Chemtrails/Geoengineering Fakten und Beweise Der Pilotenbericht
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Der Autor hatte anfangs auch Schwierigkeiten Zugang zu dieser Thematik zu bekommen und die Petition
Petition: Klimaschutz Kein Einsatz von Geo-Engineering über Deutschland vom 03.02.201″, mit derzeitig 2719 Unterschriften zeigt, dass das öffentliche Bewusstsein zumindest gestiegen ist und es einige Hundert Menschen gibt, denen es wichtiger ist ihre Sorge als Bürger um unser aller Zukunft auszudrücken, was dort oben am Himmel täglich vor unseren Augen geschieht, anstatt sich um die unnötige Sorge den Kopf zu zerbrechen, als Spinner bezeichnet werden zu können.
Hier nun der Bericht eines PILOTEN über seine eigenen Wahrnehmungen zu dem Thema:
Die schriftlich am 17.08.09 erfolgte Schilderung wird nachfolgend als wörtliche Abschrift wiedergegeben. Lediglich die Überschriften sind redaktionelle Einfügungen, Ergänzungen sind als solche gekennzeichnet.
Seltsame Aufstiegsanweisungen durch Flugleitstelle
Nach dem Start vom Flughafen Frankfurt befanden wir uns im Reisesteigflug nördlich von Nürnberg. Es war nachmittags ca. 14.00 Uhr. Die
Sichtverhältnisse waren sehr gut, wir flogen nicht durch Wolken. An dem Tag herrschte über Deutschland eine ausgedehnte Hochdruckwetterlage.
Beim Passieren von ca. 11-12.000 Fuß wird man dann an den nächsten Radarsektor weitergegeben, welcher dann den
weitere Steigflug frei gibt. Diese
Freigaben weden in der Regel recht großzügig gehandhabt. So wird man dann von München Radar in der Regel gleich weiter auf Flugfläche 250, also 25.000 Fuß freigegeben.
Nicht so an diesem Tag. Die folgenden Freigaben erfolgten immer in 1000er-Schritten. So war dann die Anweisung des Radarlotsen Climb 14.000 Fuß, die nächste dann Climb 15.000 Fuß, Climb 16.000 Fuß.
Uns war klar, dass sich über uns ein Flugverkehr befinden musste, welcher in etwa den gleichen Flugweg haben musste, aber langsamer steigen konnte oder wollte, als wir selbst es hätten machen können.
Auf dem
sogenannten TCAS (Traffic Collision and Avoidance System), ein Überwachungsinstrument, mit welchem man den Luftraum um das eigene Flugzeug herum beobachten kann, fiel uns dann ein Verkehr rechts von uns und etwas vor uns auf. Da das Wetter gut war, hielten wir visuell Ausschau nach dem zu erwartenden über uns kreuzenden Verkehr. Dieser ließ nicht lange auf sich warten.
Chemtrailsausbringung durch Frachtmaschinen vom Typ Globemaster C-17 aus den Tragflächen
Es handelte sich um eine
schwere Transportmaschine des amerikanischen Typs Globemaster C-17 in der Höhe von 18.000 Fuß. (6000 m)
Aufgrund
unserer Luftraumbeobachtung mithilfe des TCAS-Systems vermuteten wir eine weitere Maschine dieses Typs in einigen weiteren Meilen Abstand in gleicher Höhe dahinter. Diese konnten wir jedoch visuell nicht ausmachen, wobei ich sicher bin, dass eine zweite Maschine vorhanden war.
Was wir jedoch ausmachen konten, war,
dass das Flugzeug einen dichten Kondensstreifen hinter sich herzog. In dieser Höhe und zu der herrschenden Jahreszeit ein nicht zu erwartendes Phänomen.
Flugzeuge, die im dichten Luftraum noch weitaus höher flogen und auch noch deutlich zu sehen waren, zogen keinen Kondensstreifen hinter sich her. Also MUSS es sich hier um eine
Ausbringung von Stoffen gehandelt haben, welche
nicht mit dem üblichen Triebwerksabgas erklärt werden kann.
(Ergänzung d. Red.: Anlässlich der zuvor schon mündlich erfolgten Schilderung fragte ich den Piloten dezidiert,
ob die Streifenbildung aus den Triebwerken der Globemaster C-17erfolgt sei. Er antwortete:
Eindeutig nein! Die Substanzen, aus denen sich die geschilderten Chemtrails bildeten, kamen aus Düsen in den Tragflächen der Frachtflugzeuge, aber nicht aus den Triebwerken.
In meinem täglichen Berufsleben als Pilot fällt mir auf, dass dieses Sprühen stark zunimmt. Diese Ausbringungen, welche von den Medien oft als hohe Nebelfelder bezeichnet werden, habe ich den
ganzen Sommer 2009 über gesehen, meist in Höhen von ca. 18.000 -35.000 Fuß (6000 12000 m).
Wie sich Nebel aus Chemtrails von Nebel aus Contrails in der Höhe unterscheiden
Es ist oft nicht leicht, einen Kondensstreifen aus Triebwerksabgas von einem Chemtrail zu unterscheiden. Doch täglich sehe ich Flugzeuge im hohen Luftraum, manchmal aus nächster Nähe, wenn sich die Flugwege kreuzen.
Dabei kann man deutlich erkennen, wie ein Kondensstreifen aussieht und wie ein Chemtrail aussieht. Vor allem am Verhalten in der Luft kann man es unterscheiden. Während ein Kondensstreifen irgendwie leicht und dünn ist, und sich dadurch in der Regel recht schnell verflüchtigt, sehen Chemtrails schwer, träge und irgendwie dicht aus. Und so verhalten sie sich auch.
Es kommt vor, dass wir an einem Tag morgens einen bestimmten Flughafen verlassen, über dessen Umgebung Chemtrails ausgebracht wurden. Kommen wir dann Stunden später zurück zur Landung, bestehen die Chemtrails immer noch und haben sich ausgebreitet zu einem hohen grauen Schleier, während in der weiteren Umgebung längst anderes Wetter herrscht und Wind vorhanden war.