Corona-Virus (Covid-19) und Impfung

Du hast den englischen Text nicht selbst übersetzt, sondern von deepl.com übersetzen lassen:
https://www.esoterikforum.at/threads...-covid-massnahmen.235517/page-22#post-6943083

Und Du hast den übersetzten Text wohl noch nicht mal selbst gelesen, denn sonst wäre Dir dabei aufgefallen, dass es dort noch die eine oder andere Absatz- und Satzwiederholung, also Fehler gibt.
Ich bin sicher, Du hast gar nicht begriffen, um was es in diesem Paper geht.

wenn du so sicher bist, dann ist es für dich halt so.

ich habe es mit deepl.com übersetzt, und da ist nur ein absatz der sich überlappt.
man kann damit nämlich immer nur 5000 zeichen auf einmal übersetzen und das ist mühsam.
bis es mir aufgefallen war, ich war noch am übersetzen, hatte walther den faden gechlossen und ich konnte es nicht mehr korrigieren.

aber viel besser noch als google.

wenn du glaubst dass ich nichts verstanden hätte,
dann lies es doch bitte und wir können uns anschliessend darüber unterhalten.
ich habe das was darin enthalten ist zusammengefasst und in etlichen posts heute
beschrieben. wenn du mal versuchen würdest den zusammenhang nachzuvollziehen ,
dann wäre es etwas konstruktives und wir könnten gesittet darüber diskutieren.

ansonsten.. um was geht es dir, willst du mich nur persönlich diskreditieren?
auf rabulistische art und mit argumenten ad hominem.:rolleyes:

ich bin kein virologe, sondern geisteswissenschaftler. aber nicht im akademischen sinne,
wo geisteswissenschaften eigentlich nur pseudowissenschaften sind, sondern eben anders.

habe dazu mein denken erkenntniswissenschatlich geschult , an texten, an denen heutige
akademiker, wenn sie nicht gerade philosophie studieren, nur spanische dörfer sehen.
dasselbe gilt auch für virologen. es gibt davon kaum einen, der etwas mit den erkentniswissenschaftlichen
grundlagen anfangen kann, ohne die es aber sein wissenschaftliches fachgebiet gar nicht geben könnte.

das wissen nunmal die allerwenigsten akademiker heute. sie werden nämlich
auf wirtschaftliche produktivität getrimmt.
 
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PCR-Test auf SARS-CoV-2 zeigt hohe klinisch-diagnostische Sensitivität von nahezu 100 Prozent

Heidelberg – Die Gesellschaft für Virologie (GfV) hat auf die hohe Zuverlässigkeit des PCR-Tests (Polymerase Chain Reaction) in der Diagnostik von SARS-CoV-2 hingewiesen. Die Sensitivität des Verfahrens liegt danach bei nahezu 100 Prozent.

„Die vom Robert-Koch-Institut (RKI) gemeldeten Daten zum Infektionsgeschehen spiegeln medizinische Befunde und keine rohen Testergebnisse wieder“, erklärte die Fachgesellschaft.

Die GfV hat auf ihrer Webseite jetzt das PCR-Verfahren detailliert dargestellt. Es gliedert sich danach in drei große Schritte: Vorbereitung der Testprobe, Durchführung der Polymerase-Ketten-Reaktion und die Beurteilung des PCR-Ergebnisses.

Vorbereitung der Testprobe

Die Vorbereitung umfasst die Probenentnahme, die Probenlagerung und den Transport der Proben. In der Regel wird ein Nasen- oder Mund-Rachen-Abstrich gemacht und das Abstrichbürstchen in einem Röhrchen mit einer Transportflüssigkeit oder trocken verschlossen. Wichtig sei dabei neben der Lagerung der Probe vor allem die Abstrichtechnik.

„Das RKI hat Hinweise zum Probenmaterial veröffentlicht und Abstrichzentren, Analyselabore und Kliniken haben sogenannte ‚Standard Operating Protocols‘(SOPs) herausgegeben“, so die GfV.

Das seien Handlungsanweisungen, die die Abstrichtechnik, die Aufbewahrung und den Transport der Proben genau beschreiben würden, um so die Qualität des gesamten Verfahrens zu sichern. „Diese ist entscheidend, da hiermit festgelegt wird, wie viel Zellmaterial und somit auch wie viel Viren aufgenommen werden“, heißt es.

