Der flammende Dämon

Blaustern

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7. März 2010
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41
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Deutschland
Guten Tag, Forumuser :)

Heute hatte ich einen unangenehmen Traum, der die Fortsetzung eines anderen zu sein scheint. Deswegen schreibe ich hier beide auf.

Traumteil 1:
Ich befinde mich mit meinen Klassenkameraden auf dem Land einer Jugendherberge. Es ist Frühlingsanfang, aber der Schnee ist noch nicht geschmolzen. Während die Leute darüber reden, was sie tun wollen, betrachte ich den unberührten Schnee und ziehe mich dann in das Zimmer zurück. Dort mache ich einen Schwebebalken(!) zu meiner Bett, indem ich schon mal ein Lacken darüber lege. Kaum war das geschehen, glich der Schwebebalken auch schon einem Bett mit Laken. Dann griff ich zum Kissen und einem gelben, einfachen Kleid und zog dem Kissen das Kleid an. Ich befinde mich zudem in einem ziemlich lieblos gestaltetem Zimmer, mit kahlen, grauen Wänden und irgendwie regt es mich auf, dass ich hier alleine die Arbeit mache, während die anderen sicherlich wieder trinken und Spaß haben.
Danach war Schluss.

Traumteil 2:
Ich befinde mich wieder in der Jugendherberge, die nun mehr einer Akademie glich. Draußen ist der Himmel grau und ich gehe einfach etwas spazieren bis ich einer fremden Person begegne mit der ich mich kurz unterhalte. Plötzlich bekomme wir Panik und rennen davon: Eine riesige Kreatur geistert umher.
ich renne in die obersten Stockwerke, in der Hoffnung in Sicherheit zu sein. Dort begegne ich u.a. Klassenkameraden mit denen ich sehr gut befreundet bin. Nun ja, auf einmal erscheint dieser brennende, Feuerspeiende Dämon und entführt einige Menschen in einen Raum. Danach wollen mich einige Leute diesem Dämonen "opfern", damit er Ruhe gibt und sie selbst nicht sterben müssen. Ich aber von der Todesangst gepackt, schiebe meine Freunde vor und diese werden dann vom Dämonen gefressen. Jedoch meinte ich nur dazu (da es mehrere waren): "Sollen sie froh sein, dass sie wenigstens gemeinsam starben."
Dann gibt es einen Szenenwechsel: Ich befinde mich in einer Straßenbahn und steige aus, merke aber kurz darauf, dass ich meine Tasche hab liegen lassen. Sofort drehe ich mich um, aber die Tür ist zu. Eine ältere Frau anfang 40 sieht mir in die Augen und ich deute mit Gestik auf meine Tasche. Sie schüttelt den Kopf um mir zu zeigen, dass sie diese nicht rausrücken wird. Vollig verzweifelt sehe ich sie an, doch sie dreht sich nur weg und die Bahn fährt los - ich laufe hinterher. Unterwegs treffe ich schließlich auf zwei junge Männer, die mich dann zu den nächsten Haltestellen begleiten.



Soviel dazu. :) Wenn ihr mir sagen könnt, was der Dämon und die Tatsache, dass ich einem Kissen ein Kleid anziehe, bedeutetn, bin ich schon zufrieden.

Grüße
Blaustern~
 
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