der Lauf der Dinge

FIST

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16. Februar 2004
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25.976
Schalom Alechem

Schweren Herzens schlepp ich mich
der letze aller Lebenden
in wüster Wüste voller Toten
wo nur die Wölfe klagen

Arges war auf diesem Feld
die letzte Schlacht der Grossen
keiner ist mehr übrig
nicht ein Kind das weint

Ach, wie gross doch die Träme derer
die hier nun geschunden liegen
Gross auch ihr Vermessen
nichts schien sie zu stoppen

sie liegen da, Hauf auf Hauf
und ihr Träumen ist vergessen
niemand mag davon berichten
keiner singt ein Heldenlied

Noch riecht die Luft ein wenig
noch steigt neblig auf der Schweiss
ein Schwert das noch zittert
noch ist das flehen nicht vergessen

Doch die Sonne dreht
die Käfer sind nicht still
Schnee und dann ein Sommer
legen sich aufs Feld

Leichten Herzens tanz ich mit
einer unter Lebenden
auf einer Wiese voller Düfte
wo einst die Wölfe klagten

Liebe Grüsse

FIST
 
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Wann greift man zur Feder?
Und wann zieht man das Schwert?

Es sind nicht die Momente wo man brach liegt und das Leben treibt.

Es sind die Momente des tiefsten dunkels oder des hellsten lichts
oder wenn sich beide in der Mitte treffen.

Danke ...

dein Dichterherz lebt wieder, ich fühle es ...

:liebe1:
 
Wann greift man zur Feder?
Und wann zieht man das Schwert?

Es sind nicht die Momente wo man brach liegt und das Leben treibt.

Es sind die Momente des tiefsten dunkels oder des hellsten lichts
oder wenn sich beide in der Mitte treffen.

Danke ...

dein Dichterherz lebt wieder, ich fühle es ...

:liebe1:

:umarmen:

Danke

:liebe1:

FIST
 
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das ist schön, ich find's nur schade, dass ich so was nicht kann, na ja, vielleicht kommt's noch.

lg
Angle of hope

Vielen Dank

ich wette du kannst das auch

vieleicht nicht so
aber auf deine Art
mit deinen Worten
aus deiner Seele

Kunst kommt von Nichtkönnen, man muss sich nur trauen.. ich freu mich schon auf deine Gedichte

Liebe Grüsse

FIST
 
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