Durchführung der PCR

Für den PCR-Test auf SARS-CoV-2 wird RNA des Erregers aus dem Abstrichmaterial isoliert und aufgereinigt. Diese RNA muss zunächst in eine DNA-Kopie überführt werden, was man im Labor mit einer einfachen Enzymreaktion erreicht (reverse Transkription).

Danach wird die eigentliche PCR mit der umgeschriebenen DNA-Kopie des Virus gestartet. Die Reaktion vervielfältigt einen kurzen Bereich dieser DNA-Kopie, wobei dieser Bereich durch zwei Starter („Primer“) vorgegeben wird.

Zur Sicherheit weisen die PCR-Tests meistens zwei oder drei verschiedene Bereiche im Erbgut des Virus nach. Die zur Vervielfältigung dieser Bereiche verwendeten Primer unterscheiden sich zwischen den verwendeten Testsystemen.

Im Labor wird die DNA zuerst erhitzt, wodurch sich die beiden Stränge der DNA trennen. In dem Reaktionsgefäß enthalten ist ein hitzestabiles Enzym – eine Polymerase – welche die Enden der Primer erkennt und diese verlängert Es entstehen zunächst zwei DNA-Kopien.

Diese Reaktionsmischung durchläuft dann den Zyklus erneut, so dass am Ende des zweiten Zyklus vier DNA-Kopien vorhanden sind. Nach dem dritten Zyklus sind es acht, dann 16, 32 und so fort.

„Die Methode der PCR ist in der molekularen Diagnostik eine etablierte und seit vielen Jahrzehnten routinemäßig eingesetzte Methode, die in vielen Bereichen einen bewährten Standard darstellt. Die Zuverlässigkeit der Methode ist in umfassenden medizinischen und technischen Studien dokumentiert“, stellt die GfV klar.

https://www.aerzteblatt.de/nachrich...ostische-Sensitivitaet-von-nahezu-100-Prozent


 
PCR-Test auf SARS-CoV-2 zeigt hohe klinisch-diagnostische Sensitivität von nahezu 100 Prozent

dieser artikel beschreibt nicht wie der test funktioniert, sondern was er idealer weise können sollte.
und DAS wird einfach ohne belege dazu behauptet.
daran ändert auch die tatsache nichts, dass er vom " ärzteblatt" kommt.

es ist eigentlich kaum zu fassen, dass solche institutionen sich derart herablassen,
solch unlauteres als wissenschaft zu verkaufen.
es ist lediglich für eine gläubigergemeinde vorgekautes...

und hier nochmal:

https://cormandrostenreview.com/report/

diese gegenuntersuchung zum drosten-test von unabhängigen forschern ist bislang nicht widerlegt worden.

weder von der heidelberger gesellschaft für virologie,
noch vom robert koch institut oder sonstigen fach-institutionen.
 
dieser artikel beschreibt nicht wie der test funktioniert, sondern was er idealer weise können sollte.

Kannst nicht lesen? :confused4 Nicht zu fassen.
Lies ab "Durchführung der PCR".

Der PCR-Test wird weltweit als Instrument zur Eindämmung der Pandemie eingesetzt, von aller Herren Länder. Wenn ich nun entscheiden sollte, wem ich Vertrauen entgegen bringen sollte, den Fachleuten dieser Welt oder dem amorphen Gequakel sich skeptisch gebärdender Nonames, dann fiele mir die Wahl sicher nicht schwer. :rolleyes:
 
dann lies es doch bitte und wir können uns anschliessend darüber unterhalten.
Ich hab es bereits vor 3 Wochen gelesen und muss mich mit niemandem darüber unterhalten, wenn ich nicht möchte, denn ich komme zu folgender abschließenden Auffassung:

Die Kritik an Drostens PCR-Test zielt lediglich darauf ab, dem Test vorzuwerfen, dass er
1. viel zu empfindlich ist, sodass er z.B. nicht aufzeigt, ob ein Getesteter infektiös ist oder nicht.
2. nur RNA-Bruchstücke der Viren registriert, sodass nicht klar ist, ob der Infizierte wirklich mit einem Krankheitsausbruch rechnen muss oder nicht.
3. - wie andere PCR-Tests auch - falsch positive Ergebnisse liefert, sodass vereinzelt Personen für zwei Wochen in Quarantäne geschickt werden, obwohl sie es nicht müssten.

