Die Karma-Legende

So hat halt jeder seinen Glauben was Karma ist.

genauso so ist es,
Glauben,

Sinnsuche ist eins dieser vielen worte die ebenfalls allein am Glauben hängen,
wenn ich glaube das Karma meine Aufgabe im Leben ist, gibt es lebenssinn und tröstet, hält viele Menschen aufrecht.
was wenn es tatsächlich nicht so ist,
das Karma was anderes ist?
dann würde man am Sinn des Lebens vorbeileben, möglicherweise,

eigentlich sucht jeder seinen Sinn, um sich besser zu fühlen.......und wenn ich das dann tue, dann denke ich ich habe den sinn erkannt.

ich nenne das Luftblasen bauen,
ich weiss nicht genau was Karma ist, aber ich gebe ihm die Bedeutung, das das was ich tue eine Wirkung hat . das erfahre ich und allein deswegen ist für mich diese Einordnung *Karma* stimmig.

dabei gehe ich nicht von böse und gut aus, es ist ein ausgleichender Aspekt, nichts weiter,
so wie ich die Tat auf eine Seite einer Waage lege, so wird wieder jemand etwas auf die andere Seite legen um es wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Wer Karma mit Sinn des lebens verwechselt macht vieles kompliziereter ,
das Universum ist sturzeinfach, ohne wenn und aber wird ausgeglichen mit dem was grad zur Verfügung steht.

tue ich Liebe auf eine Seite, braucht es Hass auf der anderen Seite,
somit tötet extremes Liebesdenken Harmonie aus,

was tut uns und der Umwelt am Besten?
Das gesunde Mittelmaß
 
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Hallo Gida
Durch 40 Jahre Jenseitskontakte würde ich dir gerne mein Wissen über das Karma berichten.
Du kannst gerne noch ein bisschen weiter erzählen. Aber das, was ich oben gelesen habe von dir, das würde ich ohne Weiteres unterschreiben.
So in etwa sehe ich es auch. Wir haben einen selbst gewählten Lebensplan. Kann man auch selbst gewählte Aufgabe nennen.

Nur das mit dem Himmel sehe ich ein bisschen anders. Aber ich weiß ja, dass du an den christlichen Gott glaubst und damit halt auch an Himmel (und Hölle).
Gruß Renate
 
Schau dir mal meinen Blog an Der Tod, falls du es noch nicht gesehen hast. Von einem umfänglichen Ende ist da keine Rede.

1) Du musst dir schon die Mühe machen, deine Begrifflichkeiten und Behauptungen selber hier zu definieren und zu erklären, ich gehe davon aus, was du hier im Thread ausgesagt hast. Langsam habe ich den Eindruck, dass du selber nicht verstehst, was du geschrieben hast, was das bedeutet:
Jedes Leben ist ein in sich geschlossener Roman. Es gibt keine unerledigten Probleme/Schulden/Verdienste aus früheren Leben, die nachbearbeitet werden müssen.

2) Dann kommt noch ein Verweis zur näheren Erläuterung auf einen Blog, der auch noch sehr lang ist, weist auf Bequemlichkeit und Selbstüberschätzung hin!

3) Bei Tod Teil 2 steht u.a.:

"Der erste Moment nach der Loslösung
In diesem ersten Moment nach dem körperlichen Tod erleben (erleben!) wir eine kurze Zeit der Beschaulichkeit/Ruhe. In diesen Momenten haben wir keine Wahrnehmung von Form. Wir empfinden unser eigenes Bewusstsein nicht, wir haben kurzzeitig das Menschsein vergessen. Es gibt nur Ruhe, nur unfassbar leichter Friede und »Nichts«.
Diese Momente vergehen aber. Wir erinnern uns wieder..."

Ich habe keine Rechtfertigung lesen können, wie du darauf kommst. Und du gehst auch nicht auf das ein, was ich argumentiert habe.
Bisher zeigst du nur etwas, das ein Fantasieprodukt für Naive ist, das aus Bequemlichkeit in Kooperation mit Selbstüberschätzung besteht!
 
1) Du musst dir schon die Mühe machen, deine Begrifflichkeiten und Behauptungen selber hier zu definieren und zu erklären, ich gehe davon aus, was du hier im Thread ausgesagt hast. Langsam habe ich den Eindruck, dass du selber nicht verstehst, was du geschrieben hast, was das bedeutet:


2) Dann kommt noch ein Verweis zur näheren Erläuterung auf einen Blog, der auch noch sehr lang ist, ist Bequemlichkeit und Selbstüberschätzung!

3) Bei Tod Teil 2 steht u.a.:
"Der erste Moment nach der Loslösung
In diesem ersten Moment nach dem körperlichen Tod erleben (erleben!) wir eine kurze Zeit der Beschaulichkeit/Ruhe. In diesen Momenten haben wir keine Wahrnehmung von Form. Wir empfinden unser eigenes Bewusstsein nicht, wir haben kurzzeitig das Menschsein vergessen. Es gibt nur Ruhe, nur unfassbar leichter Friede und »Nichts«.
Diese Momente vergehen aber. Wir erinnern uns wieder..."

Ich habe keine Rechtfertigung lesen können, wie du darauf kommst. Und du gehst auch nicht auf das ein, was ich argumentiert habe.

Bisher zeigst du nur etwas, das ein Fantasieprodukt für Naive ist, das aus Bequemlichkeit in Kooperation mit Selbstüberschätzung besteht!
Alles nur Annahmen und sogenannte Medien geben nur ihre Annahmen wieder, die Angeblich ihnen vermittelt wurde. Sie bestätigen sich damit selbst.

Karma hat mit Lernen nichts zu tun
 
Doch, du lernst viel über dich selbst.
Natürlich nur wenn du keine Ausreden sucht, warumwiesoweshalb.
Wenn du dieses tust, dann ist es klar dass du glaubst dass es mit lernen nichts zu tun hat. :)
Wenn ich was tue?
Warum Wieso Weshalb ist mir sowas von Latte geworden
Da bin ich schon lange von weg

Letztendlich war alles nur Erfahrung

Obwohl, ich hab dann wohl doch gelernt

Dass alles nur Erfahrung ist und man niemanden und sich selbst irgendwelche Vorwürfe machen muss

Es gibt Nichts zu Loben und Nichts zu Tadeln und Nichts zu Bereuen
 
Doch, du lernst viel über dich selbst.
Natürlich nur wenn du keine Ausreden sucht, warumwiesoweshalb.
Wenn du dieses tust, dann ist es klar dass du glaubst dass es mit lernen nichts zu tun hat. :)
Es ist aber kein "Lernen" wie wir es verstehen.
Es ist ein Reifen, wie ein Kind reift. Es macht Erfahrungen, je "grösser" es wird und reift daran, je mehr es von seiner Umwelt begreifen kann. Eine 15-Jährige begreift anders als ein 90-Jähriger oder ein Dreijähriges......
 
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