Loop
Dauntless Banana
- Registriert
- 10. Oktober 2008
- Beiträge
- 41.758
Meine Güte!
Was hält er denn von Absetzen? Ist er wo in Behandlung, bei einem vernünftigen Arzt, der das mit ihm ausschleichen würde? Das Risperidon ist ein Neuroleptikum und kann dauerhaft das Gehirn verändern.
Tavor kann süchtig machen, das ist noch gefährlicher, ein Benzo.
Muß dazu aber auch sagen, daß Dein Freund schon etwas irre ist, einem Psychiater solche dinge zu erzählen, jeder Psychiater würde ihm daraufhin so eine Diagnose geben und ihn da behalten wollen, besonders wenn derjenige vom Selbstmord redet.
Mit Psychiatern redet man nicht über Esoterik, ganz schlecht!
Wenn Dein Freund depressiv ist, dann können Medikamente schon helfen, es gibt sehr viele, man muß halt oft lange ausprobieren.
Deswegen braucht er einen guten Arzt, vielleicht kannst Du mit Deinem Freund mal zum psychosozialen Dienst gehen. Es ist natürlich nicht so leicht, einen guten zu finden, der auch hilft, die Medikamente abzusetzen, die meisten ändern nicht so gern was an den anordnungen von Kollegen. Aber die vom PSD haben wenigstens Zeit und das ist schon sehr viel.
Und Dein Freund soll seine Erfahrungen erst mal außern vor lassen, bis er den Psychiater abschätzen kann, dabei aber ganz vorsichtig sein.
Was hält er denn von Absetzen? Ist er wo in Behandlung, bei einem vernünftigen Arzt, der das mit ihm ausschleichen würde? Das Risperidon ist ein Neuroleptikum und kann dauerhaft das Gehirn verändern.
Tavor kann süchtig machen, das ist noch gefährlicher, ein Benzo.
Muß dazu aber auch sagen, daß Dein Freund schon etwas irre ist, einem Psychiater solche dinge zu erzählen, jeder Psychiater würde ihm daraufhin so eine Diagnose geben und ihn da behalten wollen, besonders wenn derjenige vom Selbstmord redet.
Mit Psychiatern redet man nicht über Esoterik, ganz schlecht!
Wenn Dein Freund depressiv ist, dann können Medikamente schon helfen, es gibt sehr viele, man muß halt oft lange ausprobieren.
Deswegen braucht er einen guten Arzt, vielleicht kannst Du mit Deinem Freund mal zum psychosozialen Dienst gehen. Es ist natürlich nicht so leicht, einen guten zu finden, der auch hilft, die Medikamente abzusetzen, die meisten ändern nicht so gern was an den anordnungen von Kollegen. Aber die vom PSD haben wenigstens Zeit und das ist schon sehr viel.
Und Dein Freund soll seine Erfahrungen erst mal außern vor lassen, bis er den Psychiater abschätzen kann, dabei aber ganz vorsichtig sein.