Die GWUP testet mich

Kanns sein dass dein Kollege dich einfach nicht leiden konnte, und deshalb auf einmal so gegen dich reagierte?

Bist du schon mal zu der Überlegung gekommen, dass du, nachdem du für solche Dinge zwanghaft nach Antworten suchst, den "Arm" selber beeinflusst, und nur das rauskommt was du hören willst?
So lange fragst, bis das "Ja" halt passend für dich ist?


Nun, er hat seinen Job riskiert. Denn ich hätte ihn von der Baustelle verweisen können.
Und ob ein freiberuflicher Bauleiter so was wegen einer persönlichen Animosität macht, darf bezweifelt werden. Und bei 500 € Tageshonorar verkneift man sich solche Sachen.

Außerdem erklärt eine persönliche Animosität nicht den plötzlichen Stimmungsumschwung.
Denn, das Einzige was sich dazwischen ereignet hat, war meine geistige Arbeit an unserer gemeinsamen, seelischen Vergangenheit.
Wobei er nichts von dieser Arbeit wusste.

Und ich habe ihn, nach der Arbeit erst wieder dann gesehen, als er kam und mich zum Kaffee einlud. Vorher gab es keinen Kontakt. kann also auch nicht eine spürbare Änderung meines Verhaltens gewesen sein, das sich unterbewusst mitteilte. Es sei denn, man nimmt eine seelische Kommunikation an.
Und ja, so eine Art der Kommunikation gibt es, davon bin ich überzeugt.
Und diese Art der Kommunikation geht weit über das hinaus, was die Psychologie bisher erklären kann.

:)

crossfire
 
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....wer sich wahrhaftig in mir empfindet, wird nicht seine Zeit vergeben, um diesen Beweis anzustreben.

Der wird das Geschenk an die Menschen, die Zeit, dafür nutzen, das LEBEN in GOTTVATERMUTTER zu leben, und GOTTVATERMUTTER durch sich zu leben....


Und wer in sein HERZ spüren kann, wird NICHTS anderes finden....
 

Nun, er hat seinen Job riskiert. Denn ich hätte ihn von der Baustelle verweisen können.
Und ob ein freiberuflicher Bauleiter so was wegen einer persönlichen Animosität macht, darf bezweifelt werden. Und bei 500 € Tageshonorar verkneift man sich solche Sachen.

Außerdem erklärt eine persönliche Animosität nicht den plötzlichen Stimmungsumschwung.
Denn, das Einzige was sich dazwischen ereignet hat, war meine geistige Arbeit an unserer gemeinsamen, seelischen Vergangenheit.
Wobei er nichts von dieser Arbeit wusste.

Und ich habe ihn, nach der Arbeit erst wieder dann gesehen, als er kam und mich zum Kaffee einlud. Vorher gab es keinen Kontakt. kann also auch nicht eine spürbare Änderung meines Verhaltens gewesen sein, das sich unterbewusst mitteilte. Es sei denn, man nimmt eine seelische Kommunikation an.
Und ja, so eine Art der Kommunikation gibt es, davon bin ich überzeugt.
Und diese Art der Kommunikation geht weit über das hinaus, was die Psychologie bisher erklären kann.

:)

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VIelleicht kam dir seine "Ungehörigkeit" auch nur so vor?
Wenn er seinen Lehrling schickt, dich etwas zu fragen, heißt das ja noch lange nicht, dass er dir böse ist.

Evtl. war er mit etwas anderem beschäftigt, oder hat den Lehrling geschickt, damit der auch mal was macht, oder 1000 andere Möglichkeiten....

Aber bin ich auf jemanden böse, auch wenn ich selber nicht weiß warum, und behandle ihm dementsprechend, lade ich denjenigen dann sicher auch nicht gleich auf einen Kaffee ein, weil ich; selber nicht wissend warum; plötzlich nicht mehr auf demjenigen böse bin.
 
....wer sich wahrhaftig in mir empfindet, wird nicht seine Zeit vergeben, um diesen Beweis anzustreben.

