Phoenix1978
Mitglied
Hi,Maxi
Ich finde es gut,dass Du auf dem Weg der Einsicht bist-und merkst,dass Du Hilfe und Stabilität im Leben brauchst.
Du denkst bestimmt,dass Du ein Extrem bist mit deiner Drogen-Kariere-aber ich habe früher jede Menge solcher Leute gekannt,manche müssen sich erst ganz kaputtmachen und ganz unten sein um zu verstehen und zu reifen.
Drogen sind anfangs immer toll-weil sie uns was vorgaukeln und es uns gutgeht,wenn wir mit Drogen alle Probleme verdrängen können-aber irgendwann ist man nicht mehr manselbst,weil man sich dem eigenene Leben nicht stellt-ich sehe bei Dir,dass Du dich stellen möchtest,dafür musst Du aber erst klar werden im Kopf und dann deine Probleme erkennen und lernen sie zu lösen.
Das die Leute dich dort meiden ist denke ich normal,so wie du schreibst,bist du ziemlich fertig momentan und die anderen Patienten dort haben selbst Probleme und meiden dich warscheinlich um nicht selbst noch mehr runtergezogen zu werden,da sie selbst nicht die Kraft haben sich mit die auseinanderzusetzen.
Du musst begreifen,dass es dein Leben ist,dass Dir geschenkt wurde und du nicht so dumm sein darfst,es weiterhin wegzuschmeissen-du musst langsam lernen innere Stärke zu entwickeln,damit du dem leben gewachsen bist,das geht stückchenweise und vielleicht erleidest Du Rückschläge,aber Du darfst nicht aufgeben,jeder erleidet Rückschläge,aber man kann die Kraft entwickeln damit umzugehen.
Halte dich auf jeden Fall von Leuten,die Probleme mit Ihrem Leben und Drogen/Alkohol haben fern,wenn Du wieder rauskommst und rede mit deinem Therapeuten in dem Programm wo du jetzt bist,soviel wie möglich und schäme dich nicht,du hast viel aufzuarbeiten.
Dein Kopf wird sich mit der Zeit klären und die Halluzinationen und Stimmen werden verschwinden,dass sind alles Dinge,die dein Gehirn in deinen Drogenräuschen erlebt hat und nicht verarbeiten konnte,da es ja jahrelang überflutet wurde.
Es wird sicherlich verdammt schwer,aber schmeiss dein Leben nicht weg-bleib auf dem weg wo Du jetzt bist...
Ich wünsch Dir viel Glück!
LG
Ich finde es gut,dass Du auf dem Weg der Einsicht bist-und merkst,dass Du Hilfe und Stabilität im Leben brauchst.
Du denkst bestimmt,dass Du ein Extrem bist mit deiner Drogen-Kariere-aber ich habe früher jede Menge solcher Leute gekannt,manche müssen sich erst ganz kaputtmachen und ganz unten sein um zu verstehen und zu reifen.
Drogen sind anfangs immer toll-weil sie uns was vorgaukeln und es uns gutgeht,wenn wir mit Drogen alle Probleme verdrängen können-aber irgendwann ist man nicht mehr manselbst,weil man sich dem eigenene Leben nicht stellt-ich sehe bei Dir,dass Du dich stellen möchtest,dafür musst Du aber erst klar werden im Kopf und dann deine Probleme erkennen und lernen sie zu lösen.
Das die Leute dich dort meiden ist denke ich normal,so wie du schreibst,bist du ziemlich fertig momentan und die anderen Patienten dort haben selbst Probleme und meiden dich warscheinlich um nicht selbst noch mehr runtergezogen zu werden,da sie selbst nicht die Kraft haben sich mit die auseinanderzusetzen.
Du musst begreifen,dass es dein Leben ist,dass Dir geschenkt wurde und du nicht so dumm sein darfst,es weiterhin wegzuschmeissen-du musst langsam lernen innere Stärke zu entwickeln,damit du dem leben gewachsen bist,das geht stückchenweise und vielleicht erleidest Du Rückschläge,aber Du darfst nicht aufgeben,jeder erleidet Rückschläge,aber man kann die Kraft entwickeln damit umzugehen.
Halte dich auf jeden Fall von Leuten,die Probleme mit Ihrem Leben und Drogen/Alkohol haben fern,wenn Du wieder rauskommst und rede mit deinem Therapeuten in dem Programm wo du jetzt bist,soviel wie möglich und schäme dich nicht,du hast viel aufzuarbeiten.
Dein Kopf wird sich mit der Zeit klären und die Halluzinationen und Stimmen werden verschwinden,dass sind alles Dinge,die dein Gehirn in deinen Drogenräuschen erlebt hat und nicht verarbeiten konnte,da es ja jahrelang überflutet wurde.
Es wird sicherlich verdammt schwer,aber schmeiss dein Leben nicht weg-bleib auf dem weg wo Du jetzt bist...
Ich wünsch Dir viel Glück!
LG