SikritBerger
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- 18. Februar 2022
- Beiträge
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Wer nicht nur für sich selbst schamanische Praktiken wie Räucherungen oder Heilungen eingesetzt hat,
der wird vielleicht meine momentane Frustration verstehen können.
Wie geht ihr damit um?
Da findet man Wohnungen, die spirituell erstickend voll sind mit Dunst von Aggression,
energetischem Druck von unausgesprochenen Konflikten, Schmerz und Depression.
Natürlich kann man da helfen, und man will es auch, wenn man das gelernt hat.
Räucherungen, eine klärende Meditation, eine kleine Trommelsession und dann ein einfache Unterweisung für die Betroffenen,
selbst ab und zu einfache Rituale durchzuführen.
Das vertreibt fürs erste die "Dämonen".
Nach einem halben Jahr ist es wieder genauso....
Vor ca. 14 Jahren habe ich den schamanischen Weg entdeckt und in meine regelmäßigen Meditationen eingebaut,
die bis dahin eher nach buddhistischem Muster gestaltet waren.
Einiges habe ich aus Büchern, das meiste aus eigener Praxis und Übung gelernt.
Es ist Teil meines spirituellen Weges und damit ist es frei von kommerziellen Interessen.
Lange Zeit habe ich mich noch nicht so sicher gefühlt, meine Fähigkeiten für andere einzusetzen,
Irgendwann war der sichtbare Leidensdruck in Freundes-und Familienkreis so hoch, dass ich angeboten habe, was ich gelernt habe.
Und es war sehr erfolgreich.
Aber es ist eine .... neverending story.
In den letzten Monaten habe ich frustriert erst mal allen Schamanenkram in die Ecke gepackt.
Man sollte wissen, dass es sehr zeitaufwändig ist. Viele Utensilien gehören dazu, die eigentlich nur die richtige Kraft entfalten,
wenn man sie selbst macht. Räucherfächer, Ketten, Stäbe usw..
Inzwischen mach ich sogar meine Räuchermischungen selbst, ziehe Kräuter und Heilpflanzen, soweit ich Platz dafür habe.
Ich dachte jetzt, ich habe einfach keine Zeit mehr dafür.
Und vorgestern wollte ich sogar ein großes noch nicht fertiggestelltes Acrylbild mit Titel "ShamanPower" übermalen und damit den Weg des Schamanen für mich als beendet betrachten.
Ein "Trennungsritual".
Ja, was soll ich sagen?
Die transparente Zwischenfirnis aufbringen, das ging noch gut, dann aber ging es nicht weiter.
Ich stand davor und sah die Details, die zum Teil sehr gut gelungen waren und es ließ mich nicht mehr los.
Da war bereits soviel Leben drin und Schönheit, dass ich es nicht übers Herz brachte und auch tief in mir nicht wollte, es zu zerstören.
Es gab keine andere Lösung, als es zu akzeptieren.
Die eigene Schöpfung wird zum Lehrer.
Ich deckte es wieder zu und setze mich jetzt damit auseinander, wie ich diese Frustration auflösen kann.
Für einen Tipp bin ich dankbar
der wird vielleicht meine momentane Frustration verstehen können.
Wie geht ihr damit um?
Da findet man Wohnungen, die spirituell erstickend voll sind mit Dunst von Aggression,
energetischem Druck von unausgesprochenen Konflikten, Schmerz und Depression.
Natürlich kann man da helfen, und man will es auch, wenn man das gelernt hat.
Räucherungen, eine klärende Meditation, eine kleine Trommelsession und dann ein einfache Unterweisung für die Betroffenen,
selbst ab und zu einfache Rituale durchzuführen.
Das vertreibt fürs erste die "Dämonen".
Nach einem halben Jahr ist es wieder genauso....
Vor ca. 14 Jahren habe ich den schamanischen Weg entdeckt und in meine regelmäßigen Meditationen eingebaut,
die bis dahin eher nach buddhistischem Muster gestaltet waren.
Einiges habe ich aus Büchern, das meiste aus eigener Praxis und Übung gelernt.
Es ist Teil meines spirituellen Weges und damit ist es frei von kommerziellen Interessen.
Lange Zeit habe ich mich noch nicht so sicher gefühlt, meine Fähigkeiten für andere einzusetzen,
Irgendwann war der sichtbare Leidensdruck in Freundes-und Familienkreis so hoch, dass ich angeboten habe, was ich gelernt habe.
Und es war sehr erfolgreich.
Aber es ist eine .... neverending story.
In den letzten Monaten habe ich frustriert erst mal allen Schamanenkram in die Ecke gepackt.
Man sollte wissen, dass es sehr zeitaufwändig ist. Viele Utensilien gehören dazu, die eigentlich nur die richtige Kraft entfalten,
wenn man sie selbst macht. Räucherfächer, Ketten, Stäbe usw..
Inzwischen mach ich sogar meine Räuchermischungen selbst, ziehe Kräuter und Heilpflanzen, soweit ich Platz dafür habe.
Ich dachte jetzt, ich habe einfach keine Zeit mehr dafür.
Und vorgestern wollte ich sogar ein großes noch nicht fertiggestelltes Acrylbild mit Titel "ShamanPower" übermalen und damit den Weg des Schamanen für mich als beendet betrachten.
Ein "Trennungsritual".
Ja, was soll ich sagen?
Die transparente Zwischenfirnis aufbringen, das ging noch gut, dann aber ging es nicht weiter.
Ich stand davor und sah die Details, die zum Teil sehr gut gelungen waren und es ließ mich nicht mehr los.
Da war bereits soviel Leben drin und Schönheit, dass ich es nicht übers Herz brachte und auch tief in mir nicht wollte, es zu zerstören.
Es gab keine andere Lösung, als es zu akzeptieren.
Die eigene Schöpfung wird zum Lehrer.
Ich deckte es wieder zu und setze mich jetzt damit auseinander, wie ich diese Frustration auflösen kann.
Für einen Tipp bin ich dankbar