Der wird das Geschenk an die Menschen, die Zeit, dafür nutzen, das LEBEN in GOTTVATERMUTTER zu leben, und GOTTVATERMUTTER durch sich zu leben....


Und wer in sein HERZ spüren kann, wird NICHTS anderes finden....


Is klar, Paulus.

Und jetzt frag mal dein Herz, was dich dazu bringt, mir öffentlich deine Regeln aufzwingen zu wollen.

:D

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....wer sich wahrhaftig in mir empfindet, wird nicht seine Zeit vergeben, um diesen Beweis anzustreben.

Der wird das Geschenk an die Menschen, die Zeit, dafür nutzen, das LEBEN in GOTTVATERMUTTER zu leben, und GOTTVATERMUTTER durch sich zu leben....


Und wer in sein HERZ spüren kann, wird NICHTS anderes finden....

Bist am missionieren?
 

In diesem früheren Leben war er natürlich mein Bruder. Schließlich ging es in der Arbeit zu diesem Zeitpunkt zurück.
Deine Aussage ist auch nicht aus meiner Logik ableitbar.

Und nein, er hat niemals vom Inhalt der Sitzung erfahren.

Und es war nicht sein Problem. Sondern es war ein gemeinsames Problem. Und ich habe meine Seite gelöst. Damit fand seine spirituelle Energie, die sich in der heftigen Abneigung ausgedrückt hatte, keinen Anknüpfungspunkt mehr. Und so war der Konflikt auch für ihn erledigt. Es gab einfach keinen unterbewussten Grund mehr dazu.


Du setzt das als so selbstverständlich hin. Das ganze lässt sich wodurch auf Richtigkeit des Gedachten von dir belegen?
Wie überprüfst du die vermeintlich geglaubten vergangenen Leben auf Wahrheitsgehalt? Und bitte hier nicht auf den Armtest verweisen.

Mir ergibt sich das weder mit dem plötzlich auftretenden Konflikt aus vergangener Zeit, noch der Aufarbeitungsgeschichte inhaltlich.
 

Ich setze jetzt mal das Protokoll der entsprechenden Sitzung hier rein. So wie sie noch selben Abend aufgeschrieben habe:

