Die Kreuzigung Jesus - eine Erfindung der katholischen Kriche?

Ich bin ja nun kein Christ und für mich stellt sich dies alles so dar. Es gibt einen Gott der angeblich seinen Sohn am Kreuz geopfert hat, um die Menschheit von ihren Sünden zu befreien. Weil es zu dieser Zeit modern war, dass die Römer Verbrecher kreuzigten?
Der Sohn war der Gottessohn und Jesus der Menschensohn. Beide verschmolzen einander, ab da hieß es Jesus Christus. Letztlich war es das Kreuz, aber entscheidend war der Tod als solcher, denn nur ein Mensch kann in die Welt des Todes eintreten - deshalb musste der Gottessohn Mensch werden, um Zutritt haben zu können.
 
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Der Sohn war der Gottessohn und Jesus der Menschensohn. Beide verschmolzen einander, ab da hieß es Jesus Christus. Letztlich war es das Kreuz, aber entscheidend war der Tod als solcher, denn nur ein Mensch kann in die Welt des Todes eintreten - deshalb musste der Gottessohn Mensch werden, um Zutritt haben zu können.

Habe ich noch nie was von gehört. Wie geht das denn? Welt des Todes? Was für ein Ort soll das sein?

Jesus ist doch auferstanden, was symbolisiert, dass ihn kein Tod aufhalten kann.
Damit soll symbolisch gezeigt werden, dass es sowas wie den Tod in Wahrheit nicht gibt.
Den Körper verlassen, bedeutet nicht zwangsläufig wirklich tot sein.

Der Körper selbst ist nichts anderes als Information, die sich durch das Energiefeld der Seele aufrecht hält.
Wenn der Körper verbrannt wird, löst sich die Information teilweise auf und mehr Energie kehrt zur Seele zurück.
Wird der Körper vergraben, so macht sich der Junkismus (Wurmfutter) über die Energie her.
 
In seiner "Erklärung" steht nicht einmal das Wort "Kreuzigung"!

Ist auch nicht nötig!
Jeder weiß, warum es geht!
Es geht darum, dass es völlig daneben ist, im Jahre 33 von einer "katholischen Kirche" zu reden.
Wer so was tut, der hat keine Ahnung von der Dehnung - und ist im Thema hier falsch.
 
Mag sie 33 entstanden sein, aber deswegen hat sie ja nicht den Kreuzestod einfach so erfunden.

Du verstehst leider immer noch nicht.
Die katholische Kirche ist NICHT im Jahre 33 entstanden, sondern viel viel später.
Und der Kreuzestod wurde überhaupt nicht erfunden.
Den gab es in römischen Gebieten tatsächlich, leider.
 
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Jesus liess sich durch Johannes taufen.
Bei der Jordantaufe konnte der Christus in Jesus einkehren und Mensch werden.

Die kennen wir heute ja noch, wenn wir sterben, aber da hat sich was getan:

Jesus ist doch auferstanden
Jesus ist auch nicht auferstanden, sondern der Christus. Die Kirche redet dabei zwar immer von Jesus, aber das kann eben nicht ganz sooo richtig sei. Dafür will es richtig erklärt und richtig unterschieden sein.
Um überhaupt sterben zu können, wurde der Christus mit Hilfe des Jesus Mensch, denn nur der Mensch kann sterben, ein Gott nicht.

Was mit dem Christus auferstanden war, war die Impulskraft für den Menschen, ein ich-bewusstes Wesen zu sein, wo vorher noch der Vorhang verschlossen war. Tod und Ich stehen zueinander in Beziehung, darum das Theater. Der Tod hat keine Macht über den (Christus), der am Kreuz stirbt. Tod meint hier nicht bloß das Auflösen des Körpers, sondern mehr, nämlich das Erlöschen des Bewusstseins, Ich zu sein.

Diese Geburt, ein ich-bewusstes Wesen zu sein, soll geschehen sein, @Mellnik, im Jahre 33 mit dem Mysterium von Golgatha.
Was hat das noch mit Jesus zu tun? Jesus steht hier nicht mehr für sich selbst, sondern ist Repräsentant der Menschen als seither ich-bewusstes Wesen. Mag die Kirche damals noch in geistige Verhältnisse Einblick gehabt haben, dass sie noch heute so von Jesus spricht, heute sind veränderte Zeiten, sie hat die geistigen Hintergründe verloren, es ist nur noch ein Jesus-Kult geblieben.



 
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