Christen gibt's nicht mehr, die starben um 400 nach Chr. aus...
...das was damals die Macht übernahm, war die Idee eines römischen Feldherren - des Augustus. Dieser sah in einem Traum ein Kreuz und er dachte bei sich "Wenn ich diesen Krieg gewinne, dann soll das Kreuz mein Symbol sein..."
Er gewann den Krieg und die katholische Kirche, und somit das Unding was sich heute Christentum nennt, wurde geboren.
Amen...
Wirkliches Christentum?
Fehlanzeige - die ersten Christen trafen sich damals um zusammen zu sitzen und sich zu beratschlagen und gemeinsam zu ihrem Gott der Liebe zu beten, welcher übrigens auf den damals noch etwas populäreren Sonnengöttern basierte.
Als gemeinsames Zeichen hatten sie einen Fisch, kein Folterinstrument.
Der Gott der heute angebetet wird, das ist der Gott des Krieges - kein liebender, sondern en hassender und verachtender Gott. Ich persönlich halte es mit dem göttlichen lieber wie die Gnostiker früherer Zeit. Aber die Figur die heute in den "christlichen" Kirchen probagandiert wird - nee danke...
hmm, die Urchristen hatten Versammlungsorte - allerdings waren es eher Treffpunkte als Oratorien. Es ging um den Mensch, denn nur dieser konnte sich mit Gott treffen - unabhängig vom Ort oder Stand.
Das moderne Gegenstück - die akt. Kirche?
Da hat man einen Mittelsmann, den Priester - wofür?
Wenn Gott der Vater sein soll, ich brauche keine Fürsprecher um mich mit meinem Vater zu unterhalten...
Christentum?
Gibts nicht mehr..