Fishly23
Mitglied
Hallo liebe Forumsfreunde
Bitte verurteilt mich nicht wenn ich das hier schreibe, aber ich weiss nicht wohin mit meinen Gedanken...
Eigentlich rede ich nicht viel über sachen die mir sehr stark ans Herz gehen. Doch jetzt muss ich mal einige Zeilen niederschreiben da mich das so unvorstellbar schmerzlicher den je getroffen hat.
Für mich sind Tiere mein Leben. Das beste was einen nur passieren kann im Leben. Für viele ist das etwas extreme Tierliebe dich auch auslebe, aber so bin ich ....
Da es meiner Schwester jedoch psychisch so schlecht ging, riet ich ihr zu einen Hund. Damit sie nicht mehr so alleine ist, und auch das erleben kann was man mit einen Hund erlebt. Ich wollte ihr helfen , damit sie wieder etwas lebensfreude bekommt. Sie war voller vorfreude, und ich fuhr mit ihr 2 stunden zu einer Dame die eine Züchterin der Rasse war.
Und da war sie auch schon die kleine Elly, eine kleines Französische Bulldoggenmädi. Noch nie hat sich ein Hund innerhalb nur einer halben Stunde so in mein Herz gebrannt wie diese kleine Maus.
Ich hatte auch noch nie so viel liebe für einen anderen Hund ( also nicht meine eigenen) über wie für diese kleinen Knautschnase. Wir fuhren samt Elly im Gepäck nachhause.
Da meine Schwester eher schwerlich erfahrung in sachen Hunde hat, half ich ihr natürlich bei allen.
Als die kleinen das erste mal erbrochen hatte, riet ich ihr sie solle doch zum TA fahren, da so kleinen dinger schnell austrocknen. Das tat sie auch. Erste Tierklinik nach 4 Tage Diagnose.. Magendarmvirus. Bekam Spritzen und Tabletten
Die kleinen Maus frass und war weiterhin lebensfreudig. Doch genau an meinen Letzten Arbeitstag ( also vor meinen Urlaub) bekam ich einen SMS von meiner Schwester das die kleinen 3 mal erbrochen hätte und nichts frisst. Ich hatte zumglück an diesen Tag früher aus und bin sofort zu ihr. Packte die kleine ein und ab zum TA. Innerhalb nur einer halben stunde hatte die kleinen so abgebaut das sie nicht mehr den kopf heben konnte. Es sah sehr schlecht um sie aus lt TA. Sie meinte, wenn sie die Nacht überlebe dann hat man vielleicht eine Chance. Ich war am Boden zerstört. Wie kann das sein? Ein MagendarmVirus der behandelt wurde mit Medis rafft dieses kleinen süsse Wesen nieder? Nein das darf nicht sein.
Wir nahmen die kleine und fuhren auf ratens des TA nachhause um ihr ruhe zum Schlafen zu gönnen.
Doch als wir zuhause waren bekam die kleine Krampfanfälle. In diesen Moment wusste ich es ist noch viel schlimmer ich konnte mich in diesen Moment nicht mehr zuliebe meiner Schwester beherschen und brach in Tränen aus .
Wir fuhren sofort in die nächste Tierklinik wo die kleinen sofort notversorgt wurde . unterzucker . Überlebenchance 20-30 %. Das war am 23.12.2011.
Ich konnte dort nur an die kleinen Maus denken und war die einzige am heulen. Meine Schwester hatte sich da weit besser im Griff durch ihre Antidepressiver dürfte das gott sei dank so gewesen sein
Wir fuhren dann heim weil sie dort bleiben musste. Ich heulte nur noch zuhause, das sogar mein Freund sagt ich solle mich endlich etwas zusammenreissen. Doch ich machte mir so grosse Vorwürfe das wir nicht früher gefahren wärn vielleicht wär es dann nicht so schlimm gewesen? Sie hatte zwar etwas abgenommen, aber da waren wir ja deswegen schon in der einen Tierklinik wo sie deswegen behandelt wurde.
Am Weihnachtstag riefen wir die Tierklinik an und da meinte die TA sie hat die nacht überlebt.. und nimmt futter aus der spritze an, sei aber nicht über den Berg.
Am 25. In der früh riefen wir wieder an um zu fragen wie es ihr geht sie dürfte Nachts wieder einen unterzucker gehabt haben, hängt wieder am Tropf. Ich war fix und fertig
Und am gleichen tag um 16:00 kam der anruf das die kleine soeben verstorben ist. Sie ist eingeschlafen und verstarb ohne schmerzen
Für mich brach die Welt zusammen, ich fuhr sofort zu meiner Schwester um ihr bei zustehn, aber ich konnte meine Tränen einfach nicht utnerdrücken ich war wohl doch nicht so ein guter beistand zu dieser Zeit. Auch jetzt kam alles in meiner Schwester hoch.
