wer sagt, das die "Primaten" nicht weiter entwickelt sind, als wir???? Vor einiger Zeit war ich mit meiner Tochter im Zoo. Wir sahen uns die Affen im Käfig an, wo ein Schimanse ziemlich "menschliche" Züge aufwieß. Er warf mit Stoffpuppen,- bzw. Fetzen, um sich "Fressen" (sorry für diesen Ausdruck, wird umgangssprachlich soo verwendet) von den Umstehenden. Zwischendurch klatschte er sich auffordernd in die "Hände", was seehr "dominant" wirkte.
Ich bin der Meinung, das Tiere sich bereits viiiel besser angepasst haben, als wir. Wir, mit unseren pompösen Häusern, unseren Autos, unseren ganzen Ballast, den wir in unseren vier Wänden haben. Wären wir heute noch imstande, ein Normadenleben zu führen??? Wir sind noch nicht einmal in der Lage, einen 3.5 Tage-Ausflug zu organisieren, wobei ich an meinen Ausflug denke. Wieder einmal schleppte ich Unmengen mit mir rum. Auf Anfrage meiner Kleinen, die gerne für einige Zeit in Bad Meinberg geblieben wäre, musste ich Gegenfragen, was denn mit unseren ganzen Sachen werden würde, wenn wir nach "Dort" übersiedelten? Obwohl: Das Angebot war schon verlockend, denn dort traf man "Gleichgesinnte"
Zurück zu deiner Frage/deinem Betreff. Warum glaubst du, sollte man die Primaten außen vor lassen? Sie gehören zu unserem Leben. Erst als wir uns aus "dieser" Spezies erhoben, konnten wir sein/werden, wie wir sind. Wir als Menschen brauchen etwas, auf das wir "herab sehen" können, und wir brauchen etwas, zu dem wir aufschauen können. meist ist das, wohin wir sehhen, nicht das, was wir sehen sollen. Unten sehen wir die "Kreaturen" und oben jemanden, den wir anhimmeln. Niemals erkennen wir, was wir erkennen sollen, sondern nur das, was wir erkennen wollen.
Ich sehe in der Natur die "Größeren". Sie, die Pflanzen, Mineralien, Tiere haben bisher allen Evolutionen getrotz und sind trotzdem Existent. Jetzt bin ich gespannt, was aus dem Menschen wird, wenn es wirklich zur APOKALYPSE kommt.
Alles LIEBE = auch Fauna und Flora
ALIA