Das mystische Waldviertel

Tolle Aufnahmen, ich liebe das Waldviertel.
Wir waren sehr oft in der Gegend von Gmünd und den Wackelsteinen zum Schwammerlsuchen. ( Man kann dort riesige Rotkappen finden, die ich persönlich sehr mag, weil man sie gut einfrieren kann, ohne dass sie Geschmack verlieren. )
Aber auch eine Kur in Großpertholz hat mich von der Gegend und den mystischen Eindrücken des Waldviertels bezaubert.
Danke für die tollen Fotos.
 
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:danke:Edova für die Rückmeldung.

Wenn ich im westlichen Waldviertel unterwegs bin,
dann fahre ich auch gerne mal bei
Arbesbach über die Grenze ins Mühlviertel,
denn ungefähr zwischen Arbesbach und Königswiesen
befindet sich ein interessantes Hochmoor, das Tannermoor.

Wenngleich schon in Oberösterreich,
liegt es unmittelbar an der Grenze zum
Waldviertel, und wenn ich schon in der Gegend
unterwegs bin, fahre ich gerne mal dorthin
wandere durchs Moor und genieße auch den Ausblick
von den Felsformationen über das Hochmoor.

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Zum Thema „mystisches Waldviertel“ habe ich beim Googeln noch einen interessanten Link gefunden, es handelt sich um einen Artikel im „Mystikum“, „Im Land wo die Steine wackeln…die Magie des Waldviertels“.."mystische Plätze im Waldviertel".... (2008);
…….natürlich fehlt auch hier nicht die Steinpyramide, hier auch mit einem Foto aus 1997……..(PDF).

http://www.mystikum.at/downloads_ausgaben/Mystikum_August_2008.pdf
 
Wunderschön, es ist eine eigene Stimmung in dieser Gegend.
Ich lebe zwar auch in Niederösterreich in einer waldigen Umgebung, südlich von Wien. Doch im Waldviertel spüre ich immer die Kraft die von manchen dieser Orte dort ausgeht.
Sicher gibt es auch wo anders solche Orte, wie zum Beispiel die Gegend am Fuße der Hohen Wand, die einem das Alter und die Kraft spüren läßt, die dieser Gegend innewohnt.
 
Ja, Edova,
ich bin auch sehr gerne in der Natur und im Wald,
an vielen unterschiedlichen Plätzen,
im Waldviertel bin ich vor allem unterwegs,
„wenn die Tage lang sind“ und es angenehme
Temperaturen hat,
dabei gefällt mir die Weite (Hochland),
dass es dünn besiedelt ist,
ich kann mich unter einen Baum begeben
und meditieren oder ganz einfach mich
entspannen, wandern, mit den Bäumen „sprechen“…..
und Wald ist auch nicht gleich Wald,
der Eindruck hängt auch von der Vielfalt der
Pflanzen und Tiere ab, von der Unberührtheit
der Natur, das Moos, die Steine,
und es gibt hier noch besonders viele
kraftvolle Orte……
 
…..hier an der Thaya erstreckt sich
der Nationalpark Thayatal
über österreichisches und tschechisches Gebiet
Bei Hardegg gibt es einen Grenzübergang
für Radfahrer und Fußgänger,
die Thayabrücke, die die beiden Länder verbindet….

So mache ich mal einen Blick über die Grenze
in den tschechischen Bereich des Nationalparks,
schaue mal, wo ich da interessante Plätze finde…..

Zunächst mache ich Halt in Vranov/Frein,
hier findet man ein markantes Schloss,
in der Vergangenheit gab es da offenbar auch
einen Bezug zu den Freimaurern,
man kann da noch ein „Freimaurer-Zimmer“,
sehen, man findet auch verschiedene Freimaurer-
Symbole im Schloss………

Auch hier gibt es einen Stausee......
die Thaya heißt hier Dyje......

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