Die evangelikalen Missionare -> Vampire

ich bin ja immer wieder verblüfft, welche wiccas du kennst.

ick kam ja auch schon einiges in der Welt rum :rolleyes: okay, du ja auch ;)

vieleicht kenn ich ja auch die falchen... oder auch die falschen..... kenn ja auch andere, liebe Leute, mit den ich nie aufgrund meines Glaubens Probleme hatte :)
 
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noja - ich kenn halt hauptsächlich echte wiccas.
also leute im coven initiiert, etc. ... nich die, die es in etwas größeren mengen gibt, die denken ,wenn sie sagen, sie sind wicca, dann sind sie wicca *gg*

und ansonsten - deppen und ar schlöcher gibts überall.... meistens überwiegen die *ggg*
 
und ansonsten - deppen und ar schlöcher gibts überall.... meistens überwiegen die *ggg*

jo... Idiotie ist Farbenblind und Egalitär gegenüber Religionen und Weltanschauungen, sie gibt sich mit allen ab ;)

Ein "beschissener Scheisschrist" ist mir noch nie über den Weg gelaufen. Ich glaube, das hätte ich gerochen...

Christliche Scheisse riecht nach Weihwasser :D
 
Liebe Freunde,

was sagte eins Jesus zu seinen Jüngern und auch den vielen anderen die zu seinen Versammlungen kamen?

Liebe Deinen Nächsten, so wie Du Dich selbst liebst [...]
Fritz

Hallo Fritz !

Es ist nicht der Hass, der mich dazu motiviert, über die evangelikalen Missionare zu informieren.

Es ist ihr Energieraub, sei es in Form von Geld, Glauben oder Lebenskraft, vor dem ich andere warnen möchte. Und Information sollte wohl gestattet sein !

Siehe die Dokumentation:

Die Liga Gottes

greetings
 
Hallo Fritz,

das Problem ist nur, dass sich meistens Nicht-Christen von den Missionaren verfolgt fühlen. Ich fände es schön, wenn die christlichen Menschen ihren Glauben in Form von Nächstenliebe und Toleranz leben würden, statt andere Menschen für ihren anderen Glauben verurteilen würden.

Da stimme ich Dir zu, Ahorn - aber leider sieht es ganz anders aus. Die evangelikale Mission betrachtet alle, die nicht ihren Glauben teilt, als zur Hölle verdammt.

Und ihrer Meinung nach kommt bald ein himmlisches Reich und die totale Gerechtigkeit - was auch immer sie darunter verstehen.

Menschlichkeit wird also nur den evangelikalen Glaubensbrüdern gewährt - und solche Menschen zitieren aus der Bibel und nehmen den Namen Jesu in den Mund. Dabei praktizieren sie Menschenverachtung pur.

greetings
 
In jeder kleineren und engeren Gemeinschaftsbildung, wenn sie in eine bestimmte Richtung sich selbst fixiert, oder in einer gegenteiligen Verbindung genau im Gegenteil sein soll, oder in einer anderen Form ganz anders gestaltet ist, stets befindet sich der Mensch und die Menschen im Mittelpunkt des Interesses.
Das ist meines Erachtens das wirklich Gemeinsame, und jede dabei betriebene Überzeichnung und übertriebene Selbstdarstellung versucht dann diese eigenen Merkmale im Erkennungsbereich – also sichtbar – als wirkliche Notwendigkeit darzustellen. Sehr oft geschieht es dann, dass eine solche Hervorhebung den eigentlichen Grund, alle Menschen sind eine Gemeinschaft, ersetzen soll, und das funktioniert dann nicht.

Einige Gedanken dazu:

Manche Religionsgemeinschaften sehen im Bestreben einer religiösen Tätigkeit die davor befindliche staatliche oder nationale Verbindung der Menschen als Notwendigkeit, damit ein solcher Glaube bestehen und praktiziert werden kann – aber wenn es keine Menschen gibt, dann funktioniert das Prizip gar nicht.

