Bilder, Axiome, Meditationen und großes WERK

heugelischeEnte

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Prolog

Das Dogma verwandelt Axiome, Gesetze, Prinzipien, Komponenten, Bilder, Wahrheit automatisch in weitere Zukunft, womit
Meditation hadert.

Jede Doktrin reflektiert das Dogma.

Jesus entdeckte, dass es auf Golgotha keine Axiome gibt...

Hat das Erlebnis zu Golgotha den Jesus traumatisiert?

Ein traumatisierte Jüngstes Gericht verliert seine Rolle als Jüngstes Gericht, weiss Theosophie.

Fazit: es ist wichtig zwischen Indoktrinierung und Theosophie zu unterscheiden, wie Anthropologie es tut, um wirklich mit dem Dogma stehen, leben, atmen und schlendern zu können....

Es ist klar, dass das Jüngste Gericht sich in eine A n t h r o p o s o p h i e, in eine weitere Genesis verwandelt, mit allen seinen Progressen und Paradigmen.

Das auferstandene Dogma verknüpft Axiom und Fall.

Phalluskult und Heiliger Gral arbeiten gemeinsam am Dogma innerhalb des grossen Werks, sagen Sai Baba Lakshmi und Erzengel Samael.

(Gamma und das Bei der Bleie müssen sich versöhnen)

I.A.O.
Das Mysterium des goldenen Blühens.
 
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heugelischeEnte schrieb:
Prolog

Das Dogma verwandelt Axiome, Gesetze, Prinzipien, Komponenten, Bilder, Wahrheit automatisch in weitere Zukunft, womit
Meditation hadert.

Jede Doktrin reflektiert das Dogma.

Jesus entdeckte, dass es auf Golgotha keine Axiome gibt...

Hat das Erlebnis zu Golgotha den Jesus traumatisiert?

Ein traumatisierte Jüngstes Gericht verliert seine Rolle als Jüngstes Gericht, weiss Theosophie.

Fazit: es ist wichtig zwischen Indoktrinierung und Theosophie zu unterscheiden, wie Anthropologie es tut, um wirklich mit dem Dogma stehen, leben, atmen und schlendern zu können....

Es ist klar, dass das Jüngste Gericht sich in eine A n t h r o p o s o p h i e, in eine weitere Genesis verwandelt, mit allen seinen Progressen und Paradigmen.

Das auferstandene Dogma verknüpft Axiom und Fall.

Phalluskult und Heiliger Gral arbeiten gemeinsam am Dogma innerhalb des grossen Werks, sagen Sai Baba Lakshmi und Erzengel Samael.

(Gamma und das Bei der Bleie müssen sich versöhnen)

I.A.O.
Das Mysterium des goldenen Blühens.
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Um 09:44 geschrieben am Tag der Freya. Ein Axiom das vernachlässigbar ist jenes des Verstehens. Denn nur gerade oder schief ist der Stand. Besser dem inneren Lärm zu folgen, als der blühenden Freude Vorschub zu geben. Verstand dient zur Unterdrückung jedes geraden Standes der aus dem Gleichgewicht entsteht wenn man dem inneren Lärm nachgibt.

Wie ein Ventil, ist es zuviel platzt der Korken. Das Axiom des Zuviel. Als letzte und größte Kraft des Universum. Wo viel ist, macht es zu. Darum zuviel.
Das Axiom der Angst. Wenn dem Viel die Übermenge zufließt. Los - lassen und zuviel.

Weise Worte, sehr weise.
 
Abraxas schrieb:
Um 09:44 geschrieben am Tag der Freya. Ein Axiom das vernachlässigbar ist jenes des Verstehens. Denn nur gerade oder schief ist der Stand. Besser dem inneren Lärm zu folgen, als der blühenden Freude Vorschub zu geben. Verstand dient zur Unterdrückung jedes geraden Standes der aus dem Gleichgewicht entsteht wenn man dem inneren Lärm nachgibt.

Wie ein Ventil, ist es zuviel platzt der Korken. Das Axiom des Zuviel. Als letzte und größte Kraft des Universum. Wo viel ist, macht es zu. Darum zuviel.
Das Axiom der Angst. Wenn dem Viel die Übermenge zufließt. Los - lassen und zuviel.

Weise Worte, sehr weise.
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Jesus meinte, wir sollen wie Kinder sein, und Axiome verhalten sich auch wie Kinder innerhalb des Bewusstsein...

das bedeutet, sie verstehen automatisch, wenn es praktikabel ist.
 
Das Axiome, der Grundsatz, ist zumindest von der Zweifachheit, der Dualität, ausgehebelt.
Denn da besteht nicht nur ein Weg des Lebens, sondern es gibt zumindest zwei davon.

Etwa so: Ich komme aus der Materie, bin heraussen, was mache ich jetzt?

Heute pflegen wir Menschen weitgehend den zweiten Weg.
Das war nicht immer so, denn in seinem Grundkonzept besteht das Leben aus materieller Zellerneuerung.
Aufgrund dieses Prinzips kann selbst schwächliche Materie dauerhaft bestehen.
Da denke ich nun nicht einmal an das „Bärentierchen“ mit seinem Pausenfüller.
Sondern an ein wenige bekanntes kleines hydra-artiges Wesen, im Wasser,
das nur durch äußere Einwirkung aus seinem Rhythmus gebracht werden kann.

