht das Muster, und so sportlich...

die letzte Stufe ist das Wurzelchakra...
was hätte dir deine Mutter gesagt? "Pass auf dich auf!!!"
was hättest du deinem Sohn gesagt? "Pass auf dich auf!!!"

die Acht-Sam-Keit, der Same der Acht, die Acht, die wie die Oktave das Neue auf einer neuen Ebene ist...
also nach den sieben Ebenen wieder die Ebene 1
die unterste Stufe
von vorn beginnend...
Anfänger sein, bar aller Selbstsicherheit...
unsicher... sag ja zu deiner Unsicherheit...

Gedanken im Fluss, der keine Stufen kennt.

das finde ich sehr schön.
danke.

zitat maria : was hätte dir deine Mutter gesagt? "Pass auf dich auf!!!"

da hakt es -
sie konnte nie aufhören auf mich aufzupassen, weil sie mir nicht zutrauen konnte auf mich selbst aufzupassen -

und wieso nicht?
weil sie es sich selbst niemals zutrauen konnte, auf sich selbst aufzupassen.

tja - die letzte stufe habe ich ohne schaden zu überwinden.

ganz offensichtlich noch nicht ganz geschafft - aber doch immerhin den hinweis angenommen - ohne bleibenden schaden dabei erlitten zu haben.

das letzte fallenlassen annehmen können - im vertrauen darauf - es wird mich nicht verletzen - im gegenteil.

die lösung liegt wohl darin -
jeden äußeren aufpasser in die schranken zu verweisen -
und nur noch - und ausschließlich - dem inneren aufpasser zu vertrauen.

zitat maria :was hättest du deinem Sohn gesagt? "Pass auf dich auf!!!"

das ist in dieser verkehrten geschichte anders.
der sohn - der ältere - hat vor seinem tod gesagt - ich vertraue in dich -
höre nicht auf, in dich selbst zu vertrauen.
und er hätte uns beide nicht erlöst durch seinen tod, wenn er nicht tatsächlich darauf vertraut hätte -

dass ich die letzte stufe meistern werde.

denn er hat - mit seinem tod - aufgehört auf mich aufzupassen.

 

[DadalinSpa]

Mir scheint, du gibst dem Ereignis jetzt überragende Bedeutung um vom Eigentlichen abzulenken. Du bist unachtsam und der Thread untermauert das, weil du wieder abschweifst in verschiedene Erklärungsmodelle.
Es ist aber nur eine einfache Ursache und Wirkung. Du bist nicht bei der Sache, weil du mit den Gedanken woanders bist. Bei der Sache sein heißt auch übrigens mal ganz direkt bei den Familienmitgliedern zu sein. Mal ganz bewusst auf ihre Bedürfnisse einzugehen, aber auch mal ganz bewusst auf die eigenen einzugehen.

 

[Mavid]

Dein Stürzen und das Aufschlagen der Knie ist ein Saturn-Element, der dir aufzeigen will, JETZT mußt und könntest du etwas tun, um das Thema zu ändern.

Das sehe ich anders. Für mich ist das Knie ein Zeichen für die Verbindung zum Kosmos. Das linke Knie steht für Weiblichkeit und das rechte für Männlichkeit. Das linke Knie steht für die Mutter und das rechte Knie für den Vater. Man ist Zeit seines Lebens die Mutter oder der Vater seines Kindes, man kann diese Verantwortung nicht einfach abgeben.

Gegebenfalls würde ich in deinem Familiensystem (z. B. in einer Familienaufstellung) nachschauen, ob es da innerhalb deiner Herkunftsfamilie schon ein Problem innerhalb deiner Ahnenreihe gegeben hat hinsichtlich dieses Themas hier:

Deswegen hat es auch etwas mit den Augen zutun, Mutter-Kind-Abgrenzung/Abnabelung.

Es ist ein großer Unsicherheitsfaktor für das Kind wenn sich ein oder beide Elternteile abnabeln wollen, selbst wenn das "Kind" schon lange erwachsen ist. Im Familiensystem ist es immer so, dass das Kind der Kleine und die Eltern die Großen sind, selbst wenn das Kind 1,90 Meter groß und 32 Jahre alt ist und die Mutter vielleicht nur 1,55 Meter groß ist, wenn du verstehst, was ich meine.

 

[magdalena]

Es ist ein großer Unsicherheitsfaktor für das Kind wenn sich ein oder beide Elternteile abnabeln wollen, selbst wenn das "Kind" schon lange erwachsen ist. Im Familiensystem ist es immer so, dass das Kind der Kleine und die Eltern die Großen sind, selbst wenn das Kind 1,90 Meter groß und 32 Jahre alt ist und die Mutter vielleicht nur 1,55 Meter groß ist, wenn du verstehst, was ich meine.

das kann sich auch ändern - und wäre - extrem natürlich.

 

[magdalena]

Das sehe ich anders. Für mich ist das Knie ein Zeichen für die Verbindung zum Kosmos. Das linke Knie steht für Weiblichkeit und das rechte für Männlichkeit. Das linke Knie steht für die Mutter und das rechte Knie für den Vater. Man ist Zeit seines Lebens die Mutter oder der Vater seines Kindes, man kann diese Verantwortung nicht einfach abgeben.

absolut unnatürlich.

 

[Mavid]

absolut unnatürlich.

Man kann diese Verantwortung nicht abgeben. Das Hauptproblem vieler Esoteriker ist es übrigens, dass sie ihre Verantwortung einfach so abgeben wollen. Man kann sich auch nicht so einfach von seiner Familie trennen, nur weil man jetzt "esoterisch" unterwegs ist. Oder wenn, dann sollte man sich ganz genau anschauen, von wem man sich trennt. Bei dir wäre es vielleicht eher nach oben hin zu deinen eigenen Ahnen (Eltern?), ohne dass du gleichzeitig deinem Sohn die Sicherheit nimmst, nicht mehr seine Mutter sein zu wollen.

Meiner Meinung nach liegt deine Lösungsmöglichkeit im Familiensystem, mehr werde ich dazu auch nicht mehr sagen.

 

[Trixi Maus]

ist aber schon mein thread - oder?

und wenn jemand eine behauptung zur wahrheit erhebt -
wie - ein gesunder körper fällt nicht -

dann erlaube ich mir den gegenbeweis anzutreten.

du kannst mich ja gerne wegen ot melden.

Wenn Du Kinderstubenniveau hier haben willst, dann kannst Du das ja gerne haben. Du veranstaltest es ja, wie man sieht.

Ich drückte lediglich aus, daß ein gesunder Mensch nicht wiederholt stürzt, weil er die Treppe heruntergeht und die letzte Stufe übersieht. Und dabei ist es auch völlig egal, ob er die Treppe hinauf oder hinunter geht. Das ist doch nun wirklich so offensichtlich wie Quark mit Marmelade und ich wüßte nicht, was es auf diese Aussage hin mit Spitzigkeit zu reagieren gäbe.

Als Zweites hast Du dich dann korrigiert und sprachst davon, daß Du nur gestolpert seist. Daher wich ich von meinem ursprünglichen Rat, wegen des wiederholten Stürzens zum Arzt zu gehen, ab - wie Du lesen kannst.

Aber es scheint Dich nicht zu interessieren, was ich schreibe. Von daher lasse ich es dann auch.

lg,
Trixi Maus