M
Maud
Guest
Am Wochenende fuhr man dann mit Freunden in die Eifel, da besaß der Traummann ein großes Landhaus, es wurde ein geselliges Wochenende. Es wurde, gegrillt gelachte man erzelte sich Witze unterhielt sich prächtig und man trnak auch einiges. Wir waren recht frölich, und guter dinge. Das Haus stand mitten im Wald und uns umgab eine sagenhafte Stille die wir sichtlich genossen. Die laue Sommernacht war fantastisch, und gierig ahtmeten wir die saubere Luft des Waldes ein. Ja biss das Thema Wohnung aufkam, und Ellen sich an die Anzeigen erinnerte. Die sie in der Zeitung las. Die ihr Traummann vor einigen Tagen für das Appartement in seinem Haus in der Stadt geschalte hatte. Insbesondere für die Polin, die gut drauf sein sollte. Um ihn zu unterhalten. Mittlerweile waren die Frauen beim Sekt angelangt während die Herren der Schöpfung sich etwas stärkeres genehmigten.
Zum Beispiel, Wodka dem man dann, am nächsten Tag seine Kopfschmerzen zu verdanken hatten. Was soll es, nach dem Motto was mich nicht umbringt, macht mich stark. Siedend, heiß fiel Ellen diese Geschichte auf einmal ein, lautstark, teilte sie die dann ihrem Traumman mit, und der Abend war gelaufen. Aber mit dem Ergebnis das Appartement nicht zu vermieten, weil Ellen drohte sein Haus nicht mehr zu betreten.
Wenn Er dieses Appartement vermieten würde, sie ist nicht gewillt sich noch mit irgend einer anderen Frau, Küche und Mann zu Teilen. Er genoss diesen Terror in vollen Zügen, für mich durchaus verständlich, jedenfalls hatte Ellen Erfolg. Jedoch schon eine Woche später musste der Traummann angeblich mit einem Freund, Michael nach Berlin. In Wahrheit traf dieser die Schwertschwenkender Polin, in Berlin warum auch immer für vier Tage. Der Bizarre Mensch verspürte wenig Lust die Strecke nach Berlin allein in seinem Auto zurückzulegen und lud Ellen ein, ihn zu begleiten. Die fahrt nach Berlin verlief wunderbar nur mit einem kleinen Schönheitsfehler, Ellen bezahlte das Benzin. In Berlin angekommen, provozierte der Traummann einen Streit und schmiss Elle mitten in Berlin aus seinem Auto.
Ohne ihre Handtasche die bei der hastigen Verabschiedung natürlich im Auto blieb. Nun stand Ellen in einer fremden Stadt. Die sie nicht kannte, keine bekanten dort hatte, an die sie sich hätte wenden können ohne Papiere und Geld. Nun Ellen fragte sich zum Bahnhof durch meldete ein ehr Gespräch nach Bonn an und ließ sich von einem Freund Geld telegrafisch überweisen. Noch am gleichen Tag besuchte sie den Freund den sie schon Jahre kannte. Dabei stellt sich heraus, das der Traummann seid, einigen Jahren sein Zahnarzt ist und man sich gut kannte.
So, konnte man, sich austauschen und Ellen erfuhr einiges über ihren Traummann. Was sie aber nicht daran hinderte ihn Ihren Traummann weiter zu Lieben und um ihn zu Kämpfen. Bedauerlicherweise war das erst einmal nur einseitig, sie, hatte Geduld. Dann Ende März tauchte erneut eine neue Anzeige auf, die von dem Bizarren, wiedereinmal geschaltet wurde, da wurde ein Mann gesucht. Der diese Temperamentvolle Schwertschwingende Polin heiraten sollte. Damit sie hier in der B. R. D.
Arbeit bekommen könnte, und jedes Mal wen sie ihn auf irgend eine Anzeige ansprach. Antwortete der Traummann prompt das war für die Polin. Ellen kannte mittlerweile die Vorlieben Ihres Traummannes, so durchforstet sie Anzeigen und wurde auch immer fündig, den sie kannte auch alle seine Telephonnummern auswendig. Worauf Er sich mall boshaft äußerte, Ellen würde diese Anzeigen alle durchforsten und auswendig lernen. Irgendwann brachte Sie Ihren Traummann mit, und stellte uns ihn vor.ER ist ein apsoluter, durchaus Imposanter Sympathieträger und eine Pasable erscheinung und ich verstand Ellen.
Gleich lud dieser Mensch uns ein, führ zwei Tage in sein Landhaus in die Eifel. Alles was man so für zwei Tage brauchte hatte er schon im Wagen, wir Mussten uns um nichts kümmern auch nicht um die Getränke. Also, ein brillanter Gastgeber, dachte ich. Jedoch sollte ich mich doch täuschen. Nach dem wir gegessen hatten, machten wir es uns gemütlich am Lagerfeuer. Und Getränken Es war eine milde Nacht die Stimmung war prächtig man erzählte sich Witze. Wir tauschten uns aus, tauschte unsere Erfahrungen. Nicht aber die Partner aus. Der Abend war im großen und ganzem schon sehr gelungen, und so richtig gemütlich. Ja biss auf einmal hörte ich, Ellen brüllen was die Polin fliegt mit nach Capo Verde. Mittlerweile hatte unser scharmanter Gastgeber, mehr als eine Flasche Wodka Gorbatschow, genossen.
