Den Kopf nicht in den Sand stecken, obwohl zu viele es bereits tun…

spiritofheart

Aktives Mitglied
Registriert
17. Juli 2014
Beiträge
247
Ort
Bottrop
Den Kopf nicht in den Sand stecken, obwohl zu viele es bereits tun…

Leben Live setzt sich ein …

… in einem länderübergreifenden, neuen Projekt für den selbstbestimmten Konsum von Cannabis.
Die Niederlande gelten generell als modern und aufgeschlossen, besonders gegenüber dem Konsum diverser „berauschender Genussmittel“ und ganz sicher auch neuartigen Projekten, die dem Allgemeinwohl dienlich sind.

Ich selbst schätze unseren Nachbarstaat sehr und fahre regelmäßig dort hin, um zu shoppen oder auch den ein oder anderen Kurzurlaub zu genießen.
Leben Live wird nun in einem umfangreichen Projekt darauf hinarbeiten, neue Wege für Schwerkranke zu gehen. Besonders das Thema Krebs und dessen möglichst natürliche Heilung liegt uns sehr am Herzen.

Unsere Idee ist:
Mit Behörden und Privatpersonen u.a. in den Niederlanden intensive Kontakte aufzunehmen und zu pflegen, um dort eine Möglichkeit zu schaffen, den Konsum u.a. von Cannabis denen zu ermöglichen, die es aus dringenden, gesundheitlichen Aspekten als Notwendigkeit ansehen. Es ist nun kein Geheimnis mehr, dass diese Hanfpflanze in unzähligen Fällen und bei den verschiedensten Krankheitsbildern bereits erfolgreich zur Anwendung gekommen ist. In der Schulmedizin / Wissenschaft wird diese Tatsche ebenfalls nicht mehr dementiert. Immer mehr Studien belegen die heilsame Wirkung. Natürlich ist dieses Naturheilmittel, zumindest auf Rezept, nun auch hier in Deutschland zugelassen. Nur was nützt es wirklich, wenn sich die Mediziner auch heute noch sträuben, es auch tatsächlich einzusetzen bzw. zu verschreiben?!
Wir wollen mit unserer Aktion kein neues Kifferparadies erschaffen oder unterstützen. Und im Gegensatz zu diversen Behauptungen, Anfeindungen bzw. manch übler Nachrede, sehe ich Cannabis persönlich nicht als Wunderwaffe oder Garantie gegen den Krebs oder als das Heilmittel anderer Krankheiten. Ich sehe solche Mittel als Möglichkeit und Begleitmittel auf dem Weg der weitreichenden Genesung. Ganz sicher nicht grundlos bzw. ohne Hintergrundwissen!

Meine wahre Vision in dieser Richtung ist und bleibt, dass Schulmedizin und Naturheilkunde mehr zusammenwachsen sollten, um gemeinsame Lösungen zu finden. Ich meine, dass es sich lohnt, Cannabis als mögliches Heilmittel, auch gegen Krebs, zu unterstützen und anzuerkennen.
Warum sollte also ein Schwerstkranker in seiner Not nicht darüber entscheiden dürfen, ob er zum Beispiel Cannabis konsumieren möchte. Um wieviel schädlicher als z.B. eine Chemotherapie könnte das sein!? Und wenn jemand die Diagnose erhält, dass er sowieso in nächster Zeit seinem Schöpfer gegenübersteht, warum nicht auf diese Art? Es ist hierzulande verboten, Sterbehilfe zu leisten. Möchte ein hoffnungslos Kranker aber leben und sieht nur im Konsum von z.B. Cannabis o.ä. seine Chance, wird er hier indirekt zum Tode verurteilt oder macht sich zumindest strafbar. Ist das sinnvoll?

Wir können leider keine positiven Ergebnisse versprechen, sondern nur dafür kämpfen. Und wir werden dafür einstehen, weil wir daran glauben. Irgendwann gab es immer zunächst eine Idee, dann die Umsetzung und das Engagement von Leuten, die nicht der Meinung verfallen sind, diverse Bemühungen würden ohnehin nichts bewirken. Doch sehr oft war das Endergebnis großartig und die Mühe hat sich gelohnt. Auch wenn es manchmal lange gedauert hat.

Wir brauchen dazu Eure Unterstützung, Euren Zuspruch und Eure Meinung.
........
Zusammenarbeit mit Susanne Liebig und einem Projekt in Italien: Magauda.....
"Der Ort der Geborgenheit und Regeneration"

Susanne hat in Heft 1 bereits über ihr Leben und ihre Verluste im Leben berichtet und möchte nun ein wundervolles Projekt ins Leben rufen. Wir berichten ausführlich in der kommenden Ausgabe.

Auch für uns ist Susanne ein wichtiges Bindeglied und eine Mitstreiterin in Sachen Krebs ist "natürlich" heilbar.
Sie wird uns international in unseren Bemühungen unterstützen. Danke!!!

https://www.spirituelle-entdeckungsreise.de/aktuelles/
 
Werbung:
Zurück
Oben