Arnold
Sehr aktives Mitglied
Der Mond.
Astrologisch gesehen symbolisiert der Mond unsere Gefühlswelt, unser Verlangen nach Liebe
und Zuneigung. Saturn gibt Aufschluss über unsere Vergangenheit, die Sonne über unsere
Zukunft, der Mond über die Gegenwart im Hier und Jetzt! Alice Baily schrieb in ihren Buch
über esoterische Astrologie, dass der Mond tot sei. Dieser Satz wurde leider schon oft in der
Vergangenheit fehlinterpretiert. Sie brachte lediglich symbolisch zum Ausdruck, dass der
Mensch ohne Gefühl tot wäre! Unser Mond wird ja von der Sonne angestrahlt und bekommt
durch seine Eigenbewegung gleich eines Dynamos um die Erde sein launisches Gesicht.
Dune Rudhyar hat in seinem Buch Der Sonne Mond Zyklus eindrucksvoll die Reise des
Mondes in einem ganzen Zyklus beschrieben. Betrachten wir im Horoskop zunächst nur die
Sonne und den Mond, so erkennen wir rasch, in welcher Phase sich der Mond zu Zeiten der
Geburt genau befunden hat. Wir erkennen also, ob sich der Mond gerade von der Sonne weg
entfernt, also im aufsteigenden Zyklus ist, oder ob er in Opposition zur Sonne steht, was
dem Vollmond entspricht.
Jedenfalls will der Mensch im aufsteigenden Zyklus die Saat erweitern, aufbauend handeln
und zur Vollkommenheit bringen. Nach Vollmond folgt eine Phase der Verwertung und
Bewahrung dieser Früchte. Im letzten Mond - Viertel beginnt man den Boden für neue Dinge
und Projekte aufzubereiten.
Sonne und Mond stehen ja für Verstand und Gefühl eines Menschen. Der mentale Wesenskern ergibt mit den gefühlsmäßigen Empfindungen die erforderliche Mischung, dazu
kommt Saturn in seiner Körperlichkeit. Da der Mond das schnellste Element im Horoskop
ist, kann man leicht den Wandel der Gefühle und Launen im alltäglichen Leben nachvollziehen. Wir reagieren auf unsere Umgebung mit Gefühlen und Empfindungen aller
Art. Wir suchen nach Liebe und Bestätigung, nach Freunden, mit welchen wir unsere
Gefühle teilen können. Die Liebe ist ein wesentliches Element des Mondes! Sie erfordert
Kontakte, damit man sich sieht und sich mitteilen kann. Man verbreitet gewissermaßen seine
Gefühle und wartet auf Antwort.
Jeder Mond im Horoskop will natürlich den Zustand der Hochphase einer Liebe immer wieder erleben. Daher ist es in einer Beziehung oder Ehe sehr wichtig, dass sich die Partner
immer wieder Gelegenheit geben, sich gegenseitig aufs Neue zu verlieben. Das ist nicht
einfach, da der Alltag Gewohnheiten und Routine mit sich bringt. Ein Mond lebt aber von
der Abwechslung, daher ist es wichtig diesen Gefühlen genug Raum zu lassen. Ansonsten
kommt Saturn zu sehr zum Zuge, die Beziehung wird starr und musterhaft, verliert ihre
Lebendigkeit.
Der Mond sehnt sich seiner Natur nach immer nach Liebe und Kontakt, daher wird er auch
der neutralen Planetenreihe mit Merkur, Jupiter und Neptun zugeordnet. Der Mann im Mond
oder der Mond im Mann, so brachte es Bruno Huber auf den Punkt! Auch Männer haben
Gefühle, sind in der Regel aber nicht so wie das weibliche Geschlecht in der Lage diese
auszudrücken. Aber es gibt Männer, welche sich um das Kribbeln in der Magengrube ebenso
ihre Gedanken machen und diesen Gefühlen Aufmerksamkeit schenken.
