hallo Teigabid !
aber die evangelikalen missionare tragen eben nicht zum fortschritt der menschheit bei - im gegenteil, sie wollen die uhren zurückdrehen.
siehe auch
das missions-blog
greetings
Richtig erkannt!
Nehmen wir einmal als anschauliches Beispiel die verschiedenen Bauweisen,
wie wir sie etwa in einem Termitenbau oder in einem Korallenstock vorfinden,
und die Praktiken der vierstöckigen Gebäude in unseren Großstädten.
Die niederen Tiere gestalten die Bauten aus sich heraus, ohne äußere Hilfswerkzeuge,
die wir ähnlich aus unseren Hütten- und Zeltkonstruktionen kennen.
Dem gegenüber bedienen wir uns der geraden und modularen Gestaltung,
und verwenden die äußere Wasserwaage und die Richtschnur.
Dieses Runde und Harmonische nach innen bindende kommt auch von Innen,
während das Gerade und damit Kantige und Eckige nach Außen strebt,
in unserem Beispiel in die Länge und in die Höhe.
Die extremen Punkte sind nun eine alleinige Zufuhr nur von außen,
und anderseits eine Gestaltung nur von innen.
Wir befinden uns in der Mitte, wo der Drang nach außen als Ziel,
und die Gestaltung von innen als vergangen und gestrig empfunden wird.
Nur in der Ausrichtung des Überlebens ohne Unterstützung durch die Materie,
da gewinnt diese Gestaltung aus dem Inneren an Bedeutung.
Das wird als Notwendigkeit erkannt und gefordert,
aber ohne dazu wirklich beizutragen, sondern es erfolgt nur die Grundlagenbildung.
Im Erreichen macht sich sofort wieder der Drang bemerkbar,
eine solche Eigenschaft wolle man von außen aufnehmen durch den Konsum.
Das ist die eigentliche Problematik.
Gefordert wird die Aufnahme in der angenehmen und vorteilhaften Art und Weise,
wie wir sie in der Nutzung der Umgebung bestens kennen,
aus der Situation der Gegebenheiten oder von einzelnen oder mehreren Personen,
damit jene Werte erreicht werden, die aus der Gestaltung aus dem Inneren entstehen.
Die Hilfsmittel werden auch im Überfluss gefordert.
Verdrängt wird dabei, dass es sich um ein Erweitern und ein Überleben handelt.
Dieser Umstand wird in der Verallgemeinerung verankert,
also mit ewig bestehend, jeder habe jederzeit darauf Anspruch, usw.
Das wirklich Gestrige ist die Bindung an der Materie in diesem Verhalten.
Eine tatsächliche und bestehende Gegebenheit.
Aus der Unbeholfenheit der Gestaltung aus dem Inneren nachzugehen,
da könnte also der Gewinn in der Verwertung der materiellen Seite liegen?
Etwas anders sieht es in dort aus wo man sich der äußeren Hilfsmittel bedient
in eine falsche Richtung unterwegs mit einem isolierten materiellen Ziel,
denn da ist eine Tätigkeit gegeben, die nur mehr in eine richtige korrigiert werden müsste.
Im Verharren sollte zuerst eine Tätigkeit aufgesetzt und gestartet werden,
die danach in der richtigen Zielgebung enden wollte, wenn der Wille vorhanden ist.
In der materiellen Zielsetzung, in diesem Bestreben, da will man davon nichts wissen,
denn man möchte für seine Interessen den besten Preis erreichen.
Aber der wäre mit einer Verlängerung und einem Überleben nach dem Tode ein für alle mal verdorben.
Inflationsgefahr ist angesagt,
wenn man sich mit religiösen und esoterischen Menschen unterhält.
und ein
