Die Karma-Legende

Die Buddhisten haben den Karmagedanken aber übernommen und auch das Wort.

https://de.wikipedia.org/wiki/Buddhismus#Ursache_und_Wirkung:_Karma
Im Islam ist auch jüdisches und christliches enthalten. Mohammed kannte sich mit beiden gut an und hat eigenes daraus gemacht.
Ist beim Buddhismus nicht anders.
Im Buddhismus ist das Karma eher im Hintergrund....eine Art Fundament und es geht da mehr um Dharma und Nirvana
Den Achtfachen Pfad gibt es im Hinduismus nicht
 
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Okay ich :D einfach mal mit

Einerseits sagt Jesus man erntet was man sät (Gerechte Welt..)..
.. andererseits soll er für andere gelitten haben stellvertretend..
.. so dass die nicht alles ernten müssen.. (Ungerechte Welt..)
Genau letzteres passt aber nicht zu ersterem..

Das ist ja die Funktion des "Gnädigen Gottes".. es soll den "Gerechten Gott" Ersetzen..
Der aber, wenn er tatsächlich gerecht ist: das Karma-Gesetz selbst ist.. das jeden ganz Streng & Humorlos dazu verpflichtet das zu tun was ihm selbst Gefällt.. alles andere ist eben Sünde! <= Selbstverursachung von Schmerz..

Der Gerechte Gott ist ein " Hedonist" ;)


Der Gnädige Gott ein Sklaventreiber ;)
 
Das ist die Formulierung der Karma-Legende. Kann man für sich so annehmen oder auch nicht.
Dumm? Dumm ist, wer etwas anderes glaubt?
Einer hat, wenn Grundlagen aufkommen, was auch selten ist (auch bedingt von vergangenen und gegenwärtigen Handlungen, nähren oder aushungern), die Wahl zwischen dumm bleiben/werden oder weiser, weise werden, ja. Jede Art der Selbst-bildung basiert auf eigener Wahl, ob nun daran erinnernd oder nicht.
 
Oh ja, wir ernten, was wir säen. Wir werden es ernten, aber in diesem Leben, nicht in einem unergründlichen Irgendwann.
Gleich, heute, zwei Wochen, fünf Jahre? Nur wenn an Arbeit (kamma) erinnert ist es Resultat davon (vipaka) sonst, weil nicht erinnert Zufall? Wie kommt die Unterschiedlichkeit von Geburten?
 
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