Die Vorwürfe sehe ich an den Haaren herbeigezogen und ziemlich spitzfindig, denn:

Bei Testproben, in denen zu wenig Virus enthalten ist, wird im Normalfall nochmals mit einem anderen PCR-Test nachgetestet, im Zweifelsfall erneut eine Probe angefordert.
Bei nicht eindeutigen Ergebnissen wird auch abgeklärt, wo und wie eine Ansteckung passiert sein kann, um den Zeitpunkt der höchsten Viruslast im Rachen einzuschätzen.
Denn man muss wissen, dass man SARS-CoV-2-Viren in vielen Fällen nur in der ersten Woche nach der Infektion im Rachenraum nachweisen kann, danach wandern die Viren - wenn man Pech hat - in die Lunge.

Genau genommen:
Die höchste Viruslast im Rachen hat man oft nur in den ersten 5 Tagen nach Symptombeginn (Quelle), doch zu diesem Zeitpunkt zeigen Menschen mit milden Verläufen meist keine oder kaum Symptome!
Sprich: Die Infizierten merken gar nicht, dass sie krank sind und auch nicht, dass sie andere infizieren können! Und zu diesem Zeitpunkt lässt sich ja auch kaum jemand testen!
Sie werden dann oft erst richtig krank, wenn die Viren weiter in den inneren Körper eindringen. Da ist der Virusnachweis im Rachenraum dann aber kaum mehr möglich!

D.h. wenn der Test nicht empfindlich genug ist, gehen dem Mediziner dann vielleicht weitere Infektionsherde durch die Lappen, denn man testet normalerweise ja erst dann, wenn sich die Symptome (etwa nach einer Woche) deutlicher zeigen!

Also ist es sehr wohl sinnvoll, dass der Test so extrem empfindlich ist!

Was die falsch positven Testergebnisse angeht ... ja, mei... es sind nicht viele Leute, die dann versehentlich in Quarantäne geschickt werden.
Und im Normalfall wird ja auch abgeklärt, ob der positiv Getestete in den Tagen davor Kontakt zu vielen fremden Menschen oder anderen positiv Getesteten hatte. Wenn das nicht der Fall war, testet man im Normalfall nach, um sicher zu gehen.


.. um was geht es dir, willst du mich nur persönlich diskreditieren?
Nein!
Ich fände es nur vernünftig, dass Du Deine Art der Argumentation einfach auch mal überdenkst.
Es fehlen oft einleuchtende Belege und hinreichende Quellen für Deine Behauptungen.
Solange die fehlen, wird's schwierig mit dem Diskutieren und v.a. mit der Glaubwürdigkeit.

Das Widersprüchlichste daran ist, dass Du hier selbst von anderen Wissenschaftlichkeit einforderst, aber Behauptungen aufstellst, die Wissenschaftler - auf allgemeingültiger Ebene - bereits schon längst widerlegt haben.
Und der Witz ist dann auch noch, dass Du wissenschaftliche Kenntnisse in Zweifel ziehst, ohne beweisen zu können, dass Du recht hast.
Du behauptest nur, im Recht zu sein!

Und DAS - mit Verlaub - nervt extrem!
Denn das mündet letztlich in fruchtlosen Diskussionen.
Und darauf verzichte ich lieber. Denn für mich ist das reine Zeitverschwendung.

Bestimmte Viren lösen nun mal bestimmte Krankheiten aus bzw. verursachen bestimmte Symptome.
Siehe auch: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7152129/

Das hat man bereits seit Jahrzehnten nachgewiesen.
Und daran kannst Du nichts ändern. So leid es mir tut...

VG Laguz
 
Hier mal wieder von Covid-19 betroffene Menschen ... denn hinter jeder Zahl steckt ein Mensch ...