Oder, manche Religionen sehen das Heil der Menschheit in einem Jenseits, und darauf vorzubereiten in aller Form, das wäre der tatsächliche Sinn in unserem Leben und damit der wahre Inhalt des Glaubens – aber wenn es keine Menschen gibt, dann klappt dieser Plan nicht.

Und dann wieder, finden wir Organisationen, die allein in der ständigen Steigerung von Wissen und Wissenschaft im Dienste der Menschen, also die Forschung und die praktische Anwendung, hier den wahren Sinn des Lebens erkennen möchten und nur das habe als Inhalt im Glauben an die Welt zu gelten – aber wenn es keine Menschen gibt, dann bewegt sich auch hier nichts.

Es gibt dann noch die Selbstverwirklicher, die nur mit sich selbst auskommen, und allein in Technik und Reichtum ohne jede gesellschaftliche Umgebung in der gleichen oder anderen Art auskommen, eine nochmalige Steigerung zum vorher dargestellten – aber wenn es keine Menschen gibt, dann ist das eine sehr begrenzte Angelegenheit und Sinngebung.


Wir leben heute in einer Welt, in der sowohl die persönliche Entwicklung des Einzelnen und damit die Persönlichkeitsbildung genau so berücksichtigt ist, wie auch dieses gemeinschaftliche menschliche Element. Wenn in einer sozialen Organisation einzelne staatliche Organisationen in einer UNO zusammengefasst werden. Von der man im Mittelalter, im 16. Jahrhundert nicht einmal geträumt hatte, sondern sie sogar für unmöglich gehalten hat. So heißt es etwa in einem Text von Nostradamus so:

„Es wird eine einzige Weltmacht entstehen, unter einem einzigen Herrscher, und die wird nicht von langer Dauer sein.“

Diese Bewertung und Einschätzung konnte er dann auch sehr schön bestätigen, mit solchen Formulierungen, dass jeder Mensch nach seiner eigenen Selbstbestätigung und Persönlichkeitsbildung strebe, also jeder Mensch seine Erfahrungswerte in seiner Seele bunkert. Sein ganzes Leben lang, das er mit 50 bis 60 Jahren abgrenzt in den Lebenserwartungen, von denen jeder Abstriche macht und doch eine überdurchschnittliche Vorstellung hat, und so für sich selbst auf eine Wert von 57 Jahren kommt – im Mittelalter.

Auch in einer solchen pessimistischen Betrachtung sind wir heute einen Schritt weiter, vom Standpunkt der gesamten Menschheit aus gesehen. In der es nicht nur die eigenen Sichtweisen geben kann, sondern auch jene der anderen Menschen. Und wenn sich solche Ideen nur als Pläne entpuppen oder gar nur als Phantasie erkannt werden, was soll es? Wenn es in der gesamten menschlichen ständigen Vorwärtsbewegung sinnvoll und vorteilhaft ist, dann haben die jeweiligen Versuche ihren Sinn erfüllt.

So gesehen ist es nur mühselig davon zu berichten, dass etwa ein Einstein diesem Prinzip gefolgt war und seine Hausaufgaben nicht selbst gemacht hat, sondern von seinen Klassenkollegen nur abgeschrieben hat und dann sein Elaborat vorzüglich zu publizieren wusste. Einem Verlangen sich der Person von Einstein zu nähern auf esoterischer Basis und nun wirklich neuartige Erkenntnisse in die Welt zu setzen bedeutet daher eine Forderung die auf dem Gebiet der Vermarktung zu suchen ist.

Aber das gleiche Prinzip ist ein altes Thema, denken wir nur an die Vorwürfe die den Verfassern der Bibel vorgeworfen werden. Haben sie doch selbst die Möglichkeit ins Auge gefasst, dass sich alle einst getroffenen Voraussagen in einer einzigen Person gebündelt haben. Wer hier den Trend zur einzelnen Persönlichkeitsentfaltung erkennt, ein Konzentrationsbestreben das man haben mochte und nicht gegeben war, und damit eine Abkehr von der menschlichen Gemeinschaft im gesamten, dem könnte ich mich anschließen.

