Die GWUP testet mich

Ja, das viel genannte Unterbewusstsein.

Meine ersten Sitzungen gingen über das Unterbewusstsein. In diesen Sitzungen bedeutete ein schwacher Arm JA. Und ein starker Arm NEIN.

Irgendwann, könnte die dritte Sitzung gewesen sein, wurde mein Arm nur noch schwach, gab also keine Antworten mehr.

Die Heilerin adressierte darauf einen Frage an das Hohe Selbst. Und sofort war mein Arm wieder da. Allerdings jetzt anders herum: Starker Arm = JA, schwacher Arm = NEIN.

Dies ließ vermuten, dass der Arm von zwei Instanzen beeinflusst werden kann: Dem Unterbewusstsein und dem Hohen Selbst. Und dass diese beiden Instanzen unterschiedlich sind.

Ich habe dann später das Thema auch weiter hinterfragt. Und für mich ist klar, dass das Hohe Selbst das ist, was gemeinhin als Seele bezeichnet wird.
Und das Unterbewusstsein unsere gesamte seelische Bibliothek einschließlich aller Vorleben.

Ist auch nur wieder ein Detail meiner Erfahrungen.

:)

crossfire



Interessant.
Das könnte mir weiterhelfen bei einer Frage, die mir persönlich ungeklärt ist, wo ich nicht weiter komme.
 
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Ich setze jetzt mal das Protokoll der entsprechenden Sitzung hier rein. So wie sie noch selben Abend aufgeschrieben habe:

Schön, aus dem Protokoll ergibt sich, das die Fragen gezielt in eine Richtung gesteuert wurden und somit immer eine 100% Übereinstimmung garantiert ist und bleibt.
Leider ergibt sich immer noch nicht, wo da jetzt eine genaue Auflösung von was auch immer stattgefunden haben soll.
Ebenso wenig wie der Armtest mit deinen von dir beschriebenen Krankheitssymptomen in Verbindung stehen könnte oder sollte.
Wurde das auch von der GWUP getestet?

Du warst also eine Adelige im 17. Jh.
Namen und Wohnort dürfte ja relativ leicht sich armtechnisch ermitteln lassen.
Damit könnte man dann mal schauen, ob es eine Person mit diesem Namen, an dem Ort und der Zeit gegeben hat.
Das wäre dann ein Beweis lieber Crossfire.
 

Ja nee, is klar, alles Einbildung.

Ich habe eine 5 Jahre lange Krankengeschichte und kann langsam abschätzen, wann mein Leben zu Ende ist.

Dann arbeite ich mit dem Arm, erste Sitzung. Thema: Der Eisenring, der mir ganztägig heftige Schmerzen in Höhe des Zwerchfells verursacht.
Drei Tage später sind diese Schmerzen weg.

Ich arbeite in einer weiteren Sitzung an meinem Hass. Natürlich wieder mit dem Arm. Am nächsten Tag bin ich so entspannt wie seit 5 Jahren nicht mehr.

Nach ungefähr 25 Sitzungen brauche ich keine 64 mg Kortison mehr am Tag, um mich überhaupt noch bewegen zu können. Sondern ich bin körperlich so gesund wie ich vor der ganzen Sache war. Die großen, tauben Flächen an meinen Beinen haben wieder Gefühl. Ich habe keinerlei Schmerzen. Und ich kann mich wieder normal bewegen.
Mich überkommen keine Wutanfälle mehr. Ich bin nicht mehr depressiv. Ich hasse nicht mehr.
Ich bin einfach gelassen.

Und das Einzige, was in dieser ganzen Zeit geschah, war die Arbeit mit dem Arm. Jede Arbeit brachte Veränderungen in meinem Leben mit sich. Und zwar genau dort, woran wir in der Sitzung vorher daran gearbeitet haben.

War alles Einbildung?

Es ergaben sich immer wieder Kausalketten zwischen geistiger, seelischer Arbeit mit dem Arm. Und der Wirklichkeit.

Ich weiter oben die Jesusgeschichte zeitlich zusammen gefasst.

Und auch da waren sie wieder, diese Kausalketten aus geistiger Arbeit mit dem Arm und der Realität. Und das über fast 5 Jahre lang.

Eine solche Kausalkette kann Zufall sein. Zwei vielleicht auch noch.
Aber 50 solcher Kausalketten?

Bisschen viel Zufall. Und etwas zuviel für Einbildung.

:)

crossfire

Ich habe keine Ahnung von welchem Eisenring du sprichst, oder von welchem tauben Stellen, die von wasweißich wo her rühren...
Ich weiß nicht warum du Cortison brauchtest um dich überhaupt zu bewegen, von daher kann man schwer auf diesen "Beweis" kontern.