Wir haben die kleinen Maus einäschern lassen, den einen Welpen gräbt man nicht ein, in der kalten Erde und meine Schwester bat mich mit ihr die Urne von Wien zu holen. Das machte ich auch ..
Es ging mir schon etwas besser, ich hab mich bis 29. einigermassen beruhigt aber als wir die kleine Elly in der Urne bekamen, konnte ich kein Wort mehr sagen. Gott sei dank sprach meine Schwester , da es ja doch ihr hund war. Die Dame an der Rezeption war sichtlich gerührt über die Geschichte weil sie ja doch erst 3 Monate alt war ein Welpe, sie hat noch nicht mal richtig zu leben begonnen und musste schon wieder gehen?! Mir blieb alles im Hals stecken, die Tränen standen mir in den Augen. Die kleine Maus in dieser kleinen Urne? . Das einzige das ich rausbekam beim Verlassen der Bestattung ich bin froh das es euch gibt, danke Als ich im Auto sass musste ich wieder heulen, die kleinen wieder abzuholen aber diesmal in einer Urne . Meine Schwester konnte das etwas besser durch ihre Medikamente verarbeiten. Bin ich irgendwo froh darüber den sonst hätte sie es noch viel mehr getroffen und wär wieder in ein Tiefel loch gefallen. Das will ich natürlich nicht
Ich weiss nicth, bitte haltet mich nicht für komplett gestört. Doch die kleinen ist mir so tief ins Herz gegangen das ich während ich diese Zeilen schreibe mit den Tränen zu kämpfen habe. Die kleine hatte erst 2 Tage zuvor ( als wir in die Tierklinik fuhren) gelernt das man das kleinen Stummelchen das da hinten am Popschi hängt auch bewegen kann. Und das hat sie gemacht als sie mich nach 2 Tagen wieder mal gesehn hat. Die kleinen dürfte auch viel für mich übergehabt haben. Meiner meint, das ich einen eigenen Draht zu Hunden habe. Sogar meinen Eltern waren erstaund das die kleine mich so herzzerreissend begrüsst.
Sie kam an diesen Tag zu mir , den kleinen Schwanz geweldet, das popschi hin und her .. zu mir gelaufen, hat mich herzallerliegst im ganzen Gesicht abgeschlecht wie immer ( erinnerungen sind so schön).. und an diesen Tag hat sie das erste mal Schwanzigewedelt.
Ich muss immer wieder an den kleine Engel denken an ihre Schleckattacken, an ihr ersten Schwanzwedeln, an die Geschichte die mir meine Schwester an diesen Tag erzählte das sie als es an der Tür läutete, und nicht ich sonder der Nachbar an der tür stand, enttäuscht in ihr körbchen ging, und das schlimmste, an ihre krampfanfälle. Ich erfuhr das bei Unterzucker krampfanfälle ausgelöst werden wenn man sie anfasst dieses Bild tut mir so in meinen Herzen weh.. ich weiss nicht wie ich das beschreiben soll ( jetzt kullern mir bereits die Tränen über mein Gesicht).
Wie kann das sein das dieses kleine Wesen mit 3 Monaten nicht weiterleben darf? Warum? Warum erlaubt er das da oben? Ich versteh das einfach nicht
Danke das ich das mal niederschreiben durfte
Still, seid leise
es ist ein Engel auf der Reise.
Sie wollten ganz kurz bei uns sein,
warum sie gingen, weiß Gott allein.
Vergesst sie nicht, sie war so klein
Ein Hauch nur bleibt von ihr zurück,
in unserem Herzen ein großes Stück.
Sie wird jetzt immer bei uns sein,
vergesst sie nicht, sie waren so klein.
Geht nun ein Wind, an mildem Tag,
so denkt, es war ihr Flügelschlag.
Und ihr fragt, wo mag sie sein?
Ein kleiner Engel ist niemals allein.
Sie kann jetzt alle Farben sehn,
auf Pfoten durch die Wolken gehn.
Und wenn ihr sie auch so sehr vermisst,
und weint, weil sie nicht bei uns sind,
so denkt, im Himmel, wo es sie nun gibt,
erzählen sie stolz:
Ich werd geliebt!
http://www.youtube.com/watch?v=SAb2scCsZgE
Bitte verurteilt mich nicht wenn ich das hier schreibe, aber ich weiss nicht wohin mit meinen Gedanken...
