Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Am 8. Dezember 1941 also vor 70 Jahren, um ca 03 Uhr 30 Minuten überfielen SS-Manschaften die letzen Wohnungen in Witzenhasusen wohnenden Jüdinnen und Juden und trieben die Menschen am Marktplatz zusammen. Jeder und jede durfte nur ein Koffer mitnehmen. Sie wurden erst nach Kassel transportiert und später nach Riga in littauen deprtiert und schliesslich die meisten in Auschwitz oder in Theresienstadt ermordet. Nur eingie, wenige überlebten.
Könnt Ihr es Euch vorstellen, wie sich diese witzenhäuser Bürger gefühlt haben, als das passiert ist??? An diesen Witzenhäser Mitbürger will das Kunstprojekt: "44 Koffern" am 8. Dezember2011 erinnern genau um die selbe Zeit. Es werden Bürger die 44 Koffern am Marktplatz deponieren und das ganze mit ein aus Grablichte bestehnde Davidstern umramen. Am Abend des selben Tages werden Tafeln an den Häusern enthüllt, wo diese jüdischen Mitbürger nach der Arisierung ihrer Häuser zuletzt gewohnt haben. Es wir ein Gemeindemitglid aus der Synagoge in Göttingen, nach der Enthüllung der Tafel, das Totengebet für die ermordeten sprechen.
Alle Kommentare dazu erachte ich als höchst überflüssig!
Shimon1938
Könnt Ihr es Euch vorstellen, wie sich diese witzenhäuser Bürger gefühlt haben, als das passiert ist??? An diesen Witzenhäser Mitbürger will das Kunstprojekt: "44 Koffern" am 8. Dezember2011 erinnern genau um die selbe Zeit. Es werden Bürger die 44 Koffern am Marktplatz deponieren und das ganze mit ein aus Grablichte bestehnde Davidstern umramen. Am Abend des selben Tages werden Tafeln an den Häusern enthüllt, wo diese jüdischen Mitbürger nach der Arisierung ihrer Häuser zuletzt gewohnt haben. Es wir ein Gemeindemitglid aus der Synagoge in Göttingen, nach der Enthüllung der Tafel, das Totengebet für die ermordeten sprechen.
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Shimon1938