Bewerbungen und Vorstellungsgespräche

  • Ersteller Ersteller wanderschlumpf
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Offensichtlich brauchst du auch kein Geld, denn wer selbst das Handtuch wirft bekommt - zumindest in D - erstmal kein Arbeitslosengeld.

Schwierig wenn man das so (zwischen den Zeilen) vermittelt .....

R.
Schön, wenn man ohne nachzufragen gleich mal (ver)urteilt. Es ist in Ö auch so, dass man kein Arbeitslosengeld für 4 Wochen bei Selbstkündigung bekommt, es sei denn, man hat einen Grund..
Ich habe momentan Arbeit, suche aber eben was anders...
Die Lücken entstanden meist durch Kündigung des Dienstgebers (Firmenschliessung, Stellenabbau etc..)
Und wenn ich selbst das Handtuch geworfen habe, hatte ich meist einen Ersatzjob vorrätig... also ging es meist nahtlos ins andere Dienstverhältnis über...

Schade, dass du nichts zum Thema beitragen kannst.
 
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Schön, wenn man ohne nachzufragen gleich mal (ver)urteilt.

Schade, dass du nichts zum Thema beitragen kannst.
Ich habe dich nicht verurteilt, sondern lediglich die Sicht von AG-Seite aufgezeigt.

Wenn du es so siehst, dass ich damit "nichts" zum Thema beigetragen habe, dann bist du offensichtlich auch ziemlich beratungsresistent.

Ich werde dir nicht um den Bart gehen, damit du dich gut fühlen kannst, das nützt dir nämlich gar nichts.

R.
 
Ich habe dich nicht verurteilt, sondern lediglich die Sicht von AG-Seite aufgezeigt.

Wenn du es so siehst, dass ich damit "nichts" zum Thema beigetragen habe, dann bist du offensichtlich auch ziemlich beratungsresistent.

Ich werde dir nicht um den Bart gehen, damit du dich gut fühlen kannst, das nützt dir nämlich gar nichts.

R.
:thumbup:
 
Ich habe dich nicht verurteilt, sondern lediglich die Sicht von AG-Seite aufgezeigt.

Wenn du es so siehst, dass ich damit "nichts" zum Thema beigetragen habe, dann bist du offensichtlich auch ziemlich beratungsresistent.

Ich werde dir nicht um den Bart gehen, damit du dich gut fühlen kannst, das nützt dir nämlich gar nichts.

R.
Ein bisschen Lustig sind manche hier schon... vor allem sind sehr viele hier nicht mehr Selbstkritikfähig.



Wenn du Rat geben willst, bin ich natürlich dankbar, jedem..aber welchen Rat man annimmt und welchen nicht, dass bleibt noch immer dem nach Ratfragenden über...

Ich such lediglich Anregungen für Vorstellungsgespräche und Bewerbungen.. und da hilft mir dein Rat leider etwas wenig...

Also würde ich bitten, meine Frage nochmals durchzulesen.. und darauf eine Antwort zu geben... Dankeschön
 
Relativ egal, nicht absolut.
Ich habe viele Lücken (die längste davon 3 Jahre), die jedoch alle plausible Gründe haben. Keine davon war jemals ein Problem (6 Arbeitgeber, 4 Branchen). Meine Trefferquote bei Bewerbungen ist ungewöhnlich hoch. Meine Referenzen sprechen zwar für sich, aber das war lange Zeit nicht der Fall. Die Annahme, das jemand, mit Entscheidungsgewalt, die Bewerbung als erster in die Hand bekommt ist nicht unbedingt realistisch. Und die Annahme, das jemand mit Entscheidungsgewalt eine Bewerbung allein aufgrund von Lücken im Lebenslauf ablehnt, ist höchst spekulativ. Der erste Eindruck zählt, keinen interressieren Einzelheiten im Lebenslauf und wenn doch dann nur wenn bis dahin alles stimmig ist. In diesem Fall werden die Lücken einfach zu einem Hebel, den man beim Gespräch ansetzen wird und kein Grund jemanden prinzipiell abzulehnen. Allerdings spreche ich hier von Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellenangebote, keine Initiativbewerbungen. Und da gelten die Regeln von Angebot und Nachfrage. Man glaubt garnicht was für Pfeifen einen Job bekommen nur weil das Foto in Ordnumg war und das Timing optimal. "Lücken im Lebenslauf? Grammatik? Wen juckts? Wir brauchen jemanden.. und dieser Typ war zur rechten Zeit am rechten Ort."
Selbstverständlich sollte man alles versuchen um sich selbst so gewinnbringend wie möglich darzustellen, aber das ist noch lange keine Garantie. Wichtiger als das gesamte Bewerbungsschreiben ist die Adresse an die es verschickt wird. Es bringt nichts sich als Systemgastronom bei Google zu bewerben. Das ist eine Lücke die mehr Aufmerksamkeit verdient als jene im Lebenslauf..
 