Die Sendung "betrifft" hat die Uniklinik Freiburg ein Jahr lang während der Behandlung von Covid-19-Intensivpatienten begleitet:

Die Lebensretter - Im Dauereinsatz gegen Corona

Hier kommen auch die ehemaligen Covid-19-Intensivpatienten nach ihrer Entlassung aus der Klinik, aber während ihrer Reha zu Wort.
Vorsicht! Die Reportage ist teilweise nichts für schwache Nerven... :unsure:

Manche der gezeigten Intensivpatienten sind übrigens gestorben ...
Dr. Viviane Zotzmann berichtete darüber gestern Abend bei Markus Lanz (ab ca. 40:00 min.):
https://www.zdf.de/gesellschaft/markus-lanz/markus-lanz-vom-28-januar-2021-100.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab es bereits vor 3 Wochen gelesen und muss mich mit niemandem darüber unterhalten, wenn ich nicht möchte, denn ich komme zu folgender abschließenden Auffassung:

Die Kritik an Drostens PCR-Test zielt lediglich darauf ab, dem Test vorzuwerfen, dass er
1. viel zu empfindlich ist, sodass er z.B. nicht aufzeigt, ob ein Getesteter infektiös ist oder nicht.
2. nur RNA-Bruchstücke der Viren registriert, sodass nicht klar ist, ob der Infizierte wirklich mit einem Krankheitsausbruch rechnen muss oder nicht.
3. - wie andere PCR-Tests auch - falsch positive Ergebnisse liefert, sodass vereinzelt Personen für zwei Wochen in Quarantäne geschickt werden, obwohl sie es nicht müssten.

Die Vorwürfe sehe ich an den Haaren herbeigezogen und ziemlich spitzfindig, denn:

Bei Testproben, in denen zu wenig Virus enthalten ist, wird im Normalfall nochmals mit einem anderen PCR-Test nachgetestet, im Zweifelsfall erneut eine Probe angefordert.
Bei nicht eindeutigen Ergebnissen wird auch abgeklärt, wo und wie eine Ansteckung passiert sein kann, um den Zeitpunkt der höchsten Viruslast im Rachen einzuschätzen.
Denn man muss wissen, dass man SARS-CoV-2-Viren in vielen Fällen nur in der ersten Woche nach der Infektion im Rachenraum nachweisen kann, danach wandern die Viren - wenn man Pech hat - in die Lunge.

Genau genommen:
Die höchste Viruslast im Rachen hat man oft nur in den ersten 5 Tagen nach Symptombeginn (Quelle), doch zu diesem Zeitpunkt zeigen Menschen mit milden Verläufen meist keine oder kaum Symptome!
Sprich: Die Infizierten merken gar nicht, dass sie krank sind und auch nicht, dass sie andere infizieren können! Und zu diesem Zeitpunkt lässt sich ja auch kaum jemand testen!
Sie werden dann oft erst richtig krank, wenn die Viren weiter in den inneren Körper eindringen. Da ist der Virusnachweis im Rachenraum dann aber kaum mehr möglich!

D.h. wenn der Test nicht empfindlich genug ist, gehen dem Mediziner dann vielleicht weitere Infektionsherde durch die Lappen, denn man testet normalerweise ja erst dann, wenn sich die Symptome (etwa nach einer Woche) deutlicher zeigen!

Also ist es sehr wohl sinnvoll, dass der Test so extrem empfindlich ist!

Was die falsch positven Testergebnisse angeht ... ja, mei... es sind nicht viele Leute, die dann versehentlich in Quarantäne geschickt werden.
Und im Normalfall wird ja auch abgeklärt, ob der positiv Getestete in den Tagen davor Kontakt zu vielen fremden Menschen oder anderen positiv Getesteten hatte. Wenn das nicht der Fall war, testet man im Normalfall nach, um sicher zu gehen.



Nein!
Ich fände es nur vernünftig, dass Du Deine Art der Argumentation einfach auch mal überdenkst.
Es fehlen oft einleuchtende Belege und hinreichende Quellen für Deine Behauptungen.
Solange die fehlen, wird's schwierig mit dem Diskutieren und v.a. mit der Glaubwürdigkeit.

Das Widersprüchlichste daran ist, dass Du hier selbst von anderen Wissenschaftlichkeit einforderst, aber Behauptungen aufstellst, die Wissenschaftler - auf allgemeingültiger Ebene - bereits schon längst widerlegt haben.
Und der Witz ist dann auch noch, dass Du wissenschaftliche Kenntnisse in Zweifel ziehst, ohne beweisen zu können, dass Du recht hast.
Du behauptest nur, im Recht zu sein!

Und DAS - mit Verlaub - nervt extrem!
Denn das mündet letztlich in fruchtlosen Diskussionen.
Und darauf verzichte ich lieber. Denn für mich ist das reine Zeitverschwendung.