Allerdings...fällt dir nicht auf, dass deine Wutanfälle mit der Arbeit mit dem Arm nachliesen? Und worauf lässt das schließen? Nicht auf einen Engel der dahergeflattert kommt, und dir beruhigend das Köpfchen streichelt wenn du wieder wütend wirdst, sondern wohl doch auf Selbstsuggestion, so wie ich schon ganz am Anfang schrieb.
 
'Was ich mir gerade selber einrede auf das reagiert mein UBW?
Oder wie meinst das?

Nimm dir mal ein Pendel zur Hand und stell dir gedanklich vor dass das Pendel vor und zurück schwingt.
Es wird vor und zurück schwingen.
Stellst du dir vor dass es im Kreis schwingt, wird es auch im Kreis schwingen....
 

Wenn es eben so eingerichtet wäre, warum gibt es dann lebensbedrohliche Krankheiten?

Oder andersherum, warum funktioniert da die Selbstheilung nicht mehr?

Und weiter, warum kann die Selbstheilung durch einen geistigen Prozess plötzlich doch wieder in Gang gebracht werden?

Nein, ich halte meine Geschichte auch nicht für ein Wunder. Sondern für ein Beispiel, was möglich ist.

Wenn ein Mensch es nur richtig und mit den richtigen Mitteln angeht.

:)

crossfire

sie funktioniert nicht mehr, da wir nicht wirklich daran glauben...sie materialisiert sich als nicht... ( sowas wie: kollektives bewusstsein, erde ist ne scheibe...krebs ist eine zivilisationskrankheit, es gibt vererbungsfaktoren sowie umweltfaktoren, bliblablub....irgendetwas eben, was wissenschaftlich entdeckt wurde oder auch nicht)

ich weiss nicht ob diese blockaden ausschliesslich seelentraumatas zuzuordnen sind, aber definitiv verantworten sie unsere jetzige weltsicht mit,
wir suchen diese seelen unbewusst und schaffen mit ihnen gemeinsam unsere welt... da ist es dann kein wunder weshalb die welt so ist, wie sie ist...
 
sie funktioniert nicht mehr, da wir nicht wirklich daran glauben...sie materialisiert sich als nicht... ( sowas wie: kollektives bewusstsein, erde ist ne scheibe...krebs ist eine zivilisationskrankheit, es gibt vererbungsfaktoren sowie umweltfaktoren, bliblablub....irgendetwas eben, was wissenschaftlich entdeckt wurde oder auch nicht)

ich weiss nicht ob diese blockaden ausschliesslich seelentraumatas zuzuordnen sind, aber definitiv verantworten sie unsere jetzige weltsicht mit,
wir suchen diese seelen unbewusst und schaffen mit ihnen gemeinsam unsere welt... da ist es dann kein wunder weshalb die welt so ist, wie sie ist...


Ist es dann unwesentlich woran wir glauben...wichtig das Glaube da ist?
Was denkst du?
 
sie funktioniert nicht mehr, da wir nicht wirklich daran glauben...sie materialisiert sich als nicht... ( sowas wie: kollektives bewusstsein, erde ist ne scheibe...krebs ist eine zivilisationskrankheit, es gibt vererbungsfaktoren sowie umweltfaktoren, bliblablub....irgendetwas eben, was wissenschaftlich entdeckt wurde oder auch nicht)

ich weiss nicht ob diese blockaden ausschliesslich seelentraumatas zuzuordnen sind, aber definitiv verantworten sie unsere jetzige weltsicht mit,
wir suchen diese seelen unbewusst und schaffen mit ihnen gemeinsam unsere welt... da ist es dann kein wunder weshalb die welt so ist, wie sie ist...


Für mich stellt sich der Zusammenhang zwischen seelischen Traumata und persönlichem Leben eindeutig an meinem Beispiel dar.