Der Mond beherrscht zwar astrologisch das Zeichen Krebs und somit das vierte Haus im Horoskop, aber der astrologischen Psychosynthese nach wird er dem Veränderlichen Prinzip
zugeordnet. Diese Unterscheidung ist sehr wichtig, damit man zu einer entsprechend richtigen
Aussage im Horoskop kommen kann! Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass der Mond im
Horoskop für das Kind steht, also für unsere Kindheit, sowie für unser inneres Kind! In vielen
astrologischen Schulen und Büchern wird immer noch im Mond die Mutter erkannt, was nach
Auffassung des API schlicht falsch ist. Für die Mutter kommt nur Saturn in Frage, sobald man
sich seiner pflegenden und behütenden, schützenden Eigenschaften im Klaren ist. Für den
Vater eignet sich die Sonne am besten. Damit haben wir die drei Hauptplaneten im Horoskop
festgelegt, man kann sich darin als Kind innerhalb der Strukturen der Familie wieder erkennen, dazu die Rollen der Eltern entsprechend Zeichen und Häusern.
Die drei Kreuze im Horoskop symbolisieren die drei Pfeiler dieser Welt. Das kardinale, fixe und veränderliche Prinzip schlägt sich in jeden der vier Quadranten nieder. Darin sind vier
mal drei Tierkreiszeichen enthalten, welche dem Mond eine entsprechende Färbung verleihen.
Der Mond erfährt ebenso Zeiten von persönlichen Siegen und Niederlagen, gemäß einer natürlich vorhandenen Polarität. Täglich reflektieren wir unsere gefühlsmäßigen Eindrücke
und formen so im Lauf der Zeit unsere Persönlichkeit.
Dabei können wir nie sicher sein, dass wir richtig liegen, da alles im Fluss der Ereignisse
und der Zeit gebettet liegt. Bilder und Eindrücke von Begegnungen aller Art lassen uns mehr
oder weniger empfindsam reagieren. Sympathie und Antipathie prägen die Mechanismen von
unseren Mond. Im Horoskop finden wir die Grundbedingungen für den Mond vor und können
so feinere und detaillierte Informationen in Bezug auf einen Menschen erhalten.
Dazu ist es notwendig, den Mond in seinem entsprechenden Zeichen zu betrachten. Darin erkennen wir seine grundsätzliche Art und Färbung. Das Haus dagegen zeigt uns immer die
jeweilige Forderung an den Mond an. Durch die bereits beschriebenen Zonen der Häuser und
die Gradstellung im Zeichen, bekommen wir weitere Informationen über das Eigenleben eines
Mondes. Hinzu kommen die Aspekte zum Mond und ein etwaiger Aspekt zum aufsteigenden
Mondknoten.
Wir brauchen uns die kardinalen Häuser nur mit roter Farbe vorzustellen, die fixen Häuser mit
blau und die veränderlichen Häuser mit grüner Farbe. Ebenso verhält es sich immer mit den
Aspekten. Rote Aspekte, also Opposition und Quadrat haben kardinalen Charakter. Sie werden ebenso der männlichen Planetenreihe von Sonne, Mars und Pluto zugeordnet, wie den
kardinalen Häusern mit ihrer starken Energieumsetzung.
Der Mond wird der astrologischen Psychosynthese nach dem veränderlichen Kreuz zugeordnet, ebenso Merkur, Jupiter und Neptun. Daher schätzt er grüne Aspekte wie das
Halbsextil und den Quincunx. Blaue Aspekte können eine gewisse Starre in sich tragen, sie
machen den Mond eher anpassungsgeneigt, entsprechend dem fixen Kreuz mit Uranus,
Saturn und Venus.
Rote Aspekte fordern vom Mond eher Leistungsbereitschaft, sie können innere Konflikte
und Unruhe mit sich bringen. Daher ist eine Gesamtschau des Horoskops nötig, um den
Mond in die notwendige Synthese zu bringen. Zu beachten ist auch die Tatsache, dass der Mond esoterisch von Neptun in den Fischen beherrscht wird! Dahinter steckt ein sehr tiefer
und wesentlicher Sinn, da beide Planeten in ihrer Wirkung sich sehr stark ähneln können!