Es sind diese Ungereimtheiten aus der Umgebung, die den Menschen dazu führten den sexuellen Weg mehr und mehr auszubauen.

MOSES war übrigens ein Schwärmer.

Vorausgesetzt eine geistige oder seelische Struktur des Menschen, sie kann nur dort funktionieren, wo seine Grundbedingungen vorhanden sind.
Weiters ist in so einer Situation zwischen gleichartigen Elementen ein Schwarmverhalten festzustellen, wie bei Fischen oder Vögeln optisch erkennbar.

Gekennzeichnet durch ein gleiches Verhalten wie der Geselle von nebenan,
in die Richtung der gesamten Mitte,
sowie tunlichst eine Karambolage mit dem Nachbarn zu vermeiden.

Für Boten und ihre Informationen entsteht dadurch immer wieder eine Gelegenheitsgesellschaft,
in der die gemeinsamen Werte eine Zusammenfassung erfahren, vor allem was die Zukunft der Basis anbelangt.
Zwar ist der Kontakt mit bekannten reduzierten Seelen wesentlich emotionaler gestaltet,
aber den wertvollen Inhalt der Gemeinschaft kann eine Nahbeziehung oft nicht bieten.

Darum ist MOSES ein Schwärmer gewesen …


… und ein :)

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Zuletzt bearbeitet:
Teigabid schrieb:
Das Axiome, der Grundsatz, ist zumindest von der Zweifachheit, der Dualität, ausgehebelt.
Denn da besteht nicht nur ein Weg des Lebens, sondern es gibt zumindest zwei davon.

Etwa so: Ich komme aus der Materie, bin heraussen, was mache ich jetzt?

Heute pflegen wir Menschen weitgehend den zweiten Weg.
Das war nicht immer so, denn in seinem Grundkonzept besteht das Leben aus materieller Zellerneuerung.
Aufgrund dieses Prinzips kann selbst schwächliche Materie dauerhaft bestehen.
Da denke ich nun nicht einmal an das „Bärentierchen“ mit seinem Pausenfüller.
Sondern an ein wenige bekanntes kleines hydra-artiges Wesen, im Wasser,
das nur durch äußere Einwirkung aus seinem Rhythmus gebracht werden kann.

Es sind diese Ungereimtheiten aus der Umgebung, die den Menschen dazu führten den sexuellen Weg mehr und mehr auszubauen.

MOSES war übrigens ein Schwärmer.

Vorausgesetzt eine geistige oder seelische Struktur des Menschen, sie kann nur dort funktionieren, wo seine Grundbedingungen vorhanden sind.
Weiters ist in so einer Situation zwischen gleichartigen Elementen ein Schwarmverhalten festzustellen, wie bei Fischen oder Vögeln optisch erkennbar.

Gekennzeichnet durch ein gleiches Verhalten wie der Geselle von nebenan,
in die Richtung der gesamten Mitte,
sowie tunlichst eine Karambolage mit dem Nachbarn zu vermeiden.

Für Boten und ihre Informationen entsteht dadurch immer wieder eine Gelegenheitsgesellschaft,
in der die gemeinsamen Werte eine Zusammenfassung erfahren, vor allem was die Zukunft der Basis anbelangt.
Zwar ist der Kontakt mit bekannten reduzierten Seelen wesentlich emotionaler gestaltet,
aber den wertvollen Inhalt der Gemeinschaft kann eine Nahbeziehung oft nicht bieten.

Darum ist MOSES ein Schwärmer gewesen …


… und ein :)

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Daher gerät der Eingeweihte erst nach Überwindung der Dualität ins Schwärmen.

Anfangs befinden sich Dualität und Rekurrenz in Disharmonie.

Das Schicksal rekurriert, das meint lehrt uns.

Dies geht aus dem "Kreuz in Bewegung" der Mayas, Chibchas und Azteken etc. hervor.

Auch Axiome bilden sich nicht, ehe das Bewusstsein gänzlich erwacht ist.

Wir sprechen hier von dimensionalen Räumen.....

wie zum Beispiel das Labyrinth des MINOTAURUS und was "er" in der Mitte eines solches Labyrinhtes findet.

Oder das Goldene Flies des Jasons.

Die Ritter des Heiligen Grals.

Die Odysee eines Homers.

Den aus dem Wal ausgespienen Jonas, der unter einer besonderen Kürbispflanze landet, die seine Sprachbegabung auf magische Weise fördert.

Wir "haben" somit die Astrale, die Mentale, die Willen, das Vitale, das Bewusstsein, das Gewissen und mehr...

Lyrik und Dogma als umfassende D o K t r i n.
Amen. HALLELUJA, enter.
 
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heugelischeEnte schrieb:
Jede Doktrin reflektiert das Dogma.
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Historische Schwärmerei und physikalische Gesetze, sie vermissen Gemeinsamkeiten.
Daran wird auch die identische Genetik wenig ändern können …


Im Übrigen bin ich weiterhin der Meinung,
Jeus hat seinen Tod nicht am Kreuz gefunden,
wie sehr ich mich auch bemühen möchte daran zu glauben.

Sondern davor auf den 3 Stufen vor dem Tempel.
Wegen dem anderen Tod, dem von Cäsar Tiberius auf Capri; oder war es Patmos?

Jedenfalls, der alte Kaiser war nun sehr tot.


… und ein :)

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