Bestimmte Viren lösen nun mal bestimmte Krankheiten aus bzw. verursachen bestimmte Symptome.
Siehe auch: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7152129/

Das hat man bereits seit Jahrzehnten nachgewiesen.
Und daran kannst Du nichts ändern. So leid es mir tut...

VG Laguz

alles klar, nachts weiterhin dunkel!

mir wird die zeit und energie die ich hier reinstecke
zu schade...
 
Werbung:
ich bin kein virologe, sondern geisteswissenschaftler. aber nicht im akademischen sinne,
wo geisteswissenschaften eigentlich nur pseudowissenschaften sind, sondern eben anders.

habe dazu mein denken erkenntniswissenschatlich geschult , an texten, an denen heutige
akademiker, wenn sie nicht gerade philosophie studieren, nur spanische dörfer sehen.
dasselbe gilt auch für virologen. es gibt davon kaum einen, der etwas mit den erkentniswissenschaftlichen
grundlagen anfangen kann, ohne die es aber sein wissenschaftliches fachgebiet gar nicht geben könnte.

das wissen nunmal die allerwenigsten akademiker heute. sie werden nämlich
auf wirtschaftliche produktivität getrimmt.

Na ja, Geisteswissenschaften sind eben nun mal - bekanntlich zwar keine exakten Wissenschaften. Sie deshalb aber mit Pseudowissenschaften in einen Topf zu rühren, käme mir trotzdem niemals in den Sinn.o_O

Zitat:
„Es lassen sich zwei Grundströmungen der Pseudowissenschaft unterscheiden: Wissenschaftsleugnung wie z. B. die Leugnung der menschengemachten globalen Erwärmung oder die Homöopathie und das Bewerben von Pseudotheorien wie z. B. der Astrologie. Beide Grundströmungen sind jeweils unterschiedlich motiviert: Während es Wissenschaftsleugnern primär um das Bestreiten bestimmter etablierter wissenschaftlicher Erkenntnisse geht, und sie dementsprechend unstrittige Forschungsergebnisse als kontrovers darstellen, verfolgen die Vertreter von Pseudotheorien die Absicht, ihre eigenen Aussagen erst zu etablieren und demzufolge als konform zum Forschungsstand darzustellen. Wissenschaftliche Aussagen werden hierbei nur so weit bestritten, wie nötig für die Etablierung ihrer eigenen Aussagen.“

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudowissenschaft

... das wissen nunmal die allerwenigsten akademiker heute. sie werden nämlich

auf wirtschaftliche produktivität getrimmt.

Geisteswissenschaftler sind im Gegensatz zu Pseudowissenschaftlern jedenfalls Akademiker. Und dass ihr geisteswissenschaftliches Studium generell - lediglich auf die Mehrung materieller Güter ausgerichtet sein soll, bezweifle ich. Ein exakter „Materiewissenschaftler“, z.B. ein Physiker - kann da viel eher lernen „Scheiße“ in Gold zu verwandeln – ganz ohne philosophischen „Stein der Weisen“.:whistle:

Zitat:
„Klassische Gebiete der Geisteswissenschaften sind die Philosophie, Theologie, die Philologie, die sich mit den Sprachen der Antike Latein und Altgriechisch beschäftigt, Geschichte und Archäologie, Musik, Theater und Kunst, sowie alle Arten der Sprachwissenschaften, …

Geisteswissenschaften vermitteln Werte und bestimmen unser tägliches Leben. In einer modernen Welt ist der Dialog und Gedankenaustausch mit fremden Menschen und Völkern ohne sie nicht möglich. Dazu zählt nicht nur der Gebrauch von Sprachen. Wichtig ist auch das Verstehen von Traditionen, Glaube und Kultur anderer Völker. Ein wirtschaftlicher Nutzen lässt sich nur schwer in Zahlen ausdrücken. Der Preis eines Handelsprodukt wird durch Herstellungskosten, Aufwand und Nachfrage bestimmt. Aber welchen materiellen Wert hat ein archäologischer Fund, der künstlerische Ausdruck eines Gemäldes, die Lehren einer Religion oder der Austausch von Gedanken und Ideen verschiedener Kulturkreise.“

Quelle: http://www.wissenschaftlichernachwuchs.de/geisteswissenschaften.html
 
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