Relativ egal, nicht absolut.
Ich habe viele Lücken (die längste davon 3 Jahre), die jedoch alle plausible Gründe haben. Keine davon war jemals ein Problem (6 Arbeitgeber, 4 Branchen). Meine Trefferquote bei Bewerbungen ist ungewöhnlich hoch. Meine Referenzen sprechen zwar für sich, aber das war lange Zeit nicht der Fall. Die Annahme, das jemand, mit Entscheidungsgewalt, die Bewerbung als erster in die Hand bekommt ist nicht unbedingt realistisch. Und die Annahme, das jemand mit Entscheidungsgewalt eine Bewerbung allein aufgrund von Lücken im Lebenslauf ablehnt, ist höchst spekulativ. Der erste Eindruck zählt, keinen interressieren Einzelheiten im Lebenslauf und wenn doch dann nur wenn bis dahin alles stimmig ist. In diesem Fall werden die Lücken einfach zu einem Hebel, den man beim Gespräch ansetzen wird und kein Grund jemanden prinzipiell abzulehnen. Allerdings spreche ich hier von Bewerbungen auf ausgeschriebene Stellenangebote, keine Initiativbewerbungen. Und da gelten die Regeln von Angebot und Nachfrage. Man glaubt garnicht was für Pfeifen einen Job bekommen nur weil das Foto in Ordnumg war und das Timing optimal. "Lücken im Lebenslauf? Grammatik? Wen juckts? Wir brauchen jemanden.. und dieser Typ war zur rechten Zeit am rechten Ort."
Selbstverständlich sollte man alles versuchen um sich selbst so gewinnbringend wie möglich darzustellen, aber das ist noch lange keine Garantie. Wichtiger als das gesamte Bewerbungsschreiben ist die Adresse an die es verschickt wird. Es bringt nichts sich als Systemgastronom bei Google zu bewerben. Das ist eine Lücke die mehr Aufmerksamkeit verdient als jene im Lebenslauf..

Danke für deine ausführliche Darstellung.. Kann ich gut nachvollziehen und hab ja auch schon etliche Bewerbungsgespräche hinter mir..

Natürlich ist es keine Garantie, sich "gewinnbringend" darzustellen.. Aber sich nicht sehr gewinnbringend darzustellen, ist sicher die schlechteste Variante..

Aus meiner Sicht hab ich sicherbei einigen Angeboten wegen mangelnder "gewinnbringender" Darstellung schon im Vorfeld alles vergeigt...
 
Danke für deine ausführliche Darstellung.. Kann ich gut nachvollziehen und hab ja auch schon etliche Bewerbungsgespräche hinter mir..

Natürlich ist es keine Garantie, sich "gewinnbringend" darzustellen.. Aber sich nicht sehr gewinnbringend darzustellen, ist sicher die schlechteste Variante..

Aus meiner Sicht hab ich sicherbei einigen Angeboten wegen mangelnder "gewinnbringender" Darstellung schon im Vorfeld alles vergeigt...

Ein kleiner Trick den ich schon öfter erfolgreich verwendet habe: Bedarf generieren.Wenn man sein Fachgebiet kennt, kann man den diesbezüglichen Output einer Firma analysieren, nach Schwachstellen suchen und gezielt darauf eingehen. Bei meiner letzten Bewerbung war mir schon beim absenden klar, das ich den Job in der Tasche habe. Nicht weil ich unbedingt die beste Wahl in einem spezifischen Gebiet war, sondern weil ich genau die richtige Kombination an Fähigkeiten, aufgrund einer Analyse der zugänglichen Informationen, angegeben habe. Für das Bewerbungsgespräch hab ich genau eine Vorbereitung getroffen.. eine Anekdote mit direktem Firmenbezug von vor 10 Jahren, ein kleiner Witz um Sympathie zu erwecken. Dann hab ich eigentlich nur noch auf den richtigen Moment gelauert und meine Aussage gemacht. Die Reaktion war bezeichnend, fast schon beängstigend..
 
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Ich habe dich nicht verurteilt, sondern lediglich die Sicht von AG-Seite aufgezeigt.

Wenn du es so siehst, dass ich damit "nichts" zum Thema beigetragen habe, dann bist du offensichtlich auch ziemlich beratungsresistent.

Ich werde dir nicht um den Bart gehen, damit du dich gut fühlen kannst, das nützt dir nämlich gar nichts.

R.

deine Beiträge sind die besten Ratgeber, wie sieht es ein AG.
Oder kann ein AG es sehen.
Ich sehe es genauso wie du, weil ich eben auch von der Seite schauen und entscheiden durfte.

@corbinian
du strahlst bereits, auch in den Posts, positive Energien aus , das allein könnte schon ein Grund für ein Anstellen sein.
Das Interesse am Betrieb oder auch sich Zeit nehmen um etwas zu erarbeiten ist gern gesehen.
Und dann noch gut umgesetzt und formuliert......


desweiteren ist es aber sehr wohl wichtig, für welch Berufe sich beworben werden will.
Jeder hat seine bevorzugten Anteile und eher nicht gewollten..........
 
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