Eigentlich rede ich nicht viel über sachen die mir sehr stark ans Herz gehen. Doch jetzt muss ich mal einige Zeilen niederschreiben da mich das so unvorstellbar schmerzlicher den je getroffen hat.
Für mich sind Tiere mein Leben. Das beste was einen nur passieren kann im Leben. Für viele ist das etwas extreme Tierliebe dich auch auslebe, aber so bin ich ....
Da es meiner Schwester jedoch psychisch so schlecht ging, riet ich ihr zu einen Hund. Damit sie nicht mehr so alleine ist, und auch das erleben kann was man mit einen Hund erlebt. Ich wollte ihr helfen , damit sie wieder etwas lebensfreude bekommt. Sie war voller vorfreude, und ich fuhr mit ihr 2 stunden zu einer Dame die eine Züchterin der Rasse war.
Und da war sie auch schon die kleine Elly, eine kleines Französische Bulldoggenmädi. Noch nie hat sich ein Hund innerhalb nur einer halben Stunde so in mein Herz gebrannt wie diese kleine Maus.
Ich hatte auch noch nie so viel liebe für einen anderen Hund ( also nicht meine eigenen) über wie für diese kleinen Knautschnase. Wir fuhren samt Elly im Gepäck nachhause.
Da meine Schwester eher schwerlich erfahrung in sachen Hunde hat, half ich ihr natürlich bei allen.
Als die kleinen das erste mal erbrochen hatte, riet ich ihr sie solle doch zum TA fahren, da so kleinen dinger schnell austrocknen. Das tat sie auch. Erste Tierklinik nach 4 Tage Diagnose.. Magendarmvirus. Bekam Spritzen und Tabletten
Die kleinen Maus frass und war weiterhin lebensfreudig. Doch genau an meinen Letzten Arbeitstag ( also vor meinen Urlaub) bekam ich einen SMS von meiner Schwester das die kleinen 3 mal erbrochen hätte und nichts frisst. Ich hatte zumglück an diesen Tag früher aus und bin sofort zu ihr. Packte die kleine ein und ab zum TA. Innerhalb nur einer halben stunde hatte die kleinen so abgebaut das sie nicht mehr den kopf heben konnte. Es sah sehr schlecht um sie aus lt TA. Sie meinte, wenn sie die Nacht überlebe dann hat man vielleicht eine Chance. Ich war am Boden zerstört. Wie kann das sein? Ein MagendarmVirus der behandelt wurde mit Medis rafft dieses kleinen süsse Wesen nieder? Nein das darf nicht sein.
Wir nahmen die kleine und fuhren auf ratens des TA nachhause um ihr ruhe zum Schlafen zu gönnen.
Doch als wir zuhause waren bekam die kleine Krampfanfälle. In diesen Moment wusste ich es ist noch viel schlimmer ich konnte mich in diesen Moment nicht mehr zuliebe meiner Schwester beherschen und brach in Tränen aus .
Wir fuhren sofort in die nächste Tierklinik wo die kleinen sofort notversorgt wurde . unterzucker . Überlebenchance 20-30 %. Das war am 23.12.2011.
Ich konnte dort nur an die kleinen Maus denken und war die einzige am heulen. Meine Schwester hatte sich da weit besser im Griff durch ihre Antidepressiver dürfte das gott sei dank so gewesen sein
Wir fuhren dann heim weil sie dort bleiben musste. Ich heulte nur noch zuhause, das sogar mein Freund sagt ich solle mich endlich etwas zusammenreissen. Doch ich machte mir so grosse Vorwürfe das wir nicht früher gefahren wärn vielleicht wär es dann nicht so schlimm gewesen? Sie hatte zwar etwas abgenommen, aber da waren wir ja deswegen schon in der einen Tierklinik wo sie deswegen behandelt wurde.
Am Weihnachtstag riefen wir die Tierklinik an und da meinte die TA sie hat die nacht überlebt.. und nimmt futter aus der spritze an, sei aber nicht über den Berg.
Am 25. In der früh riefen wir wieder an um zu fragen wie es ihr geht sie dürfte Nachts wieder einen unterzucker gehabt haben, hängt wieder am Tropf. Ich war fix und fertig
Und am gleichen tag um 16:00 kam der anruf das die kleine soeben verstorben ist. Sie ist eingeschlafen und verstarb ohne schmerzen
Für mich brach die Welt zusammen, ich fuhr sofort zu meiner Schwester um ihr bei zustehn, aber ich konnte meine Tränen einfach nicht utnerdrücken ich war wohl doch nicht so ein guter beistand zu dieser Zeit. Auch jetzt kam alles in meiner Schwester hoch.
