DUNJA
Mitglied
Seit die Wissenschaft mit der Forschung unseres Traumlebens begonnen hat, wissen wir, daß jeder Mensch träumt, auch wenn er sich meist im Wachzustand nicht mehr daran erinnert -- eine Ausnahme hierbei bildet der sogenannte " Klartraum ". Darüber hinaus versäumen wir es, die insbesondere im Klartraum vorhandenen paranormalen Fähigkeiten, wie z.B. Hellsehen, Prophetie od. Telepathie, zu unseren Nutzen anzuwenden.
Da die Raum - Zeit - Dimensionen im Traumleben einen ganz anderen Stellenwert haben als im Wachleben, werden zukünftige Ereignisse auch viel öfter vorausgeträumt, als wir vermuten.
Nicht zuletzt wirken sich Träume oft als wichtiger " Katalysator " auf unser Wachleben aus.
Auf diese Weise ist auch der Buddhismus entstanden:
In einer Vollmondnacht im Mai hatte sich der 35 jährige Prinz Siddhattha draußen ein Nachtlager aus Gras bereitet. Der Mond stand hoch am Himmel, als der Prinz in tiefste Meditation versank, wie schon so oft zuvor. Dem Siege nah, erreichte er nun das Ziel von Hunderten bereits gelebter, mühevoller Leben. Im Rückblick durchlebte er seine früheren Geburten, die Ursache jeder Wiedergeburt mit ihren daraus folgenden Leiden. Nun wurde ihm nach langem Ringen endlich die Erleuchtung zuteil. Er erkannte, daß Verlangen -- Leiden bedeutet und mit dem Überwinden des Verlangens, auch das Leiden beendet ist.
Damit war die Reise zu Ende.
Dieser Buddha wurde 560 v.Chr. geboren. Seine Erleuchtung - also sein Traum - wurde die Ursache, des vor zweieinhalb Jahrtausenden entstandenen Buddhismus, der den größten Teil Asiens eroberte.
Da es nach indischer Geschichtstheorie kein einmaliges Geschehen gibt, sondern bis in alle Ewigkeit nur zyklische Wiederholungen, wird nach buddhistischem Glauben irgendwann in der Zukunft wieder ein neuer BUDDHA kommen.
Träume sind die Sprache der Seele ----
Ich wünsche allen eine besinnliche Adventzeit und F R O H E W E I H N A C H T E N !!!!
Liebe Grüsse..................DUNJA
Da die Raum - Zeit - Dimensionen im Traumleben einen ganz anderen Stellenwert haben als im Wachleben, werden zukünftige Ereignisse auch viel öfter vorausgeträumt, als wir vermuten.
Nicht zuletzt wirken sich Träume oft als wichtiger " Katalysator " auf unser Wachleben aus.
Auf diese Weise ist auch der Buddhismus entstanden:
In einer Vollmondnacht im Mai hatte sich der 35 jährige Prinz Siddhattha draußen ein Nachtlager aus Gras bereitet. Der Mond stand hoch am Himmel, als der Prinz in tiefste Meditation versank, wie schon so oft zuvor. Dem Siege nah, erreichte er nun das Ziel von Hunderten bereits gelebter, mühevoller Leben. Im Rückblick durchlebte er seine früheren Geburten, die Ursache jeder Wiedergeburt mit ihren daraus folgenden Leiden. Nun wurde ihm nach langem Ringen endlich die Erleuchtung zuteil. Er erkannte, daß Verlangen -- Leiden bedeutet und mit dem Überwinden des Verlangens, auch das Leiden beendet ist.
Damit war die Reise zu Ende.
Dieser Buddha wurde 560 v.Chr. geboren. Seine Erleuchtung - also sein Traum - wurde die Ursache, des vor zweieinhalb Jahrtausenden entstandenen Buddhismus, der den größten Teil Asiens eroberte.
Da es nach indischer Geschichtstheorie kein einmaliges Geschehen gibt, sondern bis in alle Ewigkeit nur zyklische Wiederholungen, wird nach buddhistischem Glauben irgendwann in der Zukunft wieder ein neuer BUDDHA kommen.
Träume sind die Sprache der Seele ----
Ich wünsche allen eine besinnliche Adventzeit und F R O H E W E I H N A C H T E N !!!!
Liebe Grüsse..................DUNJA