die Fahnenträger der Kriegspolitik USA

Der Überlebenskampf der USA eskaliert: Ein neuer Kalter Krieg wird ausgelöst, um Europa annektieren zu können

Sehr lesenswerte gedanken auf Zeitpunkt.ch von: Laboratoire Européen d’Anticipation Politique

Als im November 2013 Russland von der EU verlangte, zu den Gesprächen über den Abschluss eines europäisch-ukrainischen Freihandelsabkommens hinzugezogen zu werden, mit dem Ziel, einen Kompromiss zu finden, der die Interessen aller unmittelbar betroffenen Parteien berücksichtigen würde (1), ging es um nichts weniger als die Stabilität, die territoriale Integrität und die Unabhängigkeit der Ukraine sowie die ihr aus der Geschichte und der Geografie zugewachsene Rolle als Verbindungsglied zwischen Russland und Europa.......
http://www.zeitpunkt.ch/news/artike...eg-wird-ausgeloest-um-europa-annektieren.html

LGMFrankie
 
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Danke für die bereichernden Beiträge hier !
Ist amerikanischer brauner Dreck besser als deutscher ?
Wichtig scheint mir am ehesten, so gut informiert zu sein wie möglich, um sich so wenig wie möglich von denen zu vereinnahmen u lassen, die einen mißbrauchen.
 
Wo Liebe wächst, gedeiht Leben - wo Hass aufkommt droht Untergang.

Mahatma Gandhi

Die Gewaltlosigkeit wird in der öffentlichen Diskussion oft als Passivität mißinterpretiert. Tatsächlich entsteht ahimsa aber nicht durch das bloße Vermeiden jeglicher Aktivität, sondern durch eine aktive Schulung des Geistes. Ihr Ziel ist, daß selbst dann, wenn einem Schaden zugefügt wird, kein Impuls mehr aufsteigt, diesen Schaden mit gleichen Mitteln zu vergelten und sich zu rächen. Der so Geschulte ist damit in der Lage, der Verlockung einer schnellen "Lösung? durch Gewalt unter dem Einfluß der Feindseligkeit, die für den eigenen "Vorteil" die menschlichen Interessen des Schädigers ignoriert, nicht nachzugeben. Er bleibt angesichts einer äußeren Streßsituation fähig, intelligent, gefaßt und ohne Feindschaft zu reagieren. Dabei behält er seine Würde und Menschlichkeit bei und kann die Dinge langfristig aktiv zum Besseren aller Beteiligten wenden.

In einer so eng miteinander verflochtenen Welt, wie der unsrigen, wird das Erlernen neuer gewaltloser Strategien auf der Basis gemeinsamer Werte zu einer Frage des Überlebens und ist die wohl einzige realistische Lösung gegen die Gefahr der Vernichtung in einer immer noch hochgerüsteten Welt.

Damit sich neue Einstellungen und Verhaltensweisen auf der Basis der Gewaltlosigkeit durchsetzen, brauchen wir Vorbilder, die phantasievoll und opferbereit vorangehen und eine Haltung leben, die zumeist einen sehr langen Atem braucht, um zum Erfolg zu führen. Gandhi demonstrierte mit seinen Anhängern, wie man mit Hilfe von Boykotten und Nicht-Kooperation mit den Unterdrückern und mit Öffentlichkeitsarbeit einen solchen Weg gehen kann, der sicherlich mehr Mut erfordert als die Anwendung von Gewalt. Damit es aber in der Weltgesellschaft zu einer solchen Perspektivänderung kommt, ist meines Erachtens auch in der Erziehung der Jugendlichen und im Dialog der Religionen noch viel Arbeit zu leisten. Die Veränderung muß dabei jedes einzelne Individuum einschließen, wenn sie dauerhaft werden soll.
http://www.tibet.de/zeitschrift/new...k.html?cHash=c8b03578f0b0d391955bec54afed7a34

„Wer mit dem Zeigefinger allgemeiner Vorwürfe auf den oder die vermeintlichen Anstifter oder Drahtzieher zeigt, sollte bedenken, dass in der Hand mit dem ausgestreckten Zeigefinger zugleich drei andere Finger auf ihn selbst zurückweisen.“ Gustav Heinemann
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gewaltlosigkeit wird in der öffentlichen Diskussion oft als Passivität mißinterpretiert. Tatsächlich entsteht ahimsa aber nicht durch das bloße Vermeiden jeglicher Aktivität, sondern durch eine aktive Schulung des Geistes. Ihr Ziel ist, daß selbst dann, wenn einem Schaden zugefügt wird, kein Impuls mehr aufsteigt, diesen Schaden mit gleichen Mitteln zu vergelten und sich zu rächen. Der so Geschulte ist damit in der Lage, der Verlockung einer schnellen "Lösung? durch Gewalt unter dem Einfluß der Feindseligkeit, die für den eigenen "Vorteil" die menschlichen Interessen des Schädigers ignoriert, nicht nachzugeben. Er bleibt angesichts einer äußeren Streßsituation fähig, intelligent, gefaßt und ohne Feindschaft zu reagieren. Dabei behält er seine Würde und Menschlichkeit bei und kann die Dinge langfristig aktiv zum Besseren aller Beteiligten wenden.

