Neutrino
Sehr aktives Mitglied
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- 31. August 2008
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Scheidung der Geister und...
Qualitäten der Gegensätzlichkeiten .... und ihre jeweiligen, gegenseitigen wie wechselwirkend bestätigenden Traumen, kurz von allen Gemeinsamkeiten und Gegensätzlichkeiten von Polarität und Dualtiät:
Diese verhalten sich so zueinander wie Scheide und Schwert
Scheide und Schwert wiederum verhalten sich in erstaunlicherweise so zueinander wie
Vagina und Penis.
Also was nun mit wem und wieso genau nochmals?
Es mögen Scheide und Vagina vom Selben reden, das Selbe meinen und doch nur sich selbst ausweisen. Und es mögen Schwert und Penis vom Selben reden und das Selbe meinen und doch nur sich selbst ausweisen. Es mögen sich eine Scheide für eine Vagina halten und umgekehrt. Es mögen sich aber auch welche bereits selbst als dieses eine und dieses andere ausdrücklich nicht entschieden haben, sich aber dennoch bewusst für dieses EINE bzw. ANDERE ausgeben. Und es mögen sich sogar welche, grad wie ein Chamäleon in vollster Überzeugung je nach Dünken für dies eine oder dies andere tatsächlich halten und sogar ausgeben.
Wenn da nicht Penis und Schwert wären:
Es vermag sogar die Vagina den Penis im Schwert erlegen sein, und dieses für ein solches halten. Statt ergänzt, erfüllt und geliebt sich zerhackstückelt wiederzufinden aber mag diese in ihrer Selbsterkenntnis bestärken: Vaginas seinen gut. Und Penisse böse.
Wie aber auch sollte eine im Penis ihr Gegenstück und ihre Ergänzung erkennende Vagina, dass sie keine Scheide ist und das, was sie für einen Penis hält einfach nur liebe vollzieht, nach Art eines Schwertes? Realisieren, dass sie bloße Vagina wäre?
Sie durfte dabei natürlich weder zu der Reife gelangen, Vaginas von Scheiden und Penisse von Schwertern zu unterscheiden. Noch viel weniger Vaginas, die Schwerter mit Penissen verwechselten und sich folglich selbst hin und wieder für eine Scheide ausgaben, die einen verirrten Penis nur zu gern beherbergte, der nur noch dahin erzogen werden müsste, sich endlich als Schwert anzuerkennen, wahrzunehmen und der Welt zu präsentieren.
Denn der in allen Märchen dieser Welt vertretene Geist kennt ihn nur zu all gut, diesen Fluch von der defizilen Scheidung der Geister.
Und nein, diese erneuerte Darstellung, dieses abgrundtief Weibliche zeichne wiedereinmal die Schuld ist nicht zufällig. Nicht mal diesen faktischen Umstand, Schuld in Verantwortung und Verantwortung in Macht zu übersetzen, will Realität durch romantisierende Schönmalerei übertünchen. Take it, or leave it, verspricht sie: Ich sehe dich
Und je nachdem, die BUs ins Töpfchen und die GUs ins Kröpfchen
Qualitäten der Gegensätzlichkeiten .... und ihre jeweiligen, gegenseitigen wie wechselwirkend bestätigenden Traumen, kurz von allen Gemeinsamkeiten und Gegensätzlichkeiten von Polarität und Dualtiät:
Diese verhalten sich so zueinander wie Scheide und Schwert
Scheide und Schwert wiederum verhalten sich in erstaunlicherweise so zueinander wie
Vagina und Penis.
Also was nun mit wem und wieso genau nochmals?
Es mögen Scheide und Vagina vom Selben reden, das Selbe meinen und doch nur sich selbst ausweisen. Und es mögen Schwert und Penis vom Selben reden und das Selbe meinen und doch nur sich selbst ausweisen. Es mögen sich eine Scheide für eine Vagina halten und umgekehrt. Es mögen sich aber auch welche bereits selbst als dieses eine und dieses andere ausdrücklich nicht entschieden haben, sich aber dennoch bewusst für dieses EINE bzw. ANDERE ausgeben. Und es mögen sich sogar welche, grad wie ein Chamäleon in vollster Überzeugung je nach Dünken für dies eine oder dies andere tatsächlich halten und sogar ausgeben.
Wenn da nicht Penis und Schwert wären:
Es vermag sogar die Vagina den Penis im Schwert erlegen sein, und dieses für ein solches halten. Statt ergänzt, erfüllt und geliebt sich zerhackstückelt wiederzufinden aber mag diese in ihrer Selbsterkenntnis bestärken: Vaginas seinen gut. Und Penisse böse.
Wie aber auch sollte eine im Penis ihr Gegenstück und ihre Ergänzung erkennende Vagina, dass sie keine Scheide ist und das, was sie für einen Penis hält einfach nur liebe vollzieht, nach Art eines Schwertes? Realisieren, dass sie bloße Vagina wäre?
Sie durfte dabei natürlich weder zu der Reife gelangen, Vaginas von Scheiden und Penisse von Schwertern zu unterscheiden. Noch viel weniger Vaginas, die Schwerter mit Penissen verwechselten und sich folglich selbst hin und wieder für eine Scheide ausgaben, die einen verirrten Penis nur zu gern beherbergte, der nur noch dahin erzogen werden müsste, sich endlich als Schwert anzuerkennen, wahrzunehmen und der Welt zu präsentieren.
Denn der in allen Märchen dieser Welt vertretene Geist kennt ihn nur zu all gut, diesen Fluch von der defizilen Scheidung der Geister.
Und nein, diese erneuerte Darstellung, dieses abgrundtief Weibliche zeichne wiedereinmal die Schuld ist nicht zufällig. Nicht mal diesen faktischen Umstand, Schuld in Verantwortung und Verantwortung in Macht zu übersetzen, will Realität durch romantisierende Schönmalerei übertünchen. Take it, or leave it, verspricht sie: Ich sehe dich

Und je nachdem, die BUs ins Töpfchen und die GUs ins Kröpfchen