Sternenatemzug
Sehr aktives Mitglied
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- 11. November 2007
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im bewusstem annehmen des todes liegt doch das ewige leben ...das ist ein paradox aber so ist es nunmal
das hat doch mit selbstmord oder so gar nichts aber auch gar nichts zu tun ...im gegenteil
das spekulieren und sich ängstigen vor dem unbekanntem hat ein ende
man lebt in der gegenwart und geniesst es in vollen zügen
das jesnseits ist doch hier und heute ...eben ein anderer bewusstseinszustand
damit kann ich spielen und ihn erforschen und so den tod als einen übergang begreifen..einen wechsel der dimensionen ...
die alte lehre sagt ja ...wer vor dem tode stirbt ...der legt seinen körper ab ...wie ein kleidungsstück
es gibt also einen bewusstseinszustand..der heisst intensivstes leben ...der macht gedanken zum und über den tod überflüssig ...einfach nicht sinnvoll
das leben ist zum genuss geworden im geistigem sinne ...nichts fehlt ...da macht der tod vielleicht eher neugierig ...als dass er einem noch ängstigen könnte
das hat doch mit selbstmord oder so gar nichts aber auch gar nichts zu tun ...im gegenteil
das spekulieren und sich ängstigen vor dem unbekanntem hat ein ende
man lebt in der gegenwart und geniesst es in vollen zügen
das jesnseits ist doch hier und heute ...eben ein anderer bewusstseinszustand
damit kann ich spielen und ihn erforschen und so den tod als einen übergang begreifen..einen wechsel der dimensionen ...
die alte lehre sagt ja ...wer vor dem tode stirbt ...der legt seinen körper ab ...wie ein kleidungsstück
es gibt also einen bewusstseinszustand..der heisst intensivstes leben ...der macht gedanken zum und über den tod überflüssig ...einfach nicht sinnvoll
das leben ist zum genuss geworden im geistigem sinne ...nichts fehlt ...da macht der tod vielleicht eher neugierig ...als dass er einem noch ängstigen könnte