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GrauerWolf
Guest
Das habe ich mehrfach erwähnt, aber da gilt man ja gleich als berechnend resp. als Nazi. Und ja, die Berechnung ist durchaus statthaft. Im Nachbarvorort hat sich manch junge Familie ein Einfamilienhaus gegönnt. Die Gegend hier ist generell teuer, auch für Normalos, da kommen gerne mal deutlich über 300.000 Ocken zusammen. Jetzt stellt man diesen Menschen, die sich für ihr Eigenheim krummleg(t)en, ein paar Asylanten-Container vor die Haustür, blockiert den zentralen, großen Parkplatz in Reichweite von KiGa und Co. Da ist eine Immobilie schnell mal 100.000 € weniger wert. Die Leute haben Angst vor dem Dreck, der Kriminalität, die im Umkreis solcher Asylantenheime sprunghaft ansteigen (Drogenhandel, Gewaltverbrechen usw. usf.), die Leute haben Angst um ihre Kinder, erlauben ihnen nicht mehr, alleine in den KiGa oder die Schule zu gehen. Hier wird ein gepflegter, gutbürgerlicher Vorort zum sozialen Brennpunkt degradiert.Genauso erkläre den Häuslebauern, warum nun auf einmal ihre teuren Häuser nur noch die Hälfte wert sind, wenn überhaupt noch, weil neben ihnen ein Asylantenheim aufgestellt wurde.
Ich bin nicht betroffen, ich ziehe eh weg, aber ich kann die Leute verstehen, die dort jetzt stinksauer sind. So geht es nicht. Man kann nicht den Leuten ein Asylantenheim einfach auf's Auge drücken, ohne sie auch nur zu hören, weil das irgend welchen rotgrünen Gutmenschen so gefällt. Ich habe in den frühen 90ern selbst erlebt, wie im Zuge eines Asylantencontainers in einer eher dörflichen Gemeinde die Ecke zum Dreckloch wurde und Türen, die bisher tagsüber nur zugeklinkt wurden, richtig verschlossen wurden.
Schlicht und ergreifend: Solche Container gehören in Gewerbegebiete, wo man entsprechende Flächen anmieten kann, und wie schon öfter erwähnt, es stehen etliche, alte Kasernen leer, die mit ihrer Infrastruktur bestens geeignet sind bis hin zu Großküchen.
In den letzten Tagen wurden alleine aus dem Mittelmeer 2500 Personen gefischt, vor der Küste Libyens. Klar, man läßt sie nicht absaufen, aber warum transportierte man die nach Sizilien und nicht zurück in den nächsten libyschen Hafen? Das erkläre mir mal einer, ich verstehe es nämlich nicht. Da strömen in Summe hunderttausende nach Europa und anstatt diese Boote/Schiffe abzufangen und postwendend nach Afrika zurückzuverfrachten (und somit Nachahmer zu entmutigen), holt man die tatsächlich hierhin. Jeder, der nach Europa durchkommt zieht vermutlich 10 andere nach sich, weil die ermutigt werden. Ich bin inzwischen soweit, dem Absicht zu unterstellen und die Grünen geben ja offen und dreist zu, die Deutschen "ausdünnen" und umvolken zu wollen (wobei sich die italienischen und griechischen Bürger (die Haupteinfallsvektoren) analogen Problemen gegenübersehen).Stelle dir vor, man hole 4 Millionen Flüchtlinge rein, wo jetzt schon das Soziale "angeblich" nicht mehr bezahlbar ist.
Ich begreife auch nicht, wieso es hier so viele Illegale gibt. D ist komplett von sicheren Drittländern umgeben, die dürften a) gar nicht hier sein und b) gehören Armutsmigranten sofort wieder abgeschoben. Auch die Duldung abgelehnter Asylanten ist sofort einzustellen, so wie es das Ausländergesetz vorsieht.
Das Asylrecht muß wieder werden, was es war, eine Zuflucht für in persona an Leib und Leben gefährdete, politisch verfolgte Personen und keine Hintertür für Armutsmigration. Letzteres ist nicht akzeptabel. Mit Fachkräften braucht mir auch keiner zu kommen. Diese Leute haben nichts, aber auch gar nichts hier irgendwie Brauchbares gelernt und können ohnehin die Sprache nicht, mal abgesehen davon, das der islamische Anteil eh nicht integrierbar ist.
Sorry, aber unter qualifizierter Einwanderung verstehe ich was anderes, nämlich Spitzenleute, die hier gutes Geld verdienen wollen und idealiter Ausbildungen für Mangelberufe haben. Statt dessen werden alleine für 2015 300.000 "Flüchtlinge" hier erwartet (würd mich nicht wundern, wenn's mehr würden), ein unerträglicher Zustand, der vor allem auch die Gemeinden vor gewaltige Probleme stellt. Und die Politkamarilla klascht dazu Beifall und faselt von Willkommenskultur, "bunter" Republik und daß bei uns Platz genug wäre. Traumtänzer, die von den Problemen der Bevölkerung nichts mitkriegen. Nein, bei uns ist nicht genug Platz! Punkt! Mit ~79 Millionen Einwohner ist dieses Land sehr dicht bevölkert.
Das Argument, Deutschland wäre reich genug, ist ja wohl lächerlich. Erstens merkt der normale Bürger davon eher weniger (der wird nämlich ausgenommen wie eine Weihnachtsgans) und zweitens gehört dieser Reichtum, so vorhanden, den deutschen Staatsbürgern (oder in anderen Ländern den entsprechenden Staatsbürgern) und nur denen.
Und dann wundern sich die Politiker, sich entsetzt gebend, daß Gruppen Zulauf bekommen, die eigentlich keiner gerne sieht... Naiv! *kopfschüttel*
LG
Grauer Wolf