Der freie Wille.

tanzendertarot

Aktives Mitglied
Registriert
10. Januar 2016
Beiträge
187
Ort
22547 Hamburg
Das sind frei fließende Gedanken.
Es existieren fließende Gedanken in feststofflicher Form und fließende Gedanken in feinstofflicher Form. Beide Formen sind ein Ganzes.

Sie gehören zusammen und beide zusammen, sind ganz und heil.
Ganz und heil, dass bedeutet für jeden selbst das Gleiche.
Die Bedeutung: Ganz + heil = HEILIG.

Etwas was heilig ist, ist nicht teilbar.
So, sind unsere eigenen persönlichen Gedanken nicht teilbar und unser eigener Wille schon gar nicht.

Alles was uns selbst angeht, ist unsere eigene Angelegenheit und wir können diese Angelegenheit, dass was uns auf dem Herzen liegt, nicht mit Anderen - den Nächsten teilen. Bevor wir selbst nicht wissen, was uns bedrückt. Wir können selbst wissen, was uns so zu schaffen macht.

Genaugenommen: Es ist dass, was wir nicht mehr wollen.
Wissen wir, was wir nicht selbst nicht mehr wollen.
Weil wir uns das selbst bewusst gemacht haben, dann kommen wir selbst nicht darum herum, daran dann etwas zu ändern.
Zuerst, brauchen wir aber, die Gewissheit dafür, was wir ändern wollen. Und, dass hat immer etwas mit uns selbst und deshalb mit unserem eigenen Dasein zu tun.

Wir haben sozusagen uns selbst und deswegen unser eigenes Dasein erst einmal, in zwei Teile geteilt. Wir haben da etwas zerteilt, was uns in Wahrheit selbst heilig ist. Was vor unserer Zerteilung - Zerstörung heil und gesund war. Was uns selbst am herzen lag, dass ist jetzt für uns selbst ein Problem geworden. Weil wir den einen Teil unserer eigenen Gedanken verdrängt haben und den anderen Teil unserer eigenen Gedanken behalten haben. So ist uns selbst, der eine Teil bewusst und der andere Teil unbewusst. Daher, haben wir jetzt einen bewussten und einen unbewussten Teil. Das unbewusste Teil, dass wird immer größer und das bewusste Teil, jedenfalls kommt uns das so vor, wird immer kleiner. Wir sind sozusagen, selbst aus dem Gleichgewicht gekommen. Weil wir das auf dieser Erde gelernt haben.

Uns selbst aus dem Gleichgewicht zu bringen. Weil wir das selbst gelernt haben, können wir uns auch wieder selbst ins Gleichgewicht bringen. Denn, alles was wir selbst zerteilen, dass können wir auch wieder zusammenfügen. Wir brauchen dabei nur erkennen, was wir da zerteilt haben. Nämlich, unsere eigenen Gedanken.

Daher tut es Not, dass zu erkennen, damit wir das was wir da selbst zerteilt haben auch wieder zusammenfügen können.
Das gelingt nur mit Selbsterkenntnis.
Das Selbst - Dasein, erkennen können.

Damit meine ich: Das Selbst zu erkennen oder die Selbsterkenntnis gelingt uns nur selbst. Uns selbst ansehen und dann, unsere zerteilten Gedanken erkennen. Sie erkennen und für sich selbst wieder Klarheit schaffen. Genaugenommen, die nicht geliebten und somit unbeliebten Gedanken erkennen. Sie uns ansehen und dann uns selbst fragen, warum wir sie verdrängt haben??! Das funktioniert nur über die eigenen momentanen - derzeitigen Gefühle. Weil das auch Gefühle sind, die wir nicht haben wollen. Und, in unserem täglichen Leben nicht mehr mitbekommen. Da wir alle nach außen gerichtet sind.

So leiden wir alle selbst, unter unserer eigenen Feinstofflichkeit.
Was dann unsere Feststofflichkeit - Körper mitbekommt.
Nicht die Zeit lässt unseren eigenen Körper altern - krank und schwach werden und uns selbst - unser Selbst hilflos und verzweifelt sein.

In Wahrheit fallen wir uns selbst nicht zu Last!
Es sind nur die eigenen Gedanken und die dazugehörigen Gefühle, die uns selbst zur Last fallen können. Weil wir sie selbst nicht haben wollen und immer noch nicht wollen! Sie aussortiert haben, und sie selbst, sozusagen eigenhändig in den tiefsten Keller Unterbewusstsein gesperrt haben.

Wo ist dann, nun unser freier Wille abgeblieben.
Wollten wir das dann wirklich??!
Sind wir damit glücklich und zufrieden???

Ich sage nein dazu!!
Ich bin nicht glücklich damit.
Ich bin damit selbst, höchst unzufrieden und unglücklich!
Das ist der wahre Grund, warum ich angefangen habe, meine eigenen Gefühle und Gedanken anzunehmen und zu akzeptieren.
Damit ich in feinstofflicher sowie in feststofflicher Form.
Heil und gesund werden kann. Ganz zu werden und, sich selbst erkennen zu können.
Das bedeutet für jeden Menschen das Gleiche.
Einen freien bewussten Willen haben zu können.
Denn, wir alle sind in fester sowie in nicht fester Form am Leben!