Während der Mond immer Ichbezogen reagiert und agiert, steht Neptun für die übermenschliche, selbstlose Liebe. Neptun liebt der Liebe wegen, ohne persönliche Motivation, da er die Quelle des Mondes in tiefenpsychologischer Hinsicht darstellt! Alice
Baily schrieb vom Mond, dass er einen silbernen Faden zu seiner Seele in sich trägt. Dieser
Faden führt wie eine Spur zu Neptun.
Neptun regiert mit Jupiter exoterisch und Pluto esoterisch das zwölfe Haus und das Zeichen der mit dem Band verbundenen Fische. Somit steht der Mond als esoterischer Herrscher des
sechsten Hauses und der Jungfrau in Polarität mit seinem esoterischen Herrscher Neptun!
Damit wird die Existenz des Menschen dieser Achse gemäß der Häuser zwölf und sechs
zu einer emotionalen Daseinsfrage. Das sechste Haus fordert Dienen, Unterordnung und
Pflichten. Aber es steht in Polarität zum zwölften Haus. Damit ist man aufgefordert allen
zwei Prinzipien gerecht zu werden. Chaos und Ordnung, Sein und Schein sind auf dieser
Achse zu Hause.
Da der Mond ebenso das vierte Haus beherrscht, sehen wir, wie er auf der horizontalen
und vertikalen Achse eine sehr große Rolle im Horoskop und somit im Leben eines Menschen
spielt. Das vierte Haus steht für unser emotionales Nest, für unsere Herkunft und für Heimat
und kollektiver Tradition. Die Individuumsachse fordert uns auf, unsere Berufung im zehnten
Haus zu finden. Das sechste Haus fordert dafür den persönlichen Austausch, da es dem
Deszendenten nahe steht.
Eine kleine Reise durch den Tierkreis gibt weiter Aufschluss über den Mond und zeigt uns
seine entsprechenden Färbungen, welche er durch das jeweilige Tierkreiszeichen erhält.
Astrologisch gesehen symbolisiert der Mond unsere Gefühlswelt, unser Verlangen nach Liebe
und Zuneigung. Saturn gibt Aufschluss über unsere Vergangenheit, die Sonne über unsere
Zukunft, der Mond über die Gegenwart im Hier und Jetzt! Alice Baily schrieb in ihren Buch
über esoterische Astrologie, dass der Mond tot sei. Dieser Satz wurde leider schon oft in der
Vergangenheit fehlinterpretiert. Sie brachte lediglich symbolisch zum Ausdruck, dass der
Mensch ohne Gefühl tot wäre! Unser Mond wird ja von der Sonne angestrahlt und bekommt
durch seine Eigenbewegung gleich eines Dynamos um die Erde sein launisches Gesicht.
Dune Rudhyar hat in seinem Buch Der Sonne Mond Zyklus eindrucksvoll die Reise des
Mondes in einem ganzen Zyklus beschrieben. Betrachten wir im Horoskop zunächst nur die
Sonne und den Mond, so erkennen wir rasch, in welcher Phase sich der Mond zu Zeiten der
Geburt genau befunden hat. Wir erkennen also, ob sich der Mond gerade von der Sonne weg
entfernt, also im aufsteigenden Zyklus ist, oder ob er in Opposition zur Sonne steht, was
dem Vollmond entspricht.
Jedenfalls will der Mensch im aufsteigenden Zyklus die Saat erweitern, aufbauend handeln
und zur Vollkommenheit bringen. Nach Vollmond folgt eine Phase der Verwertung und
Bewahrung dieser Früchte. Im letzten Mond - Viertel beginnt man den Boden für neue Dinge
und Projekte aufzubereiten.