Wieder ist es Fremdbestimmung. Was ist nur mit meinem Leben los. Darf das denn jeder beeinflussen?
Nadine geht den inzwischen Routineweg: »Werden Sie beeinflusst?«
»JA.«
»Beeinflussen Sie?«
»JA.«
»Es handelt sich also um eine wechselseitige Beeinflussung?«
»JA.«
»Handelt es sich dabei um eine Person?«
»JA.«
»Ist diese Person männlich?«
»JA.«
»Fällt Ihnen dazu was ein?« Ich bin jetzt dran, und nicht mein Arm.
»Da meine Welt sich derzeit doch ziemlich überschaubar gestaltet, fällt mir die Auswahl nicht schwer. Versuchen wir es mit Dieter. Mit dem hatte ich gestern eine heftige Auseinandersetzung. Die kommt mir schon die ganze Zeit seltsam vor.«
Nadine fragt meinen Arm.
»JA.«
»Geht es um Hass?« Nadine hat den kürzesten Weg gewählt. Sie weiß, dass ich nicht empfindlich bin. Und ihr Vorgehen zeitigt Erfolg.
»JA.«
»Leitet sich dieser Hass aus einer unbewältigten Begebenheit aus ihrer Vergangenheit her?«
»JA.«
»Es handelt sich also um eine karmische Verbindung zwischen Ihnen und Dieter?«
»JA.«
Nadine erklärt: »Sie sind in einem Vorleben schon mal auf Dieter ge-troffen. Und damals muss sich etwas abgespielt haben, das Sie bis heute nicht bewältigt haben. Er übrigens auch nicht. Und deshalb leben sie beide heute diesen Hass aus. Weil die Sache endlich bereinigt werden will.«
»Und deshalb treffen wir uns auf dieser verdammten Baustelle wieder?« Als ob dieser Job nicht schon schwierig genug wäre. Jetzt mischen sich auch noch meine Nachlässigkeiten aus einer mir fremden Vergangenheit ein. Muss ich denn für alle Fehler geradestehen?
Nadine bestimmt den Zeitpunkt. Natürlich 1936. Ich lebe in Frankreich. Als Mädchen. Und bin sechs Jahre alt. Und ich habe einen zwei Jahre älteren Bruder. Dieter natürlich.
»Haben Sie ein gutes Verhältnis zu ihrem Bruder?«
»NEIN.«
»Sie können sich nicht leiden?«
»JA.«
»Liegt das an ihren Eltern?«
»JA.«
»Sie ziehen ihren Bruder vor?«
»JA.«
»Gibt es dafür einen bestimmten Anlass?«
»JA.«
»Ist es eine Krankheit?«
»JA.«
»Handelt es sich hierbei um eine Infektion?«
»JA.«
»Ist es Grippe?«
»JA.«
Grippe war zu der Zeit eine durchaus ernst zu nehmende Krankheit. Eine Angelegenheit auf Leben und Tod. Die keine Nachlässigkeiten verzieh. Sondern alle Zuwendung brauchte. Die man damals geben konnte. Und alle ärztliche Kunst.
»Sie haben zuerst die Krankheit?«
»JA.«
»Und stecken ihren Bruder damit an?«
»JA.«
»Und ihre Eltern machen Sie dafür verantwortlich?«
»JA.«
»Dürfen wir jetzt die Gefühle erfahren, um die es hier geht?«
»JA.«
Ein Glück. Ich darf über das Ermittelte nachdenken. Nadine ist heute besonders gut. Sie landet einen Treffer nach dem anderen. Weibliche Intu-ition? Glaube ich eigentlich nicht. Da muss mehr zugange sein. Nadine wirkt zwischen den Fragen äußerst konzentriert. Sie hört in sich hinein. Sie navigiert uns nach einem mir unverständlichen Kompass. Und sie macht das gut. Ich ahne langsam, wie gut sie das macht. Und dass da mehr abläuft als eine ausgeprägte Sensitivität für die Bewegungen meines Arms. Und ein ausgeklügeltes System an Fragestellungen. Viel mehr.
Enttäuschung, Machtlosigkeit und Angst. Beeindruckend, was sich so in einem sechsjährigen Mädchen ansammeln kann. Wir schaffen unsere Hölle wirklich selbst.
»Das Gefühl der Enttäuschung.« Nadine sucht den Bezug zum Leben dieses kleinen Mädchens. »Bezieht sich dieses Gefühl auf ihre konkrete Lebenssituation?«
»JA.«
»Sie sind vom Verhalten ihres Bruders und ihrer Eltern enttäuscht?«
»JA.«
»Fühlen Sie sich deshalb auch machtlos?«
»NEIN.«
»Sie wollen aber die Liebe ihrer Eltern?«
»JA.«
»Bekommen Sie aber nicht?«
»JA.«
»Und deshalb fühlen Sie sich machtlos?«
»JA.«
»Die Angst. Leitet die sich auch von der Lieblosigkeit ab?«
»NEIN.«
»Ist es die Angst vor dem Tod? Ihrem Tod?«
