Der Land- und Stadt Katholizismus

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Also der Stadt-Katholizismus gefällt mir besser, als der Land-Katholizismus.
Ich war neulich in Straubing,Niederbayern auf einem Fest.
Dort die Menschen lachen mehr.
Und sind entspannter u. unaufgeregter mit der Welt.
Die Land-Eier können immer nur an Gott Glauben, Fromm sein und in der Kirche singen.
Die in der Stadt können reden, lachen, lesen, feiern.
Das war so ein Unterschied.
Der Land-Katholizismus erinnert mich mehr an einen Friedhof.
Die Lebendigkeit in Straubing war ganz anders als bei mir im Katholiken-Dorf.
Wenn der Glaube an Gott so borniert ist, dann frage ich mich, was ist GOTT?
Das Leben ist nicht Gott.
Wenn Gott tatsächlich existiert, wieso ist man dann so reduziert auf GOTT?
Glauben bedeutet, zu denken, und versch. Glaubensarten zuzulassen.
Ich bin nicht fest im Glaubensmuster. Der Glaube, ist verlegbar.
Ich bin aber kein Katholike. Ich bin evangelisch. Liegt das daran, dass ich kaum Anschluss an Katholiken finde?
Der Glaube versetzt Berge so sagt man, und meine Erfahrung war, dass Der Stadt-Glaube vieeel positiver rüber kommt.
Wo sich Menschen versammeln und viele Positive Gesichter haben.

Das ist meine Meinung Zum Katholischen Glauben.

Wollte nur mal meinen Vergleich zwischen Stadt und Land schildern.

Mfg
Wortdoktor
 
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