Wir sind lebendige universelle geistige Lebensenergie und individuelle Energie und dass jeder für sich selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Der freie Wille ist uns alle selbst heilig.
Dafür sind wir alle durch die eigene Hölle gegangen. Jedes mal, wenn wir auf diese Erde zurück kommen.

Dabei ist und bleibt es nur einem einzigen Moment, so wie es ist.
Wir brauchen nur uns das Selbst und deshalb unser Dasein, nur mit liebenden Augen betrachten.

Sowie das viel zitierte Wasserglas.
Was selbst ich schaffe, dass schaffen alle Anderen dann auch. Davon bin ich selbst überzeugt.

So ist alles nur eine Frage der eigenen Betrachtungsweise.
 
Alles ist teilbar. Mein Wille ist dein Wille, ...
Wenn das nicht so wäre, gäb's auch kein "Spiegelgesetz" z.Bsp.?

Oder versteh ich was falsch?
 
Mit dem Feinstofflichem meine ich unseren eigenen Geist und unsere eigene Seele. Das sind wir selbst!
Hier auf der Erde kommt noch unser eigener Körper hinzu. Der Geist und Seele zusammen hält.

Der uns sozusagen, ermöglicht oder es uns möglich macht, hier auf der Erde feststofflich zu sein. Leben zu können. Der uns alles möglich macht. Zu denken oder denken zu können und fühlen und uns selbst empfinden zu können.
Und, von unseren Nächsten, an fassbar fühlbar und sichtbar zu sein.

Ist der Geist krank, dann wird die Seele krank und ist die Seele krank. Dann, zeigt sich das für uns selbst in feststofflicher Form. Durch unsere eigene Körperlichkeit. Das geschieht durch unseren eigenen unbewussten Glauben- das unbewusste Denken. Weil wir uns immer mit den eigenen Gedanken identifizieren können. Und, dadurch immer wissen, dass es unsere eigenen Gedanken sind. Halten wir nun unsere Gedanken für falsch oder für nicht richtig, dann können wir sie auch nur verdrängen. Denken wir aber, dass sie richtig sind, dann können wir unsere Gedanken auch annehmen und akzeptieren. Weil sie trotzdem oder erst recht unbewusst bleiben, wenn wir sie verdrängen.

Und, dann können wir sie trotzdem selbst fühlen und uns selbst, dann auch so empfinden.
Vereinfacht: Glauben wir das unsere Gedanken nicht richtig sind, dann ist das für uns selbst die Wahrheit. Diese Wahrheit wird dann für uns selbst zur Realität. Weil wir dann genau das tun können, was wir uns selbst verboten haben. Ein wütendes Dasein führen. Weil wir denn, immer wieder dass tun, was wir selbst nicht mehr tun wollten.
Selbst wütend, werden. Dann, erzählen wir uns, dass der Andere uns wütend gemacht hat. Damit wir nicht schon wieder, uns selbst die Schuld dafür geben müssen. Weil wir in Wahrheit - unbewusst, davon überzeugt sind, schon schuldig genug zu sein. Da wir schon früher - Vergangenheit, immer die gleich die Schuld bekommen haben.
Obwohl, wir uns selbst, damals als Kind, keiner Schuld bewusst waren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem Feinstofflichem meine ich unseren eigenen Geist und unsere eigene Seele. Das sind wir selbst!
Hier auf der Erde kommt noch unser eigener Körper hinzu. Der Geist und Seele zusammen hält.
Unser wahrer Körper ist auch feinstofflich. Das gesamte menschliche Wesen ist Feinstofflichkeit, wir nutzen Grobstofflichkeit - wie unseren chemisch-physischen Körper - nur als Projektion zur Umsetzung unseres Freien Willens. ;)
Und dieser Wille ist immer frei, egal wie sehr wir meinen, ihn selbst beschnitten zu haben. Wille ist Gedanke. Gedanke passt in keine Form, auch wenn wir doch stets versuchen, alles zu ordnen, zu »Form-ieren«. Das sind Eingrenzungen, Gefängnisse, die zu klein sind, und das grausamste von ihnen nennt sich »Verantwortung«. Durch Eingrenzung entsteht wiederum Dissonanz und dann kommt die Wut und die Krankheit.

Aber all das ist im Maße des Erfahrens wertvoll.

Wichtig, noch etwas, außen spiegelt immer unser wahres Denken und fühlen wieder. Sowie innen so außen. Gott sei Dank, gibt es noch oben sowie unten.
Und was wäre oben und unten?
 
Hier auf der Erde kommt noch unser eigener Körper hinzu. Der Geist und Seele zusammen hält.
Der Körper hält Geist und Seele zusammen?
Ist der Geist krank, dann wird die Seele krank und ist die Seele krank. Dann, zeigt sich das für uns selbst in feststofflicher Form.
Und dann wird auch der Körper "krank"?
Durch unsere eigene Körperlichkeit. Das geschieht durch unseren eigenen unbewussten
Glauben wir das unsere Gedanken nicht richtig sind,
Was soll das bedeuten?
Weil wir denn, immer wieder dass tun, was wir selbst nicht mehr tun wollten.
Selbst wütend, werden.
Es wäre möglich, daß "eigene Gedanken" wütend wirken?
 
Werbung:
Zurück
Oben