Sonne und Mond stehen ja für Verstand und Gefühl eines Menschen. Der mentale Wesenskern ergibt mit den gefühlsmäßigen Empfindungen die erforderliche Mischung, dazu
kommt Saturn in seiner Körperlichkeit. Da der Mond das schnellste Element im Horoskop
ist, kann man leicht den Wandel der Gefühle und Launen im alltäglichen Leben nachvollziehen. Wir reagieren auf unsere Umgebung mit Gefühlen und Empfindungen aller
Art. Wir suchen nach Liebe und Bestätigung, nach Freunden, mit welchen wir unsere
Gefühle teilen können. Die Liebe ist ein wesentliches Element des Mondes! Sie erfordert
Kontakte, damit man sich sieht und sich mitteilen kann. Man verbreitet gewissermaßen seine
Gefühle und wartet auf Antwort.
Jeder Mond im Horoskop will natürlich den Zustand der Hochphase einer Liebe immer wieder erleben. Daher ist es in einer Beziehung oder Ehe sehr wichtig, dass sich die Partner
immer wieder Gelegenheit geben, sich gegenseitig aufs Neue zu verlieben. Das ist nicht
einfach, da der Alltag Gewohnheiten und Routine mit sich bringt. Ein Mond lebt aber von
der Abwechslung, daher ist es wichtig diesen Gefühlen genug Raum zu lassen. Ansonsten
kommt Saturn zu sehr zum Zuge, die Beziehung wird starr und musterhaft, verliert ihre
Lebendigkeit.
Der Mond sehnt sich seiner Natur nach immer nach Liebe und Kontakt, daher wird er auch
der neutralen Planetenreihe mit Merkur, Jupiter und Neptun zugeordnet. Der Mann im Mond
oder der Mond im Mann, so brachte es Bruno Huber auf den Punkt! Auch Männer haben
Gefühle, sind in der Regel aber nicht so wie das weibliche Geschlecht in der Lage diese
auszudrücken. Aber es gibt Männer, welche sich um das Kribbeln in der Magengrube ebenso
ihre Gedanken machen und diesen Gefühlen Aufmerksamkeit schenken.
Der Mond beherrscht zwar astrologisch das Zeichen Krebs und somit das vierte Haus im Horoskop, aber der astrologischen Psychosynthese nach wird er dem Veränderlichen Prinzip
zugeordnet. Diese Unterscheidung ist sehr wichtig, damit man zu einer entsprechend richtigen
Aussage im Horoskop kommen kann! Ebenso wichtig ist die Tatsache, dass der Mond im
Horoskop für das Kind steht, also für unsere Kindheit, sowie für unser inneres Kind! In vielen
astrologischen Schulen und Büchern wird immer noch im Mond die Mutter erkannt, was nach
Auffassung des API schlicht falsch ist. Für die Mutter kommt nur Saturn in Frage, sobald man
sich seiner pflegenden und behütenden, schützenden Eigenschaften im Klaren ist. Für den
Vater eignet sich die Sonne am besten. Damit haben wir die drei Hauptplaneten im Horoskop
festgelegt, man kann sich darin als Kind innerhalb der Strukturen der Familie wieder erkennen, dazu die Rollen der Eltern entsprechend Zeichen und Häusern.
Die drei Kreuze im Horoskop symbolisieren die drei Pfeiler dieser Welt. Das kardinale, fixe und veränderliche Prinzip schlägt sich in jeden der vier Quadranten nieder. Darin sind vier
mal drei Tierkreiszeichen enthalten, welche dem Mond eine entsprechende Färbung verleihen.
Der Mond erfährt ebenso Zeiten von persönlichen Siegen und Niederlagen, gemäß einer natürlich vorhandenen Polarität. Täglich reflektieren wir unsere gefühlsmäßigen Eindrücke
und formen so im Lauf der Zeit unsere Persönlichkeit.
Dabei können wir nie sicher sein, dass wir richtig liegen, da alles im Fluss der Ereignisse
und der Zeit gebettet liegt. Bilder und Eindrücke von Begegnungen aller Art lassen uns mehr
oder weniger empfindsam reagieren. Sympathie und Antipathie prägen die Mechanismen von
unseren Mond. Im Horoskop finden wir die Grundbedingungen für den Mond vor und können
so feinere und detaillierte Informationen in Bezug auf einen Menschen erhalten.