Wir haben die kleinen Maus einäschern lassen, den einen Welpen gräbt man nicht ein, in der kalten Erde und meine Schwester bat mich mit ihr die Urne von Wien zu holen. Das machte ich auch ..
Es ging mir schon etwas besser, ich hab mich bis 29. einigermassen beruhigt aber als wir die kleine Elly in der Urne bekamen, konnte ich kein Wort mehr sagen. Gott sei dank sprach meine Schwester , da es ja doch ihr hund war. Die Dame an der Rezeption war sichtlich gerührt über die Geschichte weil sie ja doch erst 3 Monate alt war ein Welpe, sie hat noch nicht mal richtig zu leben begonnen und musste schon wieder gehen?! Mir blieb alles im Hals stecken, die Tränen standen mir in den Augen. Die kleine Maus in dieser kleinen Urne? . Das einzige das ich rausbekam beim Verlassen der Bestattung ich bin froh das es euch gibt, danke Als ich im Auto sass musste ich wieder heulen, die kleinen wieder abzuholen aber diesmal in einer Urne . Meine Schwester konnte das etwas besser durch ihre Medikamente verarbeiten. Bin ich irgendwo froh darüber den sonst hätte sie es noch viel mehr getroffen und wär wieder in ein Tiefel loch gefallen. Das will ich natürlich nicht
Ich weiss nicth, bitte haltet mich nicht für komplett gestört. Doch die kleinen ist mir so tief ins Herz gegangen das ich während ich diese Zeilen schreibe mit den Tränen zu kämpfen habe. Die kleine hatte erst 2 Tage zuvor ( als wir in die Tierklinik fuhren) gelernt das man das kleinen Stummelchen das da hinten am Popschi hängt auch bewegen kann. Und das hat sie gemacht als sie mich nach 2 Tagen wieder mal gesehn hat. Die kleinen dürfte auch viel für mich übergehabt haben. Meiner meint, das ich einen eigenen Draht zu Hunden habe. Sogar meinen Eltern waren erstaund das die kleine mich so herzzerreissend begrüsst.
Sie kam an diesen Tag zu mir , den kleinen Schwanz geweldet, das popschi hin und her .. zu mir gelaufen, hat mich herzallerliegst im ganzen Gesicht abgeschlecht wie immer ( erinnerungen sind so schön).. und an diesen Tag hat sie das erste mal Schwanzigewedelt.
Ich muss immer wieder an den kleine Engel denken an ihre Schleckattacken, an ihr ersten Schwanzwedeln, an die Geschichte die mir meine Schwester an diesen Tag erzählte das sie als es an der Tür läutete, und nicht ich sonder der Nachbar an der tür stand, enttäuscht in ihr körbchen ging, und das schlimmste, an ihre krampfanfälle. Ich erfuhr das bei Unterzucker krampfanfälle ausgelöst werden wenn man sie anfasst dieses Bild tut mir so in meinen Herzen weh.. ich weiss nicht wie ich das beschreiben soll ( jetzt kullern mir bereits die Tränen über mein Gesicht).
Wie kann das sein das dieses kleine Wesen mit 3 Monaten nicht weiterleben darf? Warum? Warum erlaubt er das da oben? Ich versteh das einfach nicht
Danke das ich das mal niederschreiben durfte
Still, seid leise
es ist ein Engel auf der Reise.
Sie wollten ganz kurz bei uns sein,
warum sie gingen, weiß Gott allein.
Vergesst sie nicht, sie war so klein
Ein Hauch nur bleibt von ihr zurück,
in unserem Herzen ein großes Stück.
Sie wird jetzt immer bei uns sein,
vergesst sie nicht, sie waren so klein.
Geht nun ein Wind, an mildem Tag,
so denkt, es war ihr Flügelschlag.
Und ihr fragt, wo mag sie sein?
Ein kleiner Engel ist niemals allein.
Sie kann jetzt alle Farben sehn,
auf Pfoten durch die Wolken gehn.
Und wenn ihr sie auch so sehr vermisst,
und weint, weil sie nicht bei uns sind,
so denkt, im Himmel, wo es sie nun gibt,
erzählen sie stolz:
Ich werd geliebt!
http://www.youtube.com/watch?v=SAb2scCsZgE