Ende 1995
: Ich gehe pleite.
1996: Ich verliere alles, Vermögen, Haus, Familie, den Lebensmut und dann die körperliche Gesundheit. In dieser Zeit aktiviere ich eine ganze Reihe seelischer Traumata, auch aus früheren Leben. Ist mir aber nicht so bewusst.
Ende 1996: Meine gesamte Muskulatur wird immer schwächer (dazu muss ich sagen, dass ich eigentlich gut trainiert war, ich war bis dorthin jährlich an die 10.000 km mit dem Rad unterwegs.), selbst kleine Wege (300 Meter) führen zu Schweißausbrüchen, auch bei Temperaturen in der Nähe des Gefrierpunkts.
Meine Darmmuskulatur blockiert. Alles, was ich esse, kommt nicht mehr aus dem Magen weiter. Nach drei Tagen gehen wir zum Notarzt. der hat auch keine Erklärung. Aber, intuitiv, verordnet er mir Kortison. 15 Minuten später sitze ich auf der Toilette und bin schnell erleichert.
Ab jetzt viele Versuche, eine Diagnose zu bekommen.
1997: Der Muskelverfall setzt sich fort. Meine tägliche Kortisondosis steigt langsam an. Kortison dämpft die Entzündung, und damit die Schmerzen.
Die Ärzte entdecken bei meinen Blutwerten Seltsamkeiten. Die verschiedenen Rheumafaktoren passen in bekanntes Muster. Aber, alle weichen von der Norm ab.
Es bilden sich, zuerst seitlich am Oberschenkel, dann auch an den Knien, taube Stellen aus, an denen ich keine Empfindungen (Druck, Wärme etc) mehr habe. Eine neurologische Untersuchung erbringt, dass die Nerven in diesen Gebieten nicht mehr arbeiten.
1998: Bin inzwischen so pleite wie geht. Lebe isoliert in einer Sozialwohnung und von Sozialhilfe. Mein körperlicher Zustand ist so schlecht (jede Bewegung verursacht Schmerz), dass noch nicht mal der Sozialarbeiter auf die Idee kommt, mich für Arbeit vorzuschlagen. Psychisch bin ich schwer depressiv. ich hasse alles und Jeden. Und möchte eigentlich nur noch, dass es zu Ende geht.
Mein Hausarzt (zu dem musste ich regelmäßig, da ich das Kortison brauchte) überredet mich zu einer Untersuchung in der Deutschen Klinik für Diagnostik (DKD). Er setzt mich zu dem Termin in sein Auto und fährt mich die 50 km bis Wiesbaden.
Zu meinen muskulären Beschwerden kommen jetzt noch Gelenkprobleme. Die Muskel, die mich zusammenhalten werden einfach zu schwach.
In Wiesbaden gibt es, nach einer Woche der Anwendung der möglichen diagnostischen Mittel, die Aussage: Wir wollen ehrlich sein. Wir sehen, dass ein autoimmunes Geschehen sowohl ihre Muskeln angreift. Wir haben keinen Namen für diese Krankheit. Denn sie passt in keines der bekannten Muster. Wenn Ihnen Kortison hilft, dann nehmen Sie es. Und ansonsten sollten Sie sich mit der Endlichkeit des menschlichen Seins beschäftigen.
1999 und 2000
: Mit mir geht es weiter abwärts. Körperlich bin ich kaum noch in der Lage von der Couch an den Schreibtisch zu wechseln.
Bewegungsschmerzen sind mein ständiger Begleiter.
Ende 2000:
Ich habe eine Zufallsbegegnung mit einem ehemaligen Auftraggeber, der dringend meine Qualifikation sucht. Und ich verdiene wieder richtig Geld. Was ich dann auch 2001 für meine Sitzungen brauchte. Die Heilung war nicht für lau.
2001:
Zufälle stellen die Verbindung zu einer Heilerin her. Wir beginnen, mit dem Arm, gezielt an meinen seelischen Traumata zu arbeiten.
August 2001: Sämtliche Krankheitssymptome sind weg. Meine Muskeln sind wieder zurück. Ich kann mich ohne Schmerzen bewegen. Und meine Depression ist weg.
Und alles nur deshalb, weil ich meine seelischen Traumata gezielt bearbeitet und damit unwirksam gemacht haben. Bei galoppieren nicht länger einfach Gefühle los, die mich überwältigen. Ich bin jetzt ich. Und ich kann meinen freien Willen ausüben.

Und so ist für mich die Verbindung von seelischen Traumata und Befinden eine Tatsache.
Und ich weiß, dass der Mensch diese Möglichkeiten hat.
Und ich weiß weiter, dass wenn genug Menschen von dieser Möglichkeit Gebrauch machen würden, sich auch unsere Welt verändern würde.

Aber, derzeit ist es halt noch so, dass mir einfach meine Erfahrungen abgesprochen werden.

:)

crossfire

 
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Das wäre für mich eine bewusste Handlung.

Aha, naja, und wie willst du dann bei dem Armtest die "bewusste Handlung" ausschließen, wenn du dir die Antwort auf die Frage "War der der böse auf mich ist, evtl. verwandt mit mir?????" sowieso schon mehr oder weniger unbewusst/bewusst selber beantwortet hast?
 
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