Der Mond ist eine künstliche Raumstation...

Ein Mensch ist nicht gleich ein Mensch. Jeder ist verschieden!
Es könnte deshalb sein, dass nur einer nötig ist. Oder viele. Oder es niemanden gibt, der die Wahrheit erkennen kann.
Oder morgen gibt es Regen. Ist auch ein Oder, war aber nicht gefragt.
Die Frage ist konkret und hinterfragt nicht dieses oder jenes oder das oder dies.
 
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Sorry, aber eigentlich bin ich seriösere Beiträge von dir gewohnt. Gib dir selbst die Antworten auf deine rhetorischen Fragen, du Allwissender. :rolleyes:
Ich bin so was von seriös, dass du es gar nicht bemerkst.

Du denkst, ich hätte 7 andere Fragen nach dieser und jener Variante gestellt.

So wird das mit dieser Frage nix. Sorry.
 
Ich bin so was von seriös, dass du es gar nicht bemerkst.

Du denkst, ich hätte 7 andere Fragen nach dieser und jener Variante gestellt.

So wird das mit dieser Frage nix. Sorry.
Nochmal.
Du fragtest, wie viele Menschen nötig sind.
Ich antwortete, dass keine konkrete Zahl genannt werden kann.

Wo liegt nun das Problem?
 
Aber (deine) Kritik, so zutreffend sie auch ist, muss noch eine andere Seite beleuchten. Man fühlt sich durch die heutige Wissenschaft so stark beeinflusst, ja behindert im eigenen Forschen und Suchen, dass es keine rechte Orientierung findet und zur Irrationalität neigt.
Die Naturwissenschaft ist eigentlich einfach nur eine exakte Wissenschaft, die beschreibt was wahrnehmbar ist. Sie stellt daraufhin Thesen in den Raum oder aber auch Hypothesen, diese müssen dann bewiesen werden, sie müssen nachprüfbar sein um Wahr zu sein. Das Problem bei den Naturwissenschaften ist zum einen das Grundaxiom, dass Materie Ausgangspunkt für alles ist was existiert. Das kann einem geisteswissenschaftlichen Forscher natürlich nicht genügen. Zum anderen ist es das subjektive Verständnis vieler Naturwissenschaftler, welche die Naturwissenschaft auf eine sehr subjektive Art und Weise interpretieren.
Es ist nicht nur der forschende Drang, etwas zu entdecken, was die moderne Wissenschaft noch nicht entdeckt hat, sondern auch die Erforschung des Okkulten.
Ich halte es für extrem schwierig auf okkulter Ebene eine "präzise" Arbeit zu machen, da diese Ebene zwar von Steiner als sehr klar beschrieben wird, aber für ungeübte Menschen nur eine Fantasiewelt ist, so wie sie Jahrhunderte hindurch auch für die meisten Menschen war. Und ich selber nehme mich da auch nicht aus. Diese Arbeit ist wesentlich schwerer, als naturwissenschaftlich zu arbeiten.
Wer hier nicht präzise denkt, verliert sich schnell im Irrationalen und in Fantasieprodukten, um so seine Sehnsucht endlich (schein-)befriedigen zu können.
Ganz genau - hier müsste man erst mal betrachten wie ich im okkulten Bereich zu einer "präzisen" Arbeit komme. Ich denke es reicht nicht, dass ich einfach nur versuche, die Gefühle zu unterbinden. Es gibt auch im anthroposophischen Bereich viele Menschen, die es genau andersherum versuchen und die Gefühle nutzen, um im okkulten zu arbeiten.

LGInti
 
Wie viele Menschen braucht es denn, um die Wahrheit erkennen zu können?
Erinnerst du dich, dass du mir diese Frage schon mal gestellt hast? Wie oft muss man eine Frage stellen, bis man mit der Antwort zufrieden ist?
:D
Gibt´s da eine vorgegebene Anzahl, die jemand festgelegt hat, und solange die unterschritten ist, muss es ein Lüge sein?
Ich könnte mir vorstellen, dass die EU auch dazu Grenzwerte festgelegt hat. Ist das so?

:D lustig

Es reicht ein Meikel um zu wissen was die Wahrheit ist, aber um diese Wahrheit auch zu erkennen muss man halt ein Meikel werden.

Naja Spass beizeiten - es geht bei der Wahrheit nicht um Quantität sondern um Qualität und diese zu erkennen braucht es entweder Beweise, oder aber es braucht einen starken Glauben, oder eigene Erfahrungen.

LGInti
 
Aber deshalb muss es noch lange keine physischen Parallelwelten geben..
Und wenn es sogar unzählige davon gibt, von Parallelwelten. Ebenen, die knapp nebeneinander existieren. In jeder Ebene spielt sich etwas anderes ab, es gibt aber Momente, Ereignisse, die ähnlich verlaufen, wie in unserer Ebene.
 
Und wenn es sogar unzählige davon gibt, von Parallelwelten. Ebenen, die knapp nebeneinander existieren. In jeder Ebene spielt sich etwas anderes ab, es gibt aber Momente, Ereignisse, die ähnlich verlaufen, wie in unserer Ebene.

Also für mich ist das eine Horrorvorstellung.
Das Universum ist doch eh schon unermesslich groß, wenn dann noch für jedes Ereignis andere in Parallelwelten existieren, sprengt das jede Vorstellungskraft.
Und wo setzt man dann an?
Gäbe es dann für jedes Atom zig Parallelwelten?
Oder sogar für JEDES kleinste Teilchen?
Nee, das kann ich mir wirklich nicht vorstellen.
Dann doch lieber einen hohlen Mond, den kann ich mir locker vorstellen, obwohl ich natürlich weder weiß, ob der Mond künstlich ist, noch ob es Paralleluniversen gibt.
Das Dumme ist, ich kann weder das Eine, noch das Andere nachprüfen....
Ist aber zumindest bei den Parallelwelten ganz gut so.
Man stelle sich vor, man würde in eine ganz ähnliche reinrutschen und es nicht merken, wäre dann aber doppelt vorhanden.
Dann müsste man mit seinem Doppelgänger streiten, wer nun in der eigenen Wohnung wohnen darf und wer raus muss, ganz zu schweigen von vielen anderen Komplikationen. :D
Da könnte man sicher Bücher drüber schreiben, was da alles passieren könnte.
 
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