Dazu ist es notwendig, den Mond in seinem entsprechenden Zeichen zu betrachten. Darin erkennen wir seine grundsätzliche Art und Färbung. Das Haus dagegen zeigt uns immer die
jeweilige Forderung an den Mond an. Durch die bereits beschriebenen Zonen der Häuser und
die Gradstellung im Zeichen, bekommen wir weitere Informationen über das Eigenleben eines
Mondes. Hinzu kommen die Aspekte zum Mond und ein etwaiger Aspekt zum aufsteigenden
Mondknoten.
Wir brauchen uns die kardinalen Häuser nur mit roter Farbe vorzustellen, die fixen Häuser mit
blau und die veränderlichen Häuser mit grüner Farbe. Ebenso verhält es sich immer mit den
Aspekten. Rote Aspekte, also Opposition und Quadrat haben kardinalen Charakter. Sie werden ebenso der männlichen Planetenreihe von Sonne, Mars und Pluto zugeordnet, wie den
kardinalen Häusern mit ihrer starken Energieumsetzung.
Der Mond wird der astrologischen Psychosynthese nach dem veränderlichen Kreuz zugeordnet, ebenso Merkur, Jupiter und Neptun. Daher schätzt er grüne Aspekte wie das
Halbsextil und den Quincunx. Blaue Aspekte können eine gewisse Starre in sich tragen, sie
machen den Mond eher anpassungsgeneigt, entsprechend dem fixen Kreuz mit Uranus,
Saturn und Venus.
Rote Aspekte fordern vom Mond eher Leistungsbereitschaft, sie können innere Konflikte
und Unruhe mit sich bringen. Daher ist eine Gesamtschau des Horoskops nötig, um den
Mond in die notwendige Synthese zu bringen. Zu beachten ist auch die Tatsache, dass der Mond esoterisch von Neptun in den Fischen beherrscht wird! Dahinter steckt ein sehr tiefer
und wesentlicher Sinn, da beide Planeten in ihrer Wirkung sich sehr stark ähneln können!
Während der Mond immer Ichbezogen reagiert und agiert, steht Neptun für die übermenschliche, selbstlose Liebe. Neptun liebt der Liebe wegen, ohne persönliche Motivation, da er die Quelle des Mondes in tiefenpsychologischer Hinsicht darstellt! Alice
Baily schrieb vom Mond, dass er einen silbernen Faden zu seiner Seele in sich trägt. Dieser
Faden führt wie eine Spur zu Neptun.
Neptun regiert mit Jupiter exoterisch und Pluto esoterisch das zwölfe Haus und das Zeichen der mit dem Band verbundenen Fische. Somit steht der Mond als esoterischer Herrscher des
sechsten Hauses und der Jungfrau in Polarität mit seinem esoterischen Herrscher Neptun!
Damit wird die Existenz des Menschen dieser Achse gemäß der Häuser zwölf und sechs
zu einer emotionalen Daseinsfrage. Das sechste Haus fordert Dienen, Unterordnung und
Pflichten. Aber es steht in Polarität zum zwölften Haus. Damit ist man aufgefordert allen
zwei Prinzipien gerecht zu werden. Chaos und Ordnung, Sein und Schein sind auf dieser
Achse zu Hause.
Da der Mond ebenso das vierte Haus beherrscht, sehen wir, wie er auf der horizontalen
und vertikalen Achse eine sehr große Rolle im Horoskop und somit im Leben eines Menschen
spielt. Das vierte Haus steht für unser emotionales Nest, für unsere Herkunft und für Heimat
und kollektiver Tradition. Die Individuumsachse fordert uns auf, unsere Berufung im zehnten
Haus zu finden. Das sechste Haus fordert dafür den persönlichen Austausch, da es dem
Deszendenten nahe steht.
Eine kleine Reise durch den Tierkreis gibt weiter Aufschluss über den Mond und zeigt uns
seine entsprechenden Färbungen, welche er durch das jeweilige Tierkreiszeichen erhält.
