Die GUs ins "Kröpfchen" :D

Neutrino

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Scheidung der Geister und...
Qualitäten der Gegensätzlichkeiten .... und ihre jeweiligen, gegenseitigen wie wechselwirkend bestätigenden Traumen, kurz von allen Gemeinsamkeiten und Gegensätzlichkeiten von Polarität und Dualtiät:

Diese verhalten sich so zueinander wie Scheide und Schwert

Scheide und Schwert wiederum verhalten sich in erstaunlicherweise so zueinander wie
Vagina und Penis.


Also was nun mit wem und wieso genau nochmals?

Es mögen Scheide und Vagina vom Selben reden, das Selbe meinen und doch nur sich selbst ausweisen. Und es mögen Schwert und Penis vom Selben reden und das Selbe meinen und doch nur sich selbst ausweisen. Es mögen sich eine Scheide für eine Vagina halten und umgekehrt. Es mögen sich aber auch welche bereits selbst als dieses eine und dieses andere ausdrücklich nicht entschieden haben, sich aber dennoch bewusst für dieses EINE bzw. ANDERE ausgeben. Und es mögen sich sogar welche, grad wie ein Chamäleon in vollster Überzeugung je nach Dünken für dies eine oder dies andere tatsächlich halten und sogar ausgeben.


Wenn da nicht Penis und Schwert wären:

Es vermag sogar die Vagina den Penis im Schwert erlegen sein, und dieses für ein solches halten. Statt ergänzt, erfüllt und geliebt sich zerhackstückelt wiederzufinden aber mag diese in ihrer Selbsterkenntnis bestärken: Vaginas seinen gut. Und Penisse böse.

Wie aber auch sollte eine im Penis ihr Gegenstück und ihre Ergänzung erkennende Vagina, dass sie keine Scheide ist und das, was sie für einen Penis hält einfach nur liebe vollzieht, nach Art eines Schwertes? Realisieren, dass sie bloße Vagina wäre?

Sie durfte dabei natürlich weder zu der Reife gelangen, Vaginas von Scheiden und Penisse von Schwertern zu unterscheiden. Noch viel weniger Vaginas, die Schwerter mit Penissen verwechselten und sich folglich selbst hin und wieder für eine Scheide ausgaben, die einen verirrten Penis nur zu gern beherbergte, der nur noch dahin erzogen werden müsste, sich endlich als Schwert anzuerkennen, wahrzunehmen und der Welt zu präsentieren.

Denn der in allen Märchen dieser Welt vertretene Geist kennt ihn nur zu all gut, diesen Fluch von der defizilen Scheidung der Geister.


Und nein, diese erneuerte Darstellung, dieses abgrundtief Weibliche zeichne wiedereinmal die Schuld ist nicht zufällig. Nicht mal diesen faktischen Umstand, Schuld in Verantwortung und Verantwortung in Macht zu übersetzen, will Realität durch romantisierende Schönmalerei übertünchen. Take it, or leave it, verspricht sie: Ich sehe dich :foto:

Und je nachdem, die BUs ins Töpfchen und die GUs ins Kröpfchen :D
 
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Scheidung der Geister und...

Qualitäten der Gegensätzlichkeiten .... und ihre jeweiligen, gegenseitigen wie wechselwirkend bestätigenden Traumen, kurz von allen Gemeinsamkeiten und Gegensätzlichkeiten von Polarität und Dualtiät:



Diese verhalten sich so zueinander wie Scheide und Schwert



Scheide und Schwert wiederum verhalten sich in erstaunlicherweise so zueinander wie



Vagina und Penis.





Also was nun mit wem und wieso genau nochmals? Wieso genau nochmals ist die Vagina aber nun mal nicht das Prinzip Scheide und der Penis etwa das Prinzip Schwert?



Es mögen Scheide und Vagina vom Selben reden, das Selbe meinen und doch nur sich selbst ausweisen. Und es mögen Schwert und Penis vom Selben reden und das Selbe meinen und doch nur sich selbst ausweisen.



Es mögen sich eine Scheide für eine Vagina halten und umgekehrt. Es mögen sich aber auch welche bereits selbst als dieses eine und dieses andere ausdrücklich nicht entschieden haben, sich aber dennoch bewusst für dieses EINE bzw. ANDERE ausgeben.



Und es mögen sich sogar welche, grad wie ein Chamäleon in vollster Überzeugung je nach Dünken für dies eine oder dies andere tatsächlich halten und sogar ausgeben oder ganz spontan entscheiden.





Wenn da nicht Penis und Schwert wären:



Es vermag sogar die Vagina den Penis im Schwert erlegen sein, und dieses für ein solches halten.



Statt ergänzt, erfüllt und geliebt sich zerhackstückelt im Reigen der Traumen wiederzufinden aber mag diese in ihrer Selbsterkenntnis bestärken:



Vaginas seinen grundsätzlich gut. Und Penisse böse.



Wie aber auch sollte eine im Penis ihr Gegenstück und ihre Ergänzung erkennende Vagina, dass sie keine Scheide ist und realisieren dass das, was sie für einen Penis hält und ausgibt einfach nur liebe vollzieht, nach Art eines Schwertes, während es sie aufrichtig liebend traumatisiert? Realisieren, dass sie bloße Vagina wäre? Statt Scheide? Und dieses erfüllend-traumatisiernde etwa "Schwert" statt bloß profan, weltlicher Penis der Oportunität und des Missbrauchs?



Schwerter sind Götter, verdammt nochmal. Und ihre Göttinnen Scheiden! Unerreicht, unverwirklicht.



Sie durfte dabei natürlich weder zu der Reife gelangen, Vaginas von Scheiden und Penisse von Schwertern zu unterscheiden. Noch viel weniger Vaginas, die Schwerter mit Penissen verwechselten und sich folglich selbst hin und wieder für eine Scheide ausgaben, welche etwa einen verirrten Penis nur zu gerne beherbergten und der nur noch dahin erzogen werden müsste, sich endlich als Schwert anzuerkennen, wahrzunehmen und der Welt zu präsentieren.



In Esokreisen nennt sich das Dualseellen oder Transformationsprozess: Sei du mein endlich mein/e Gott/öttin, damit ich mich zu deinem/r Gott/öttin transformieren, sprich ausheilen kann.



Denn der in allen Märchen dieser Welt vertretene Geist kennt ihn nur zu all gut, diesen Fluch von der diffizilen Scheidung der Geister.





Und nein, diese erneuerte Darstellung, dieses abgrundtief Weibliche zeichne wiedereinmal die Schuld ist nicht zufällig. Nicht mal diesen faktischen Umstand, Schuld in Verantwortung und Verantwortung in Macht zu übersetzen, will Realität durch romantisierende Schönmalerei übertünchen. Take it, or leave it, verspricht sie: Ich sehe dich :foto:



Und je nachdem, die BUs ins Töpfchen und die GUs ins Kröpfchen
 
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