Wehrend wir bei Wein und Sekt blieben. Natürlich fliege ich mit der Polin nach Cabo Verde, außer sich vor Zorn schlug Ellen auf Ihren Traummann ein. Solche Situationen waren mir durchaus nicht fremd, nur es war schon etwas länger her. Mit gemischten Gefühlen verfolge ich die Szene, während mein Begleiter befremdet, die Szene beobachtete. Und deutlich konnte man an seinen Gesichtsausdruck sehen, das er Sich in dieser Situation durchaus nicht wohl fühlte und peinlich berührt war. Trotz allem verfolgte er gebannt was da nun so vor sich ging. Nun das ganze wurde, immer heftiger, Ellen schlug auf Ihren Traummann ein.
Zum Beispiel, Wodka dem man dann, am nächsten Tag seine Kopfschmerzen zu verdanken hatten. Was soll es, nach dem Motto was mich nicht umbringt, macht mich stark. Siedend, heiß fiel Ellen diese Geschichte auf einmal ein, lautstark, teilte sie die dann ihrem Traumman mit, und der Abend war gelaufen. Aber mit dem Ergebnis das Appartement nicht zu vermieten, weil Ellen drohte sein Haus nicht mehr zu betreten.
Wenn Er dieses Appartement vermieten würde, sie ist nicht gewillt sich noch mit irgend einer anderen Frau, Küche und Mann zu Teilen. Er genoss diesen Terror in vollen Zügen, für mich durchaus verständlich, jedenfalls hatte Ellen Erfolg. Jedoch schon eine Woche später musste der Traummann angeblich mit einem Freund, Michael nach Berlin. In Wahrheit traf dieser die Schwertschwenkender Polin, in Berlin warum auch immer für vier Tage. Der Bizarre Mensch verspürte wenig Lust die Strecke nach Berlin allein in seinem Auto zurückzulegen und lud Ellen ein, ihn zu begleiten. Die fahrt nach Berlin verlief wunderbar nur mit einem kleinen Schönheitsfehler, Ellen bezahlte das Benzin. In Berlin angekommen, provozierte der Traummann einen Streit und schmiss Elle mitten in Berlin aus seinem Auto.
Ohne ihre Handtasche die bei der hastigen Verabschiedung natürlich im Auto blieb. Nun stand Ellen in einer fremden Stadt. Die sie nicht kannte, keine bekanten dort hatte, an die sie sich hätte wenden können ohne Papiere und Geld. Nun Ellen fragte sich zum Bahnhof durch meldete ein ehr Gespräch nach Bonn an und ließ sich von einem Freund Geld telegrafisch überweisen. Noch am gleichen Tag besuchte sie den Freund den sie schon Jahre kannte. Dabei stellt sich heraus, das der Traummann seid, einigen Jahren sein Zahnarzt ist und man sich gut kannte.
So, konnte man, sich austauschen und Ellen erfuhr einiges über ihren Traummann. Was sie aber nicht daran hinderte ihn Ihren Traummann weiter zu Lieben und um ihn zu Kämpfen. Bedauerlicherweise war das erst einmal nur einseitig, sie, hatte Geduld. Dann Ende März tauchte erneut eine neue Anzeige auf, die von dem Bizarren, wiedereinmal geschaltet wurde, da wurde ein Mann gesucht. Der diese Temperamentvolle Schwertschwingende Polin heiraten sollte. Damit sie hier in der B. R. D.
Arbeit bekommen könnte, und jedes Mal wen sie ihn auf irgend eine Anzeige ansprach. Antwortete der Traummann prompt das war für die Polin. Ellen kannte mittlerweile die Vorlieben Ihres Traummannes, so durchforstet sie Anzeigen und wurde auch immer fündig, den sie kannte auch alle seine Telephonnummern auswendig. Worauf Er sich mall boshaft äußerte, Ellen würde diese Anzeigen alle durchforsten und auswendig lernen. Irgendwann brachte Sie Ihren Traummann mit, und stellte uns ihn vor.ER ist ein apsoluter, durchaus Imposanter Sympathieträger und eine Pasable erscheinung und ich verstand Ellen.
Gleich lud dieser Mensch uns ein, führ zwei Tage in sein Landhaus in die Eifel. Alles was man so für zwei Tage brauchte hatte er schon im Wagen, wir Mussten uns um nichts kümmern auch nicht um die Getränke. Also, ein brillanter Gastgeber, dachte ich. Jedoch sollte ich mich doch täuschen. Nach dem wir gegessen hatten, machten wir es uns gemütlich am Lagerfeuer. Und Getränken Es war eine milde Nacht die Stimmung war prächtig man erzählte sich Witze. Wir tauschten uns aus, tauschte unsere Erfahrungen. Nicht aber die Partner aus. Der Abend war im großen und ganzem schon sehr gelungen, und so richtig gemütlich. Ja biss auf einmal hörte ich, Ellen brüllen was die Polin fliegt mit nach Capo Verde. Mittlerweile hatte unser scharmanter Gastgeber, mehr als eine Flasche Wodka Gorbatschow, genossen.
Wehrend wir bei Wein und Sekt blieben. Natürlich fliege ich mit der Polin nach Cabo Verde, außer sich vor Zorn schlug Ellen auf Ihren Traummann ein. Solche Situationen waren mir durchaus nicht fremd, nur es war schon etwas länger her. Mit gemischten Gefühlen verfolge ich die Szene, während mein Begleiter befremdet, die Szene beobachtete. Und deutlich konnte man an seinen Gesichtsausdruck sehen, das er Sich in dieser Situation durchaus nicht wohl fühlte und peinlich berührt war. Trotz allem verfolgte er gebannt was da nun so vor sich ging. Nun das ganze wurde, immer heftiger, Ellen schlug auf Ihren Traummann ein.