In einer so eng miteinander verflochtenen Welt, wie der unsrigen, wird das Erlernen neuer gewaltloser Strategien auf der Basis gemeinsamer Werte zu einer Frage des Überlebens und ist die wohl einzige realistische Lösung gegen die Gefahr der Vernichtung in einer immer noch hochgerüsteten Welt.

Damit sich neue Einstellungen und Verhaltensweisen auf der Basis der Gewaltlosigkeit durchsetzen, brauchen wir Vorbilder, die phantasievoll und opferbereit vorangehen und eine Haltung leben, die zumeist einen sehr langen Atem braucht, um zum Erfolg zu führen. Gandhi demonstrierte mit seinen Anhängern, wie man mit Hilfe von Boykotten und Nicht-Kooperation mit den Unterdrückern und mit Öffentlichkeitsarbeit einen solchen Weg gehen kann, der sicherlich mehr Mut erfordert als die Anwendung von Gewalt. Damit es aber in der Weltgesellschaft zu einer solchen Perspektivänderung kommt, ist meines Erachtens auch in der Erziehung der Jugendlichen und im Dialog der Religionen noch viel Arbeit zu leisten. Die Veränderung muß dabei jedes einzelne Individuum einschließen, wenn sie dauerhaft werden soll.
http://www.tibet.de/zeitschrift/new...k.html?cHash=c8b03578f0b0d391955bec54afed7a34
:thumbup:
„Wer mit dem Zeigefinger allgemeiner Vorwürfe auf den oder die vermeintlichen Anstifter oder Drahtzieher zeigt, sollte bedenken, dass in der Hand mit dem ausgestreckten Zeigefinger zugleich drei andere Finger auf ihn selbst zurückweisen.“ Gustav Heinemann

:thumbup:
 
Tausend US-Basen

Die genaue Zahl der Stützpunkte, welche die USA über den ganzen Planeten verteilt unterhalten, ist geheim. Fachleute schätzen sie auf etwa tausend. Auf Diego Garcia dürfte das Pentagon permanent 3000 bis 5000 Mann stationiert haben, dazu B-1-, B-2- und B-52-Bomber, Aufklärungsflugzeuge, U-Boote und vermutlich auch Atomwaffen. Drei Kriege hat Washington bereits von dieser Insel aus gestartet: zwei gegen den Irak, einen gegen Afghanistan. http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Die-Insel-der-Schande-/story/15612653?track
 
Tausend US-Basen

Die genaue Zahl der Stützpunkte, welche die USA über den ganzen Planeten verteilt unterhalten, ist geheim. Fachleute schätzen sie auf etwa tausend. Auf Diego Garcia dürfte das Pentagon permanent 3000 bis 5000 Mann stationiert haben, dazu B-1-, B-2- und B-52-Bomber, Aufklärungsflugzeuge, U-Boote und vermutlich auch Atomwaffen. Drei Kriege hat Washington bereits von dieser Insel aus gestartet: zwei gegen den Irak, einen gegen Afghanistan. http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Die-Insel-der-Schande-/story/15612653?track





deine agitation kann einem schon auf dem sack gehen fränkie...


:ironie:


shimon
 
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1953 wurde der demokratisch gewählte Präsident des Iran Mossadegh von den Engländern und der CIA weggeputscht und die Scharfamilie eingesetzt, die eine unerträgliche Diktatur einführte. In Südamerika putschten sie Pinochet in Afghanistan die Al Qaida an die Macht. Das alles hatte nichts mit Abwehr zu tun, sondern mit reiner Vorherrschaft. Und wer immer noch glaubt, dass der größte Waffenexporteur der Welt an Frieden interessiert ist, der muss sich wirklich in einem Tiefschlaf befinden.



und als wir uns 1956 gegen die russische besatzung in ungarn mit waffen gewährt haben waren wir "nazis" und "terroristen"?

(du wirst lachen, diesen worwurf haben die un garische "kommunisten" wirklich erhoben und verbreitet ...und es gab auch wirklich "kommunisten", die das auch geglaubt haben. es ist lange her, es ist verjährt - heute kann ich auch darüber lachen...nur es ist fatal, wenn du das verhalten der usa verallgemeinerst, was du hier offensichtlich tust. nach der ungarischen aufstand, mussten 200.000 ungaren das land verlassen, und der grossteil diesen menschen haben neben österreicht gerade in der usa zuflucht gefunden. in manchen fällen lässt sich die politik der usa kritiesieren, in anderen fällen handeln sia auch im sinne der menschenrechte...)


shimon
 
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