Ich glaube, dass der Beste und künsterlisch durchdachteste Tarot das Buch Toth ist, weill es mehrere Religionen, Weltbilder und Philosophien verbindet (Ägyptische Göttersimbole eingebaut in die Jüdische Kabbala mit der Philosophie Nietzsches).... Der Letzte Aspekt zeigt sich am besten in der Karte LUST (Atu 11), die in anderen Tarots GERECHTIGKEIT heisst, was darauf zurückzuführen ist, Dass in der Philosophie von Nietzsche dem Lustprinzip des Richtens Entspricht. Laut ihm also gibt es keine Gerechtigkeit, sondern nur die Lust am Strafen.....
Des Weiteren gefällt mir am Tarot des Crowley, im direkten Vergleich zum Whaite, dass die Anordnung der Bedäutung der Kleinen akrana einen Logischen sinn ergibt (in verbindung zum Lebensbaum)..... Also die asse dem Kether, dem Ursprung entspricht, Philosophisch ausgedrück also der Idee (Gottes). Die zwie wiederum zeigt das Ideal, das mit dieser Idee angestrebt wird. Was z.b. bei den Kelchen die Liebe ist (Beim Whaitespiel ist diese Karte abgemindert als Freundschaft)..... und so weiter bis zum Zehn, dass die Konkrete umsetztung der Idee in der Matereillen welt zeigt....
Weiter Gefällt mir beim Buche Toth, dass der narr auch wirklich ein Narr ist, nicht ein "dämlicher Jüngling, der nicht weiss, wo er die schritte setztz", nämlich ein Göttlicher, mächtiger Narr, der Vor geilheit, Lust und Spott nur so strotzt (somit als Personivizierte Form des Universums betrachtet werden kann), er ist das Sinnbild für Gott Dionysos......
Auch wird beim buche Toth klar, dass sich der Narr in jeder karte verstekt, hinter jeder Karte steckt, was beim Whaitespiel doch recht zu vermissen ist.
Im Unterschied zum Waite Spiel ist noch bezeichnend dass die Karten bei Crowley immer einen Übergang darstellen, also ein Weg, kein eingefrohrener Zustand, sondern ein Fluss
Des Weiteren gefällt mir am Tarot des Crowley, im direkten Vergleich zum Whaite, dass die Anordnung der Bedäutung der Kleinen akrana einen Logischen sinn ergibt (in verbindung zum Lebensbaum)..... Also die asse dem Kether, dem Ursprung entspricht, Philosophisch ausgedrück also der Idee (Gottes). Die zwie wiederum zeigt das Ideal, das mit dieser Idee angestrebt wird. Was z.b. bei den Kelchen die Liebe ist (Beim Whaitespiel ist diese Karte abgemindert als Freundschaft)..... und so weiter bis zum Zehn, dass die Konkrete umsetztung der Idee in der Matereillen welt zeigt....
Weiter Gefällt mir beim Buche Toth, dass der narr auch wirklich ein Narr ist, nicht ein "dämlicher Jüngling, der nicht weiss, wo er die schritte setztz", nämlich ein Göttlicher, mächtiger Narr, der Vor geilheit, Lust und Spott nur so strotzt (somit als Personivizierte Form des Universums betrachtet werden kann), er ist das Sinnbild für Gott Dionysos......
Auch wird beim buche Toth klar, dass sich der Narr in jeder karte verstekt, hinter jeder Karte steckt, was beim Whaitespiel doch recht zu vermissen ist.
Im Unterschied zum Waite Spiel ist noch bezeichnend dass die Karten bei Crowley immer einen Übergang darstellen, also ein Weg, kein eingefrohrener Zustand, sondern ein Fluss