FelsenAmazone
Sehr aktives Mitglied
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- 31. Mai 2008
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Gestern abend ging ich mit einem Gebet in den Schlaf: Himmlischer Vater, bitte zeige mir, wie ich mit der schwierigen Situation mit Person X (eine Frau) und Y (ein Mann) umgehe.
Der Traum war wie folgt:
Ich war in einer Art Bistro oder Cafeteria und auf dem Weg zwischen Tisch und Theke - am Tisch waren zwei Personen oder "Entitäten" - und ich hatte die Aufgabe übernommen, das Essen zu holen für uns alle drei. Mir ging es nicht gut - ich fühlte mich - im Traum so, wie ich mich derzeit fühle im Leben, aber zu dem Moment im Traum hatte ich mein Leben hier komplett vergessen. Sogar mich selbst.
Ich sah eine Theke und spürte, dass ich gar keinen Hunger oder Durst hatte und so schaute ich, was ich den beiden mitbringe. Ich war nicht klar im Traum und überlegte angestrengt, wem ich da was mitbringe und wer ich bin und was das alles ist hier. Die Theke war leer. Ich dachte, komisch, ich will nix und die Theke ist leer. Passend, aber - als ich die leere Theke sah und merkte, dass das unlogisch ist, wurde mir langsam bewusst, wer ich bin und dass es ein Traum ist und ich stand vor der leeren Theke und rief in Gedanken: "Vater (Gott bzw. den himmlischen Vater meinend), bitte hilf mir/uns"
Da saß auf einem Stuhl neben der Theke plötzlich ein sehr junger Mann, der aus einem Cocktailglas mit einem Strohhalm Gemüsesaft schlürfte, das Glas absetzte und mich dann anlächelte.
Ich musste grinsen, weil ich es nett fand, dass sich Gottvater mir als hübscher Mann zeigt, und vertraute darauf, dass meine Antworten jetzt sichtbar sind. Ich fühlte mich plötzlich gar nicht mehr so gehetzt und traurig und ratlos wie zu Beginn des Traums.
"Sieh hin" sagte der Hübsche (Gott) und ich guckte wieder auf die Theke. Nun lagen dort zwei Brote und zwei Flaschen Zitronenlimonade (ich sah auch zwei verschiedene Marken an Limonade, die Namen erinnere ich aber nicht mehr) und ein Paket Strohhalme.
"Also ... nehme ich jetzt die Brote und die Limonade - aber ohne Strohhalme - mit an den Tisch für die beiden ... wer sind die überhaupt ... mit?"
Das dachte ich eher als dass ich es sagte, da hörte ich im Traum meine innere Stimme, die mir sagte, Gottvater hat Dir aufgetragen, Russland und China die Limonade und das Brot zu geben.
Da nahm ich beides in die Hand und ging zum Tisch und dachte dabei, dass meine Innere Stimme manchmal auch Humor hat, denn Russland und China waren doch sicher nicht gemeint.
Dann ging alles sehr schnell: fast war ich am Tisch angekommen, wurde ich wach und im Dämmerzustand zum Wachwerden erkannte ich, dass "Russland" und "China" die beiden Personen darstellten, denen ich Brot und Limonade mitbringen sollte, im Auftrag des "Vaters" und dass es die verschlüsselte Antwort auf meine Frage am Vorabend war.
Liebe Traumdeuterinnen und Traumdeuter hier, wenn Ihr helfen mögt:
Welche praktischen Ideen für den Alltag könnt Ihr entschlüsseln aus den Symbolen? Was "bringe ich mit" und wie "gehe ich mit den beiden um" im Alltag?
Alles Liebe Euch
Eva
Der Traum war wie folgt:
Ich war in einer Art Bistro oder Cafeteria und auf dem Weg zwischen Tisch und Theke - am Tisch waren zwei Personen oder "Entitäten" - und ich hatte die Aufgabe übernommen, das Essen zu holen für uns alle drei. Mir ging es nicht gut - ich fühlte mich - im Traum so, wie ich mich derzeit fühle im Leben, aber zu dem Moment im Traum hatte ich mein Leben hier komplett vergessen. Sogar mich selbst.
Ich sah eine Theke und spürte, dass ich gar keinen Hunger oder Durst hatte und so schaute ich, was ich den beiden mitbringe. Ich war nicht klar im Traum und überlegte angestrengt, wem ich da was mitbringe und wer ich bin und was das alles ist hier. Die Theke war leer. Ich dachte, komisch, ich will nix und die Theke ist leer. Passend, aber - als ich die leere Theke sah und merkte, dass das unlogisch ist, wurde mir langsam bewusst, wer ich bin und dass es ein Traum ist und ich stand vor der leeren Theke und rief in Gedanken: "Vater (Gott bzw. den himmlischen Vater meinend), bitte hilf mir/uns"
Da saß auf einem Stuhl neben der Theke plötzlich ein sehr junger Mann, der aus einem Cocktailglas mit einem Strohhalm Gemüsesaft schlürfte, das Glas absetzte und mich dann anlächelte.
Ich musste grinsen, weil ich es nett fand, dass sich Gottvater mir als hübscher Mann zeigt, und vertraute darauf, dass meine Antworten jetzt sichtbar sind. Ich fühlte mich plötzlich gar nicht mehr so gehetzt und traurig und ratlos wie zu Beginn des Traums.
"Sieh hin" sagte der Hübsche (Gott) und ich guckte wieder auf die Theke. Nun lagen dort zwei Brote und zwei Flaschen Zitronenlimonade (ich sah auch zwei verschiedene Marken an Limonade, die Namen erinnere ich aber nicht mehr) und ein Paket Strohhalme.
"Also ... nehme ich jetzt die Brote und die Limonade - aber ohne Strohhalme - mit an den Tisch für die beiden ... wer sind die überhaupt ... mit?"
Das dachte ich eher als dass ich es sagte, da hörte ich im Traum meine innere Stimme, die mir sagte, Gottvater hat Dir aufgetragen, Russland und China die Limonade und das Brot zu geben.
Da nahm ich beides in die Hand und ging zum Tisch und dachte dabei, dass meine Innere Stimme manchmal auch Humor hat, denn Russland und China waren doch sicher nicht gemeint.
Dann ging alles sehr schnell: fast war ich am Tisch angekommen, wurde ich wach und im Dämmerzustand zum Wachwerden erkannte ich, dass "Russland" und "China" die beiden Personen darstellten, denen ich Brot und Limonade mitbringen sollte, im Auftrag des "Vaters" und dass es die verschlüsselte Antwort auf meine Frage am Vorabend war.
Liebe Traumdeuterinnen und Traumdeuter hier, wenn Ihr helfen mögt:
Welche praktischen Ideen für den Alltag könnt Ihr entschlüsseln aus den Symbolen? Was "bringe ich mit" und wie "gehe ich mit den beiden um" im Alltag?
Alles Liebe Euch
Eva