herzverstand
Aktives Mitglied
man könnte es als mensch so schön haben (zufällig ist es gerade so bei mir).
dann ist man wie in einem cocoon, in den nichts schlechtes hineinkommt. am schönsten ist es wenn man dieses wohlige ei mit jemand anders den man liebt teilen kann. ich habe mich entschlossen, am 21. 12. mit mutter erde aufzusteigen weil hier nicht nur ein mensch ist den ich besonders ins herz geschlossen habe. wäre dem nicht so, hätte ich anstreben können, alleine als aufgestiegener meister in die höheren dimensionen einzugehen.
dieses wohlige ei, eine insel des glücks, ist nicht immer zu finden. ich muss jetzt gerade lernen dass selbst ganz nahestehende (verwandte und "freunde") mit ausnahme der tiere (katzen wohlgemerkt. hunde sind so dumm und vertrauen sich jedem ***** an.) nicht vertrauenswürdig sind und mich aus meinem wohlbefinden reißen wollen (ob schädigungsabsicht oder nicht, es geschieht meistens).
für mich ist der bau eines perpetuum mobile gleichbedeutend mit der schaffung einer oase in der man wirklich leben kann. die ganze welt könnte eine oase sein, aber so weit sind wir noch nicht.
und saturn ist ja nicht schlecht an sich. davon bin ich überzeugt. nur kommen leute die diese oase aufbrechen und zerstören wollen fast (?) ausschließlich mit dem "saturn"-verhaltensmuster daher.
die verschlagensten strategien die man sich vorstellen kann, werden ausgepackt um selbiges zu erreichen. und totale unsensibilität gegenüber dem wohlergehen des anderen steht an der tagesordnung. wenn es einem schlecht geht weil man nicht in seiner geliebten oase sondern in der hölle ist, schert das keine sau einen dreck. wäre nicht so schlimm, wenn nicht hinterfotzige strategien unternommen würden um einen aus dieser oase überhaupt herauszureißen.
perpetuum mobile IST möglich, wenn nicht permanent angriffe auf existierende perpetuum mobile unternommen würden. man müsste selbst verschlagen bzw. misstrauisch sein (funktioniert aber nicht weil der schmid dem schmidl "überlegen" ist). also bleibt nur über, sich nicht drausbringen zu lassen (nachteil: man wird von vielen leuten die auf einer anderen wellenlänge schwimmen nicht wahrgenommen).
so long
dann ist man wie in einem cocoon, in den nichts schlechtes hineinkommt. am schönsten ist es wenn man dieses wohlige ei mit jemand anders den man liebt teilen kann. ich habe mich entschlossen, am 21. 12. mit mutter erde aufzusteigen weil hier nicht nur ein mensch ist den ich besonders ins herz geschlossen habe. wäre dem nicht so, hätte ich anstreben können, alleine als aufgestiegener meister in die höheren dimensionen einzugehen.
dieses wohlige ei, eine insel des glücks, ist nicht immer zu finden. ich muss jetzt gerade lernen dass selbst ganz nahestehende (verwandte und "freunde") mit ausnahme der tiere (katzen wohlgemerkt. hunde sind so dumm und vertrauen sich jedem ***** an.) nicht vertrauenswürdig sind und mich aus meinem wohlbefinden reißen wollen (ob schädigungsabsicht oder nicht, es geschieht meistens).
für mich ist der bau eines perpetuum mobile gleichbedeutend mit der schaffung einer oase in der man wirklich leben kann. die ganze welt könnte eine oase sein, aber so weit sind wir noch nicht.
und saturn ist ja nicht schlecht an sich. davon bin ich überzeugt. nur kommen leute die diese oase aufbrechen und zerstören wollen fast (?) ausschließlich mit dem "saturn"-verhaltensmuster daher.
die verschlagensten strategien die man sich vorstellen kann, werden ausgepackt um selbiges zu erreichen. und totale unsensibilität gegenüber dem wohlergehen des anderen steht an der tagesordnung. wenn es einem schlecht geht weil man nicht in seiner geliebten oase sondern in der hölle ist, schert das keine sau einen dreck. wäre nicht so schlimm, wenn nicht hinterfotzige strategien unternommen würden um einen aus dieser oase überhaupt herauszureißen.
perpetuum mobile IST möglich, wenn nicht permanent angriffe auf existierende perpetuum mobile unternommen würden. man müsste selbst verschlagen bzw. misstrauisch sein (funktioniert aber nicht weil der schmid dem schmidl "überlegen" ist). also bleibt nur über, sich nicht drausbringen zu lassen (nachteil: man wird von vielen leuten die auf einer anderen wellenlänge schwimmen nicht wahrgenommen).
so long