»JA.«
»Brauchen wir jetzt noch mehr Bewusstwerdung?«
»JA.«
War mir klar. Wir werden dieses kleine Mädchen bis zu ihrem Tod be-gleiten. Ich sterbe immer früh in diesen Jahren.
»Ist ihre Familie arm?«
»NEIN.«
»Stammt ihre Familie aus dem, was man gemeinhin gutsituiertes Bürgertum nennt?«
»NEIN.«
»Gehört ihre Familie zum Adel?«
»JA.«
Da habe ich mir endlich einmal ein warmes Plätzchen gesucht. Und dann bin ich auch nicht besser dran.
»Ihre Familie behandelt Sie schlecht? Obwohl Sie krank sind?«
»JA.«
»Sie werden nur schlecht gepflegt?«
»JA.«
»Oder werden Sie gar nicht behandelt?«
»JA.«
»Und das nur, weil Sie ihren Bruder angesteckt haben?«
»NEIN.«
»Es gibt noch einen anderen Grund?«
»JA.«
»Sie sind mit einem Makel behaftet?«
»JA.«
»Ist es ihre Abstammung?«
»NEIN.«
Na also, bin ich schon mal kein Bastard.
»Sind Sie behindert?«
»JA.«
»Geistig behindert?«
»NEIN.«
Aber ja doch. Dann hätte ich die Feinheiten dieser Situation gar nicht richtig genießen können. Dafür braucht es wirklich einen wachen Verstand. Und die rezessiven Gene ausdauernder Inzucht. Für die ich jetzt bestraft werde.
»Sie sind körperlich behindert?«
»JA.«
»Brauchen wir jetzt noch mehr Bewusstwerdung?«
»JA.«
Ich wusste es. Ich muss erst noch tot sein. Dann bin ich zufrieden. Vorher nicht.
»Sie sterben an dieser Krankheit?«
»JA.«
Das war es aber jetzt.
»Brauchen wir jetzt noch mehr Bewusstwerdung?«
»JA.«
Wie bitte? Ich bin doch tot. Wahrscheinlich elend verreckt. Alleine. Genau. Das wird es sein.
Nadine fragt für mich nach. »Sie sterben alleine und verlassen?«
»JA.«
»Ohne jeglichen Beistand?«
»JA.«
»Und ihr Bruder überlebt?«
»JA.«
So. Jetzt ist meine Tragödie perfekt. Ich verrecke still und einsam. Und mein Peiniger überlebt. Und meine lieblosen Eltern sind einen familiären Schandfleck losgeworden. Alle sind zufrieden. Außer mir. Ich bin leider tot. Und dabei hatte ich mir so viel vorgenommen. Damals. 1936. Als kleines Mädchen. Das sind üblicherweise diese Wesen, die wir mit Engeln in Verbindung bringen. Die wir schützen. Aber vielleicht nicht 1936. Nicht in dieser dunklen Zeit.
Ich bestehe auf eine aktive Entkopplung. Und suche den Trost bei Nadines trommelnden Fingern. Klopf-Akupressur. Und wie ich da so unter Nadines Fingern liege, tut mir dieses kleine Mädchen so leid. So leid, dass ich Gott um sein heilendes, goldenes Licht bitte. Um seine sichtbare Liebe. Und ich sende sie dem kleinen Mädchen. Damit es wenigstens einmal was vom Leben hat. Adieu, kleines Mädchen. Ich weiß nicht wie du ausgesehen hast. Aber ich glaube, dass du ein ernstes und verständiges Kind warst. Dass du deine körperlichen Defizite mittels eines feinen Geistes ausgeglichen hast. Und wenn du gelacht hast, was selten vorkam, bei deinem Leben, wenn du also gelacht hast, war es, als öffnete sich der Himmel und ließ seine Großartigkeit ahnen. Du hattest so viel vor. Und starbst so früh. Und nicht an einer unvermeid-baren Krankheit. Sondern an vorsätzlichem Liebesentzug. Du wurdest also ermordet. Adieu, kleines Mädchen. Ich weine um dich. Aber erst, wenn ich mit dir alleine bin. Denn du bist schließlich ich.
Mein Arm verweigert die weitere Mitarbeit. Ich habe mich von diesem karmischen Vorfall erfolgreich getrennt. Und wie Dieter damit fertig wird, ist mir ziemlich egal. Jeder ist schließlich sein eigener Schöpfer.

(Mit freundlicher Genehmigung des Verlags)

:)

crossfire

 
Aha, also ist dein Arm befragt worden, den dein Unterbewusstsein, je nachdem was du dir gerade selber einredest, mit Ja oder Nein reagiert.

äh, ja großartiger Beweis....

Und genauso lief es auch mit den Jesus und Buddha Armbeweisen ab, schätze ich mal.

Genau so dachte ich es mir.
 
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