Sternenatemzug
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Buddhismus für Einsteiger
- Ersteller Philosophos
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Philosophos
Neues Mitglied
@FCKW dein Beitrag war interressant 
ich weiß nicht recht wie ich mehr männliche Eigenschafften in mri heranbilden könnte, das würde mir aber sehr gut tun.
Ich glaube nicht das ich einen Ödipuskomplex habe aber irgend ein Nice Guy Problem habe ich denke ich schon.
Ich glaube das es daher kommt, weil mein Vater an meiner Erziehung keine Rolle spielte mir so die Männlichen Werte nicht vermittelt wurden.
Und ich nur in einer Frauensichtweise erzogen wurde, Mutter und ältere Schwester. Also schlechte Karten um ein Mann zu werden.
Als Männliche Vorbilder nahm ich mir Jesus aufgrund seiner sanftmütigkeit, aber auch Schwarzenecker und ähnliche Masculiniere Persohnen faszinierten mich, doch erkannte ich mich selbst nie als sehr masculin an. Was für mich dann eine Zeit zu einer Art von Männlichen Identitätskriese leicht ausartete.
ich hab mich so aktzeptiert wie ich bin, aber versuche doch mein Verhältnis zu Frauen also den Umgang mit ihnen zu verbessern was ich leider noch nciht sonderlich gut hinbekommen habe bisher, und zwar gerade weil mir Männliche Wesensmerkmale fehlen in der tiefe meiner Psyche bin ich nur ein Muttersöhnchen..
Als ich bemerkte das meine Mutter sich dagegen werte mich loszulassen und so meinen natürlichen abnabelungsprozess unterbinden wollte und somit den ersten Schritt in die Welt eines unabhäniegen Mannes, hab ich sie kurzerhand dafür gehasst und den Kontackt zu ihr abgebrochen vollständig.
Eine Zeit rief sie mich noch telefonisch an und meinte sie würde mich vermissen was mir jedoch egal war, da mir meine Mutter egal ist, ebenso wie mein Vater, es sind einfach Menschen die mich ein stück weit begleitet haben, mir den Charakter angeformt haben an dem ich heute leiden muss und mir schlecht erzogen haben.
Als ich danach in dne Frauen ersatzmütter sah (unterbewusst) merke ich heute das das mein Fehler war, und das ist der NiceGuy hintergrund.
Wenn man die Mutter aufgibt und ein unabhänieger Mann wird wird man in den Frauen die Partnerinnen sehen die sie sein sollten mit Sexueller Spannung nicht die Geborgenheit suchen. Wodurch diese dann einen als guten Freund nehmen aber mit dem Nachbarn schlafen oder einen gar bemuttern, (was ja aber auch sehr angenehm sien kann, jedoch muss ein Mann aus dieser Schützenden geborgenheit für alle Zeiten ausbrechen und darf dort niemals mehr zurücksinken, denn sonst wird er wieder zum Kind das er war).
Irgendwie so denk ich, glaub meine Theorie ist noch nicht ganz ausgefeilt.
Zur Anmerkung ich denke ich liebe meine Mutter und meinen Vater schon, nur brauche ich mal eine Zeit für mich zur entwicklung, ich weiß sie sind schon alt, jemand sagte mir ich solle viel Zeit mit meinen Eltern verbringen weil sie irgendwann sterben und dann wärs zu spät aber ach weiß auch nciht.
Irgendwie komtm es mir vor, als höre ich mich an wie ein pubertierender Teenanger, vielleicht liegt es aber nur an den nachwirkungen vom Jägermeister.
ich weiß nicht recht wie ich mehr männliche Eigenschafften in mri heranbilden könnte, das würde mir aber sehr gut tun.
Ich glaube nicht das ich einen Ödipuskomplex habe aber irgend ein Nice Guy Problem habe ich denke ich schon.
Ich glaube das es daher kommt, weil mein Vater an meiner Erziehung keine Rolle spielte mir so die Männlichen Werte nicht vermittelt wurden.
Und ich nur in einer Frauensichtweise erzogen wurde, Mutter und ältere Schwester. Also schlechte Karten um ein Mann zu werden.
Als Männliche Vorbilder nahm ich mir Jesus aufgrund seiner sanftmütigkeit, aber auch Schwarzenecker und ähnliche Masculiniere Persohnen faszinierten mich, doch erkannte ich mich selbst nie als sehr masculin an. Was für mich dann eine Zeit zu einer Art von Männlichen Identitätskriese leicht ausartete.
ich hab mich so aktzeptiert wie ich bin, aber versuche doch mein Verhältnis zu Frauen also den Umgang mit ihnen zu verbessern was ich leider noch nciht sonderlich gut hinbekommen habe bisher, und zwar gerade weil mir Männliche Wesensmerkmale fehlen in der tiefe meiner Psyche bin ich nur ein Muttersöhnchen..
Als ich bemerkte das meine Mutter sich dagegen werte mich loszulassen und so meinen natürlichen abnabelungsprozess unterbinden wollte und somit den ersten Schritt in die Welt eines unabhäniegen Mannes, hab ich sie kurzerhand dafür gehasst und den Kontackt zu ihr abgebrochen vollständig.
Eine Zeit rief sie mich noch telefonisch an und meinte sie würde mich vermissen was mir jedoch egal war, da mir meine Mutter egal ist, ebenso wie mein Vater, es sind einfach Menschen die mich ein stück weit begleitet haben, mir den Charakter angeformt haben an dem ich heute leiden muss und mir schlecht erzogen haben.
Als ich danach in dne Frauen ersatzmütter sah (unterbewusst) merke ich heute das das mein Fehler war, und das ist der NiceGuy hintergrund.
Wenn man die Mutter aufgibt und ein unabhänieger Mann wird wird man in den Frauen die Partnerinnen sehen die sie sein sollten mit Sexueller Spannung nicht die Geborgenheit suchen. Wodurch diese dann einen als guten Freund nehmen aber mit dem Nachbarn schlafen oder einen gar bemuttern, (was ja aber auch sehr angenehm sien kann, jedoch muss ein Mann aus dieser Schützenden geborgenheit für alle Zeiten ausbrechen und darf dort niemals mehr zurücksinken, denn sonst wird er wieder zum Kind das er war).
Irgendwie so denk ich, glaub meine Theorie ist noch nicht ganz ausgefeilt.
Zur Anmerkung ich denke ich liebe meine Mutter und meinen Vater schon, nur brauche ich mal eine Zeit für mich zur entwicklung, ich weiß sie sind schon alt, jemand sagte mir ich solle viel Zeit mit meinen Eltern verbringen weil sie irgendwann sterben und dann wärs zu spät aber ach weiß auch nciht.
Irgendwie komtm es mir vor, als höre ich mich an wie ein pubertierender Teenanger, vielleicht liegt es aber nur an den nachwirkungen vom Jägermeister.