Aber damit wäre in keiner Hinsicht ein wirklicher Vorteil erzielt.




und ein :weihna1
 
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hallo Teigabid !

aber die evangelikalen missionare tragen eben nicht zum fortschritt der menschheit bei - im gegenteil, sie wollen die uhren zurückdrehen.

siehe auch das missions-blog

greetings



Richtig erkannt!

Nehmen wir einmal als anschauliches Beispiel die verschiedenen Bauweisen,
wie wir sie etwa in einem Termitenbau oder in einem Korallenstock vorfinden,
und die Praktiken der vierstöckigen Gebäude in unseren Großstädten.
Die niederen Tiere gestalten die Bauten aus sich heraus, ohne äußere Hilfswerkzeuge,
die wir ähnlich aus unseren Hütten- und Zeltkonstruktionen kennen.
Dem gegenüber bedienen wir uns der geraden und modularen Gestaltung,
und verwenden die äußere Wasserwaage und die Richtschnur.

Dieses Runde und Harmonische nach innen bindende kommt auch von Innen,
während das Gerade und damit Kantige und Eckige nach Außen strebt,
in unserem Beispiel in die Länge und in die Höhe.

Die extremen Punkte sind nun eine alleinige Zufuhr nur von außen,
und anderseits eine Gestaltung nur von innen.
Wir befinden uns in der Mitte, wo der Drang nach außen als Ziel,
und die Gestaltung von innen als vergangen und gestrig empfunden wird.
Nur in der Ausrichtung des Überlebens ohne Unterstützung durch die Materie,
da gewinnt diese Gestaltung aus dem Inneren an Bedeutung.

Das wird als Notwendigkeit erkannt und gefordert,
aber ohne dazu wirklich beizutragen, sondern es erfolgt nur die Grundlagenbildung.
Im Erreichen macht sich sofort wieder der Drang bemerkbar,
eine solche Eigenschaft wolle man von außen aufnehmen durch den Konsum.

Das ist die eigentliche Problematik.

Gefordert wird die Aufnahme in der angenehmen und vorteilhaften Art und Weise,
wie wir sie in der Nutzung der Umgebung bestens kennen,
aus der Situation der Gegebenheiten oder von einzelnen oder mehreren Personen,
damit jene Werte erreicht werden, die aus der Gestaltung aus dem Inneren entstehen.
Die Hilfsmittel werden auch im Überfluss gefordert.

Verdrängt wird dabei, dass es sich um ein Erweitern und ein Überleben handelt.
Dieser Umstand wird in der Verallgemeinerung verankert,
also mit ewig bestehend, jeder habe jederzeit darauf Anspruch, usw.

Das wirklich Gestrige ist die Bindung an der Materie in diesem Verhalten.
Eine tatsächliche und bestehende Gegebenheit.

Aus der Unbeholfenheit der Gestaltung aus dem Inneren nachzugehen,
da könnte also der Gewinn in der Verwertung der materiellen Seite liegen?

Etwas anders sieht es in dort aus wo man sich der äußeren Hilfsmittel bedient
in eine falsche Richtung unterwegs mit einem isolierten materiellen Ziel,
denn da ist eine Tätigkeit gegeben, die nur mehr in eine richtige korrigiert werden müsste.

Im Verharren sollte zuerst eine Tätigkeit aufgesetzt und gestartet werden,
die danach in der richtigen Zielgebung enden wollte, wenn der Wille vorhanden ist.

In der materiellen Zielsetzung, in diesem Bestreben, da will man davon nichts wissen,
denn man möchte für seine Interessen den besten Preis erreichen.

Aber der wäre mit einer Verlängerung und einem Überleben nach dem Tode ein für alle mal verdorben.

Inflationsgefahr ist angesagt,
wenn man sich mit religiösen und esoterischen Menschen unterhält.




und ein :weihna1
 
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