Liebe Lenormand-ForistInnen!
Nach dem Durchforsten der bestehenden Beiträge habe ich mir gedacht „da möcht´ich bitte auch rein!“. Und nun, ganz frisch registriert klopfe ich an dieser Stelle mal höflich an und winke grüßend in die Runde.
Etwa zweimal jedes Jahr packt mich ein Ich-leg-jetzt-ab-sofort-Karten-Intensivanfall. Nach zahlreichen Such- und Probieranläufen (und Einkäufen von Karten und Büchern dazu) konzentriere ich mich, um meine Orientierungslosigkeit zu korrigieren, jetzt genau und ausschließlich auf die Verwendung der Kleinen Lenormandkarten, ein Set vom ASS-Verlag. So.
Ich legte und lege, weil man in den Büchern gerne sagt das sei anfangs das Einfachste, jede Menge Keltischer Kreuze (quasi insgesamt einen ganzen keltischen Friedhof). Als richtig einfach empfinde ich das dann aber schon allein wegen der eher spärlich gestreuten Begleitinformationen (jenen zu den Legesystemen und zum Vorgehen bei der Deutung, nicht zu den Karten selbst) in den selben Schriften nicht, beginnt ja (nach Halina Kamm, „Spirituelles Kartenlegen nach Mlle Lenormand“ ) die Verwirrung schon damit, dass etwa Klee+Turm etwas völlig anderes bedeutet als Turm+Klee (nur als Beispiel jetzt, das gilt in diesem Buch für alle Kartenpaare), und ich mir selten sicher bin, ob ich es denn nun mit Klee+Turm oder aber mit Turm+Klee zu tun habe.
Ich meine in den Legungen stets zu sehen, dass alles so ausgeht, wie ich es mir wünsche, was es aber dann nicht tut. Ich schließe daraus, dass mein Wunschdenken meine etwaig vernünftige Interpretation des Blattes völlig aushebelt. Der Realität ist mein Wunschdenken wiederum egal, die würde sich da nicht etwa höflicherweise anpassen.
Ich mag meine Karten jedenfalls unheimlich gern! Sie vermögen meine Aufmerksamkeit zu fesseln. Allein, ich verstehe sie nicht und wünsche mir, das noch ändern zu können. Ich hoffe in diesem Forum mitschnuppern und lernen zu dürfen, und später mal mindestens ebensoviel einbringen, zurückgeben zu können.
Jetzt, noch was, eine Frage, Bitte. Diese weniger mit dem Ziel von jemandem anderen Kenntnisse „abzuschauen“, sondern um Rat für mein aktuelles Daseinsfiasko einzuholen.
Ich würde irre gern ein großes Blatt legen und, gemeinsam mit einer Situationsbeschreibung, hier posten. Würde von euch mir jemand seinen Kennerblick leihen und es mir deuten (also, vielleicht zentrale Aspekte hin, ich will ja hier keinen stundenlang beschäftigen)? Gerne auch öffentlich, sodass Interessierte mitlesen können. Das wär’ voll super, bitte um Rückmeldung dazu.
Ansonsten – vielen Dank für’s Lesen (ehrlich, ich werde mich ab meinem zweiten Beitrag kürzer zu fassen versuchen).

Beex
Nach dem Durchforsten der bestehenden Beiträge habe ich mir gedacht „da möcht´ich bitte auch rein!“. Und nun, ganz frisch registriert klopfe ich an dieser Stelle mal höflich an und winke grüßend in die Runde.

Etwa zweimal jedes Jahr packt mich ein Ich-leg-jetzt-ab-sofort-Karten-Intensivanfall. Nach zahlreichen Such- und Probieranläufen (und Einkäufen von Karten und Büchern dazu) konzentriere ich mich, um meine Orientierungslosigkeit zu korrigieren, jetzt genau und ausschließlich auf die Verwendung der Kleinen Lenormandkarten, ein Set vom ASS-Verlag. So.
Ich legte und lege, weil man in den Büchern gerne sagt das sei anfangs das Einfachste, jede Menge Keltischer Kreuze (quasi insgesamt einen ganzen keltischen Friedhof). Als richtig einfach empfinde ich das dann aber schon allein wegen der eher spärlich gestreuten Begleitinformationen (jenen zu den Legesystemen und zum Vorgehen bei der Deutung, nicht zu den Karten selbst) in den selben Schriften nicht, beginnt ja (nach Halina Kamm, „Spirituelles Kartenlegen nach Mlle Lenormand“ ) die Verwirrung schon damit, dass etwa Klee+Turm etwas völlig anderes bedeutet als Turm+Klee (nur als Beispiel jetzt, das gilt in diesem Buch für alle Kartenpaare), und ich mir selten sicher bin, ob ich es denn nun mit Klee+Turm oder aber mit Turm+Klee zu tun habe.
Ich meine in den Legungen stets zu sehen, dass alles so ausgeht, wie ich es mir wünsche, was es aber dann nicht tut. Ich schließe daraus, dass mein Wunschdenken meine etwaig vernünftige Interpretation des Blattes völlig aushebelt. Der Realität ist mein Wunschdenken wiederum egal, die würde sich da nicht etwa höflicherweise anpassen.
Ich mag meine Karten jedenfalls unheimlich gern! Sie vermögen meine Aufmerksamkeit zu fesseln. Allein, ich verstehe sie nicht und wünsche mir, das noch ändern zu können. Ich hoffe in diesem Forum mitschnuppern und lernen zu dürfen, und später mal mindestens ebensoviel einbringen, zurückgeben zu können.
Jetzt, noch was, eine Frage, Bitte. Diese weniger mit dem Ziel von jemandem anderen Kenntnisse „abzuschauen“, sondern um Rat für mein aktuelles Daseinsfiasko einzuholen.
Ich würde irre gern ein großes Blatt legen und, gemeinsam mit einer Situationsbeschreibung, hier posten. Würde von euch mir jemand seinen Kennerblick leihen und es mir deuten (also, vielleicht zentrale Aspekte hin, ich will ja hier keinen stundenlang beschäftigen)? Gerne auch öffentlich, sodass Interessierte mitlesen können. Das wär’ voll super, bitte um Rückmeldung dazu.
Ansonsten – vielen Dank für’s Lesen (ehrlich, ich werde mich ab meinem zweiten Beitrag kürzer zu fassen versuchen).

Beex