Hallo Schamballa,
da Du schreibst, dass "Du schon um die 40", vermute ich, dass Du eine Frau bist, mit schon etwas über 40 Lenzen

In dem Fall gäbe es eine biologische Erklärung: Bei Dir beginnen sich so langsam die klimakterischen Hitzewallungen einzustellen. Bei den einen kommt das früher, bei anderen später.
Es könnte sich aber hier auch in der Tat um ein Kraftplatzphänomen handeln. Dafür spricht die Tatsache, dass Dir das zweimal an der gleichen Stelle passiert ist. Hattest Du überprüft, ob es auch ein drittes Mal klappt?
Es könnte sich hier speziell um einen geocereblaren Kraftplatz handeln. Dazu folgende Erklärung:
Die Erde hat als Lebewesen Organe. Als Gehirn (Cerebrum = Großhirn) dient die Erdoberfläche, genau zwischen dem "nackten" Planeten (Feuer/Erde) und der Biosphäre (Wasser/Luft). Eigentlich ist dieses Gehirn, das man auch als das "Fünfte Element" bezeichnen könnte, zweidimensional. Die Denkvorgänge sind allerdings aufgrund der Grenzenlosigkeit dieser Fläche vierdimensional.
Die planetaren Denkvorgänge finden hauptsächlich auf der der Sonne zugewandten Seite statt, während die Nachtseite der Erde in der Regel ruht. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel. Dieses irdische Denken erzeugt Wellen, Schwingungen, die, ebenso wie das Denken selbst, vierdimensional sind. Ähnlich den Chladyn'schen Klangmustern, die entstehen wenn man z.B. ein mit feinem Sand bestreutes Blech in Schwingung bringt, bilden sich dadurch Strukturen auf der Erdoberfläche. An deren Linien hier könnte es sich um in der Geomantie vieldiskutierten Leylines handeln und vor allen Dingen an den Kreuzungspunkten dort finden wir die geocerebralen Kraftplätze sind die Schwingungen besonders deutlich.
Sensitive Lebewesen können diese Schwingungen wahrnehmen, allerdings nicht in ihrer vierdimensionalen Eigenart, sondern nur als ihr dreidimensionaler Querschnitt, ähnlich wie unsere vierdimensionale Lebensenergie im Querschnitt als Aura "gesehen" werden kann. Dieser dreidimensionale Querschnitt des planetaren Denkens tritt hauptsächlich als Alpha-Wellen in Erscheinung.
Diese vierdimensionalen Denkmuster auf der Erdoberfläche sind zur Zeit vorwiegend (es gibt auch andere Formen dazwischen) pentagonal; dies allerdings nicht so exakt, wie es sich der eine oder andere geomantische Theoretiker vielleicht wünscht (siehe dazu die kontroverse Diskussion um das "Pentagonale Gitternetz" in der Zeitschrift HAGIA CHORA). Die Strukturen befinden sich vielmehr in ständiger Bewegung (ja fast chaotisch, allerdings mit einem deutlichen Ordnungsprinzip). Die Bewegungen vollziehen sich aber für unsere menschlichen Begriffe sehr langsam. Tausend Jahre sind da nicht nur wie ein Tag, sondern eher wie eine Sekunde.
Die Größe der Fünfecke bzw. der anderen Formen ändern sich fortlaufend, die Seiten sind nie gleich lang oder genau gerade. In Gebirgen geschieht das Denken durch das Mehr an Oberfläche intensiver, weshalb die Strukturen dort dichter sind als auf dem flachen Land. Die Strukturen gestalten sich auf dem Meeresgrund genau so wie auf der Landmasse. Die Ozeane wirken hier wie eine Lupe mit einem etwas begradigenden Einfluß, so daß diese "Wege" von sensitiven Lebewesen z.B. Zugvögel genutzt werden können. Polynesische Seefahrer legten mit ihrer Hilfe weite Strecken zurück und im Mittelalter gelangte ein Gruppe irischer Mönche auf diese Weise mit dem Boot bis Amerika.
Die Muster dominierten früher auch schon mal in anderen Formen (es kommt da ganz auf die Schwingungsfrequenzen an), z.B. hexagonal (siehe Basaltsäulen aus der Zeit der Abkühlung der Erdoberfläche und bestimmte Kristallformen z.B. Bergkristall). Auswirkungen in unsere dreidimensionale Erfahrungswelt waren und sind immer auf vielfältige Weise gegeben. Gegenwärtig deutet allerdings nichts auf eine bevorstehende abrupte Schwingungserhöhung bei der Erde hin. Wenn, dann geschieht dies für unser menschliches Verständnis ebenfalls sehr langsam, wenn auch manchmal in gewissen Schüben.
Interessant bei den geocerebralen Kraftplätzen ist hier auch die Eigenschaft von Kristallen, die Informationen dieser Denkvorgänge über lange Distanzen zu speichern vermögen. Kristalle sind deshalb manchmal richtige kleine mobile Kraftplätze. Allerdings trifft dies nicht für jeden Kristall zu. Es kommt darauf an, wie ein solcher Kristall in der Erdoberfläche positioniert war und ob er etwas mit einem geologischen oder geocerebralen Kraftort zu tun hatte. Ebenso sind diese gespeicherten Informationen für uns Menschen kaum verwertbar. Es sind alles nur Denkvorgänge, keine fertigen Gedanken. Die Bewußtseinsbildung unseres Planeten findet in einem ganz anderen Bereich statt.
Wichtig: Für alle, die an geologische oder geocerebrale Kraftplätze herantreten oder mit "aufgeladenen" Kristallen arbeiten ist wichtig zu wissen, daß diese die Eigenschaft haben, die innere Einstellung des Menschen zu verstärken. Dabei spielt die Qualität dieser Einstellung oder Erwartungshaltung keine Rolle. So können Heilungssuchende die Stärkung ihrer Selbstheilungskräfte erfahren, wichtige Ideen durch Intuition für positive Veränderungen auf individueller wie auch gesellschaftlicher Ebene entstehen, aber auch Fehlgeleitete können an einem germanischen Runenstein ihren inneren Reichsparteitag feiern. Trugschlüssen und Fehlinterpretationen sind hier Tür und Tor geöffnet. Betrug und Scharlatanerie haben ein weites Feld. Daraus ergibt sich eine besondere Verantwortung für alle, die sich ernsthaft mit der Existenz und Wirkung von Kraftplätzen beschäftigen.
Im Übrigen könnte dieser Platz in Kroatien auch erklären, warum gerade dort eine Kirche hingebaut wurde. Geocerebale Sensivität und religiöse Euphorie hängen oft zusammen.
So, das ist das, was ich dazu zu schreiben hätte.
Liebe Grüße
Jorijama